逐节对照
- Hoffnung für alle - Dein Tempel ragt hoch über Jerusalem. Dorthin bringen dir Könige ihren Tribut.
- 新标点和合本 - 求你叱喝芦苇中的野兽和群公牛, 并列邦中的牛犊。 把银块踹在脚下; 神已经赶散好争战的列邦。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 求你斥责芦苇中的野兽和公牛群, 并万民中的牛犊。 直到他们带着银块来朝贡 ; 上帝已经赶散好战的万民 。
- 和合本2010(神版-简体) - 求你斥责芦苇中的野兽和公牛群, 并万民中的牛犊。 直到他们带着银块来朝贡 ; 神已经赶散好战的万民 。
- 当代译本 - 求你斥责那芦苇中的野兽, 斥责成群的公牛和列邦的牛犊, 使他们俯首献上贡银。 求你驱散好战的列邦。
- 圣经新译本 - 求你斥责芦苇中的野兽、 成群的公牛和万民中的牛犊, 并且把 贪爱银块的人践踏在脚下; 求你赶散那些喜爱战争的民族。
- 中文标准译本 - 求你斥责芦苇中的野兽, 斥责壮牛群以及万民中的牛犊; 把贪爱银块的人践踏在脚下 , 驱散那喜好战斗的民众。
- 现代标点和合本 - 求你叱喝芦苇中的野兽和群公牛, 并列邦中的牛犊, 把银块踹在脚下; 神已经赶散好争战的列邦。
- 和合本(拼音版) - 求你叱喝芦苇中的野兽和群公牛, 并列邦中的牛犊; 把银块踹在脚下, 上帝已经赶散好争战的列邦。
- New International Version - Rebuke the beast among the reeds, the herd of bulls among the calves of the nations. Humbled, may the beast bring bars of silver. Scatter the nations who delight in war.
- New International Reader's Version - Give a strong warning to Egypt, that beast among the tall grass. It is like a herd of bulls among the calves. May that beast bow down before you with gifts of silver. Scatter the nations who like to make war.
- English Standard Version - Rebuke the beasts that dwell among the reeds, the herd of bulls with the calves of the peoples. Trample underfoot those who lust after tribute; scatter the peoples who delight in war.
- New Living Translation - Rebuke these enemy nations— these wild animals lurking in the reeds, this herd of bulls among the weaker calves. Make them bring bars of silver in humble tribute. Scatter the nations that delight in war.
- Christian Standard Bible - Rebuke the beast in the reeds, the herd of bulls with the calves of the peoples. Trample underfoot those with bars of silver. Scatter the peoples who take pleasure in war.
- New American Standard Bible - Rebuke the animals in the reeds, The herd of bulls with the calves of the peoples, Trampling the pieces of silver; He has scattered the peoples who delight in war.
- New King James Version - Rebuke the beasts of the reeds, The herd of bulls with the calves of the peoples, Till everyone submits himself with pieces of silver. Scatter the peoples who delight in war.
- Amplified Bible - Rebuke the beasts [living] among the reeds [in Egypt], The herd of bulls (the leaders) with the calves of the peoples; Trampling underfoot the pieces of silver; He has scattered the peoples who delight in war.
- American Standard Version - Rebuke the wild beast of the reeds, The multitude of the bulls, with the calves of the peoples, Trampling under foot the pieces of silver: He hath scattered the peoples that delight in war.
- King James Version - Rebuke the company of spearmen, the multitude of the bulls, with the calves of the people, till every one submit himself with pieces of silver: scatter thou the people that delight in war.
- New English Translation - Sound your battle cry against the wild beast of the reeds, and the nations that assemble like a herd of calves led by bulls! They humble themselves and offer gold and silver as tribute. God scatters the nations that like to do battle.
- World English Bible - Rebuke the wild animal of the reeds, the multitude of the bulls, with the calves of the peoples. Being humbled, may it bring bars of silver. Scatter the nations that delight in war.
- 新標點和合本 - 求你叱喝蘆葦中的野獸和羣公牛, 並列邦中的牛犢。 把銀塊踹在腳下; 神已經趕散好爭戰的列邦。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 求你斥責蘆葦中的野獸和公牛羣, 並萬民中的牛犢。 直到他們帶着銀塊來朝貢 ; 上帝已經趕散好戰的萬民 。
- 和合本2010(神版-繁體) - 求你斥責蘆葦中的野獸和公牛羣, 並萬民中的牛犢。 直到他們帶着銀塊來朝貢 ; 神已經趕散好戰的萬民 。
- 當代譯本 - 求你斥責那蘆葦中的野獸, 斥責成群的公牛和列邦的牛犢, 使他們俯首獻上貢銀。 求你驅散好戰的列邦。
- 聖經新譯本 - 求你斥責蘆葦中的野獸、 成群的公牛和萬民中的牛犢, 並且把 貪愛銀塊的人踐踏在腳下; 求你趕散那些喜愛戰爭的民族。
- 呂振中譯本 - 求你叱責蘆荻中的野獸、 雄壯的公牛羣、別族之民的領主 ; 將貪婪銀子的踹於腳下 ; 趕散喜好接戰的別族之民 。
- 中文標準譯本 - 求你斥責蘆葦中的野獸, 斥責壯牛群以及萬民中的牛犢; 把貪愛銀塊的人踐踏在腳下 , 驅散那喜好戰鬥的民眾。
- 現代標點和合本 - 求你叱喝蘆葦中的野獸和群公牛, 並列邦中的牛犢, 把銀塊踹在腳下; 神已經趕散好爭戰的列邦。
- 文理和合譯本 - 其叱葦中之獸、牡牛之羣、民眾之犢、踐其銀於足下、驅散好鬥之民兮、
- 文理委辦譯本 - 好鬥之人、如牛如犢、如葦間之獸、爾制伏之、爾離散之、俾輸金以歸附兮。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 願主叱喝葦叢之野獸、與群牡牛、及似牛犢之異邦人、使之皆攜銀叩伏、喜爭鬥之列國、天主均已擊散、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 以爾駐蹕。於我 瑟琳 。萬王賓貢。莫敢不勤。
- Nueva Versión Internacional - Reprende a esa bestia de los juncos, a esa manada de toros bravos entre naciones que parecen becerros. Haz que, humillada, te lleve barras de plata; dispersa a las naciones belicosas.
- 현대인의 성경 - 갈밭의 들짐승과 같은 이집트를 꾸짖으시고 송아지를 거느린 수소떼와 같은 온 세계 민족을 꾸짖어 그들이 은을 바치며 복종할 때까지 낮추소서. 전쟁을 즐기는 모든 민족을 흩으소서.
- Новый Русский Перевод - Я же угнетен и страдаю. Спасение Твое, Боже, пусть возвысит меня!
- Восточный перевод - Я же угнетён и страдаю. Спасение Твоё, Всевышний, пусть возвысит меня!
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Я же угнетён и страдаю. Спасение Твоё, Аллах, пусть возвысит меня!
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Я же угнетён и страдаю. Спасение Твоё, Всевышний, пусть возвысит меня!
- La Bible du Semeur 2015 - depuis ton sanctuaire ╵qui domine Jérusalem ! Des rois t’y apporteront leurs présents.
- リビングバイブル - ああ神よ、敵をしかりつけ、 進んで税を持って来るようにしてください。 争い事を好む連中を追い散らしてください。
- Nova Versão Internacional - Repreende a fera entre os juncos, a manada de touros entre os bezerros das nações. Humilhados, tragam barras de prata. Espalha as nações que têm prazer na guerra.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Xin quở trách đội quân các nước— là những thú dữ trong lau sậy, và đàn bò rừng giữa bò con của các dân tộc. Xin hạ nhục bọn người dâng bạc. Xin đánh tan các đoàn dân hiếu chiến.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ขอทรงลงโทษสัตว์ร้ายในพงอ้อ ขอทรงลงโทษฝูงโคถึกในหมู่ลูกวัวแห่งชนชาติทั้งหลาย ขอทรงกระทำให้พวกเขาสยบและนำเงินแท่งมา ขอทรงกระทำให้ชนชาติต่างๆ ที่ใฝ่สงครามกระจัดกระจายไป
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ห้ามพวกสัตว์ป่าที่อาศัยอยู่ในดงอ้อ ห้ามฝูงกระทิงที่อยู่ท่ามกลางกระทิงน้อยของบรรดาชนชาติ พวกที่ใคร่จะได้เครื่องบรรณาการ ก็ขอให้ถูกทำให้ถ่อมลง และขอให้บรรดาชนชาติที่ชอบการสงครามกระเจิดกระเจิงไป
交叉引用
- Jeremia 51:32 - Die Feinde haben die Übergänge am Euphrat besetzt und die Festungen niedergebrannt. Unsere Soldaten sind in Panik geraten!‹
- Jeremia 51:33 - Ich, der Herr, der allmächtige Gott Israels, sage: Die Stadt Babylon wird niedergetreten werden wie ein Dreschplatz, den man feststampft, bevor die Erntezeit kommt.«
- 2. Chronik 14:1 - Asa tat, was gut und recht war und dem Herrn, seinem Gott, gefiel.
- 2. Chronik 14:2 - Er zerstörte die Götzenaltäre und Opferstätten und riss die heiligen Steine und Holzpfähle nieder, die anderen Göttern geweiht waren.
- 2. Chronik 14:3 - Er forderte die Bevölkerung Judas auf, wieder dem Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, zu dienen und nach seinen Geboten zu leben.
- 2. Chronik 14:4 - In allen Städten Judas ließ er die Opferstätten und Räucheropferaltäre der fremden Götter beseitigen. Zu dieser Zeit herrschten Ruhe und Frieden im Land,
- 2. Chronik 14:5 - denn der Herr sorgte dafür, dass kein Krieg ausbrach. Asa ließ in ganz Juda Städte zu Festungen ausbauen.
- 2. Chronik 14:6 - Er sagte zu den Bewohnern von Juda: »Jetzt ist die beste Gelegenheit, unsere Städte zu befestigen! Lasst uns Stadtmauern und Türme bauen und sie mit Toren und starken Riegeln versehen! Denn noch haben wir in unserem Land freie Hand. Weil wir nach dem Herrn, unserem Gott, gefragt haben, darum hat er uns nun ringsum Frieden geschenkt.« So begann man mit dem Ausbau der Städte und konnte die Arbeiten ungehindert abschließen.
- 2. Chronik 14:7 - Asa besaß ein Heer mit 300.000 Soldaten aus Juda; sie waren mit Langschilden und Speeren bewaffnet. Dazu kamen 280.000 Mann aus Benjamin mit Rundschilden und Bogen. Sie alle waren erfahrene Soldaten.
- 2. Chronik 14:8 - Der Äthiopier Serach rückte mit einem riesigen Heer von einer Million Fußsoldaten und 300 Streitwagen gegen Juda vor und kam bis Marescha.
- 2. Chronik 14:9 - Asa zog ihm entgegen. Im Zefata-Tal bei Marescha stellten sich die beiden Heere auf.
- 2. Chronik 14:10 - Asa betete zum Herrn, seinem Gott: »O Herr, nur du kannst uns helfen im Kampf mit dem riesigen Heer der Feinde, gegen die wir schwach sind. Steh uns bei, Herr, unser Gott! Wir verlassen uns auf dich, und nur weil wir dir vertrauen, kämpfen wir gegen diese Übermacht. Du bist der Herr, unser Gott! Gegen dich kommt kein Mensch an!«
- 2. Chronik 14:11 - Da schenkte der Herr den Judäern den Sieg. Die Äthiopier mussten die Flucht ergreifen
- 2. Chronik 14:12 - und wurden von Asa und seinen Soldaten bis nach Gerar verfolgt. Sie erlitten so schwere Verluste, dass sie nach dieser Schlacht kein Heer mehr aufstellen konnten. Der Herr selbst und sein Heer hatten die äthiopischen Truppen zerschlagen. Die Judäer hingegen machten reiche Beute.
- 2. Chronik 14:13 - Es gelang ihnen, alle Städte rings um Gerar zu erobern, denn deren Einwohner fürchteten sich vor der Macht des Herrn. Die Judäer plünderten die Städte aus und kehrten mit vollen Händen zurück.
- 2. Chronik 14:14 - Auch die Zeltlager einiger Viehbesitzer griffen sie an und nahmen viele Schafe, Ziegen und Kamele mit. Dann kehrten sie nach Jerusalem zurück.
- Hiob 40:21 - Er liegt unter Lotusbüschen, versteckt sich im Schilf und im Sumpf.
- Psalm 120:7 - Ich selbst bin zwar auf Frieden bedacht, aber sobald ich auch nur den Mund aufmache, fangen sie schon einen Streit an!
- Psalm 18:44 - Als ein Aufstand im Volk mich bedrohte, hast du mir geholfen und mich zum Herrscher über viele Nationen gemacht. Sogar Völker, die ich nicht kannte, haben sich mir unterworfen.
- 2. Chronik 20:1 - Einige Zeit später erklärten die Moabiter, die Ammoniter und einige Sippen der Mëuniter Joschafat den Krieg.
- 2. Chronik 20:2 - Ein Bote kam und meldete dem König: »Ein riesiges Heer zieht von der Ostseite des Toten Meeres von Edom her gegen uns heran. Sie sind inzwischen schon in Hazezon-Tamar angelangt.« – Hazezon-Tamar war ein anderer Name für En-Gedi.
- 2. Chronik 20:3 - Diese Nachricht jagte Joschafat Angst ein. Er wandte sich an den Herrn um Hilfe und rief ganz Juda zum Fasten auf.
- 2. Chronik 20:4 - Aus allen Städten Judas kamen die Menschen nach Jerusalem, um zum Herrn um Hilfe zu beten.
- 2. Chronik 20:5 - Sie versammelten sich im neuen Vorhof beim Tempel des Herrn. Joschafat trat nach vorne
- 2. Chronik 20:6 - und betete: »Herr, du Gott unserer Vorfahren! Du bist Gott im Himmel, du bist Herr über alle Könige der Erde. In deiner Hand sind Macht und Stärke. Niemand kann gegen dich bestehen!
- 2. Chronik 20:7 - Hast du, unser Gott, nicht damals die Bewohner dieses Landes unseretwegen vertrieben? Hast nicht du es den Nachkommen deines Freundes Abraham für alle Zeiten geschenkt?
- 2. Chronik 20:8 - Sie haben sich hier niedergelassen; sie haben dir einen Tempel gebaut und gesagt:
- 2. Chronik 20:9 - ›Wenn uns ein Unglück trifft, wenn Krieg, Pest, Hungersnot oder ein anderes Strafgericht über uns hereinbricht, dann wird Gott uns erhören, wenn wir zu diesem Tempel kommen und hier zu ihm um Hilfe schreien. Er wird uns retten, denn er wohnt in diesem Tempel.‹
- 2. Chronik 20:10 - Und nun bedrohen uns die Ammoniter, die Moabiter und die Edomiter vom Gebirge Seïr! Als dein Volk damals aus Ägypten kam, hast du ihm nicht erlaubt, diese Völker anzugreifen. Israel musste ihnen ausweichen und durfte sie nicht ausrotten.
- 2. Chronik 20:11 - Und zum Dank dafür wollen sie uns nun von unserem Grund und Boden vertreiben, den du uns geschenkt hast!
- 2. Chronik 20:12 - Unser Gott, bestrafe sie! Wir selbst können nichts ausrichten gegen dieses riesige Heer, das gegen uns heranzieht. Wir sehen keinen Ausweg mehr, doch wir vertrauen auf dich!«
- 2. Chronik 20:13 - Alle Männer, Frauen und Kinder von Juda hatten sich im Tempelvorhof vor dem Herrn versammelt.
- 2. Chronik 20:14 - Plötzlich kam der Geist des Herrn über Jahasiël, einen Leviten aus der Sippe Asaf. Sein Vater hieß Secharja, die weiteren Vorfahren waren Benaja, Jehiël und Mattanja.
- 2. Chronik 20:15 - Jahasiël rief: »Hört, ihr Leute von Juda, ihr Einwohner Jerusalems und du, König Joschafat! So spricht der Herr: ›Habt keine Angst! Fürchtet euch nicht vor diesem großen Heer! Ich werde gegen sie kämpfen, nicht ihr!
- 2. Chronik 20:16 - Zieht ihnen morgen entgegen! Sie werden von Ziz her den Berg heraufkommen. Am Ende des Tales, wo die Wüste Jeruël beginnt, werdet ihr auf sie stoßen.
- 2. Chronik 20:17 - Aber ihr braucht nicht zu kämpfen! Geht dorthin, und dann werdet ihr sehen, wie ich, der Herr, euch rette.‹ Habt keine Angst, ihr Bewohner von Juda und Jerusalem. Verliert nicht den Mut! Zieht ihnen morgen entgegen, der Herr wird euch beistehen!«
- 2. Chronik 20:18 - Da warf sich Joschafat nieder und berührte mit dem Gesicht den Boden. Auch die Bewohner von Juda und Jerusalem warfen sich vor dem Herrn zu Boden und beteten ihn an.
- 2. Chronik 20:19 - Die Leviten aus den Sippen Kehat und Korach standen auf und stimmten ein Loblied an. Sie priesen den Herrn, den Gott Israels, so laut sie konnten.
- 2. Chronik 20:20 - Früh am nächsten Morgen machte das Heer von Juda sich auf den Weg zur Wüste Tekoa. Beim Aufbruch trat Joschafat vor sie hin und rief: »Hört, ihr Männer von Juda und Jerusalem! Vertraut auf den Herrn, euren Gott, dann werdet ihr standhalten können! Glaubt, was seine Propheten euch gesagt haben, und ihr werdet als Sieger zurückkehren!«
- 2. Chronik 20:21 - Joschafat beriet sich mit den Versammelten und stellte daraufhin an die Spitze des Heeres einige Sänger. In Festgewändern sollten sie vor den Soldaten herziehen und den Herrn loben mit dem Lied: »Preist den Herrn, denn seine Gnade hört niemals auf!«
- 2. Chronik 20:22 - Als die Sänger ihre Loblieder anstimmten, ließ der Herr die Truppen der Ammoniter, Moabiter und der Bewohner des Gebirges Seïr in einen Hinterhalt geraten. Sie wurden in die Flucht geschlagen.
- 2. Chronik 20:23 - Da verbündeten sich die Ammoniter und die Moabiter gegen die Edomiter, die auf dem Gebirge Seïr wohnten, und vernichteten sie. Dann gerieten sie selbst aneinander und brachten sich gegenseitig um.
- 2. Chronik 20:24 - Als die Israeliten zu der Stelle kamen, von wo aus man die Wüste überblicken konnte, suchten sie das große Heer der Feinde. Da entdeckten sie die Leichen, die überall am Boden lagen. Keiner der Feinde war mit dem Leben davongekommen.
- 2. Chronik 20:25 - Joschafat und sein Heer zogen zu dem Schlachtfeld, um sie auszuplündern. Sie fanden unzählige Tiere , Kleider und wertvolle Gegenstände. Es war so viel, dass sie drei Tage brauchten, um die Beute wegzubringen.
- 2. Chronik 20:26 - Am vierten Tag kamen sie in einem nahe gelegenen Tal zusammen, um dem Herrn zu danken. Seitdem heißt es Beracha-Tal (»Tal des Dankes«).
- 2. Chronik 20:27 - Voller Freude darüber, dass der Herr ihre Feinde besiegt hatte, kehrten die Männer von Juda und Jerusalem mit Joschafat an ihrer Spitze nach Hause zurück.
- 2. Chronik 20:28 - Begleitet von der Musik der Harfen, Lauten und Trompeten zogen sie in Jerusalem ein und gingen zum Tempel des Herrn.
- 2. Chronik 20:29 - Die Könige der Länder ringsum bekamen große Angst vor der Macht Gottes, als sie hörten, wie der Herr selbst gegen Israels Feinde gekämpft hatte.
- 2. Chronik 20:30 - Von da an konnte Joschafat in Ruhe regieren, denn Gott schenkte Juda Frieden mit den Königreichen ringsum. ( 1. Könige 22,41‒51 )
- 2. Chronik 20:31 - Mit 35 Jahren war Joschafat König von Juda geworden. Er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi.
- 2. Chronik 20:32 - Er folgte dem Beispiel seines Vaters Asa und tat wie er, was dem Herrn gefiel,
- 2. Chronik 20:33 - nur die Opferstätten blieben auch unter seiner Herrschaft bestehen. Denn das Volk war noch nicht dazu bereit, von ganzem Herzen dem Gott ihrer Vorfahren zu dienen.
- 2. Chronik 20:34 - Alles Weitere über Joschafats Leben steht in der Chronik von Jehu, Hananis Sohn. Sie wurde später in die Chronik der Könige von Israel aufgenommen.
- 2. Chronik 20:35 - König Joschafat von Juda schloss ein Bündnis mit König Ahasja von Israel, obwohl dieser nichts von Gott wissen wollte.
- 2. Chronik 20:36 - Die beiden Könige beschlossen, gemeinsam in Ezjon-Geber eine Handelsflotte aufzubauen.
- 2. Chronik 20:37 - Doch Eliëser aus Marescha, ein Sohn von Dodawa, ging zu Joschafat und prophezeite ihm: »Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird der Herr deine Schiffe zerstören!« So erlitt die Flotte Schiffbruch und kam nie an ihr Ziel.
- Römer 7:22 - Ich stimme Gottes Gesetz aus tiefster Überzeugung und mit Freude zu.
- Jesaja 37:1 - Als König Hiskia das hörte, zerriss auch er seine Kleider und hüllte sich in ein Trauergewand. Dann ging er in den Tempel des Herrn.
- Jesaja 37:2 - Den Palastverwalter Eljakim, den Hofsekretär Schebna und einige führende Priester schickte er in Trauergewändern zum Propheten Jesaja, dem Sohn von Amoz.
- Jesaja 37:3 - »Wir haben dir etwas von Hiskia auszurichten«, begannen sie. »Er lässt dir sagen: Heute ist ein schrecklicher Tag, die Assyrer haben uns schwer beleidigt. Das ist die Strafe für unsere Sünden. Die Lage ist so ernst wie bei einer Geburt, wenn die Mutter keine Kraft mehr hat, ihr Kind zu gebären.
- Jesaja 37:4 - Doch vielleicht hat der Herr, dein Gott, alle Lästerungen des Rabschake gehört. Der Gesandte des assyrischen Königs hat den lebendigen Gott verhöhnt! Sicher hat der Herr seine Worte gehört und bestraft ihn dafür. O Jesaja, bete für uns, bete für die Überlebenden!«
- Jesaja 37:5 - Als sie Hiskias Botschaft ausgerichtet hatten,
- Jesaja 37:6 - gab Jesaja ihnen gleich eine Antwort für den König mit: »So spricht der Herr: Hab keine Angst vor den Drohungen, die du gehört hast. Lass dich nicht einschüchtern, wenn die Boten des assyrischen Königs über mich lästern!
- Jesaja 37:7 - Ich will ihn dazu bringen, dass er seine Truppen von hier abzieht. Er wird ein Gerücht hören und darüber so beunruhigt sein, dass er umgehend in sein Land zurückkehrt. Dort lasse ich ihn durch das Schwert umkommen.« ( 2. Könige 19,8‒19 ; 2. Chronik 32,17 )
- Jesaja 37:8 - Der Rabschake kehrte zu König Sanherib zurück, der inzwischen wieder von Lachisch aufgebrochen war und nun die Stadt Libna belagerte.
- Jesaja 37:9 - Sanherib hörte, der äthiopische König Tirhaka sei mit einem Heer unterwegs, um die Assyrer anzugreifen. Da schickte er noch einmal eine Gesandtschaft zu König Hiskia und ließ ihm einen Brief überbringen.
- Jesaja 37:10 - »Überschätze deinen Gott nicht«, hieß es darin, »lass dich nicht von ihm täuschen, wenn er dir sagt: ›Jerusalem wird nicht fallen, der assyrische König kann die Stadt nicht einnehmen!‹
- Jesaja 37:11 - Du weißt doch, wie die assyrischen Könige gegen ihre Feinde vorgehen: Ihre Länder verwüsten sie, und die Bewohner metzeln sie nieder. Und da solltest gerade du verschont bleiben?
- Jesaja 37:12 - Wurden denn Städte wie Gosan, Haran oder Rezef von ihren Göttern beschützt? Wie war es mit den Leuten von Eden, die in Telassar wohnten? Kein Gott half ihnen, als meine Vorgänger sie vernichteten!
- Jesaja 37:13 - Und wo sind heute die Könige von Hamat und Arpad, Sefarwajim, Hena und Awa?«
- Jesaja 37:14 - Die Boten überbrachten Hiskia das Schreiben. Er las es und ging damit in den Tempel. Dort breitete er den Brief vor dem Herrn aus
- Jesaja 37:15 - und begann zu beten:
- Jesaja 37:16 - »Allmächtiger Gott, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Welt. Himmel und Erde hast du geschaffen.
- Jesaja 37:17 - Herr, erhöre mich! Sieh doch, wie schlimm es um uns steht! Höre, wie Sanherib dich, den lebendigen Gott, verhöhnt.
- Jesaja 37:18 - Es ist wahr, Herr: Die assyrischen Könige haben die Länder aller ihrer Feinde verwüstet.
- Jesaja 37:19 - Sie haben deren Götter ins Feuer geworfen, denn es waren ja keine lebendigen Götter, sondern nur Figuren aus Holz oder Stein, von Menschen gemacht. Darum konnten die Assyrer sie verbrennen.
- Jesaja 37:20 - Nun bitte ich dich, Herr, unser Gott: Rette uns aus der Gewalt des assyrischen Königs! Alle Länder der Erde sollen erkennen, dass du allein der Herr bist!« ( 2. Könige 19,20‒37 ; 2. Chronik 32,20‒21 )
- Jesaja 37:21 - Da schickte Jesaja, der Sohn von Amoz, einen Boten zu König Hiskia, der ihm sagen sollte: »So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dein Gebet wegen Sanherib gehört.
- Jesaja 37:22 - Höre nun, was ich zum König von Assyrien sage: Die Stadt Zion hat bloß Verachtung und Spott für dich übrig! Ganz Jerusalem schüttelt den Kopf über dich.
- Jesaja 37:23 - Weißt du überhaupt, wen du verhöhnt und gelästert hast? Weißt du, mit wem du dich angelegt hast? Mit dem heiligen Gott Israels!
- Jesaja 37:24 - Durch deine Boten hast du mich, den Herrn, verspottet. Du prahlst: ›Mit meinen vielen Streitwagen habe ich die Berge bezwungen, bis zum höchsten Gipfel des Libanon bin ich vorgestoßen. Seine mächtigen Zedern habe ich gefällt und die schönsten Zypressen abgeholzt. Ich erreichte seine entlegensten Höhen und drang in jedes Dickicht seiner Wälder vor.
- Jesaja 37:25 - Wo es kein Wasser gab, habe ich mir Brunnen gegraben, um daraus zu trinken. Und auch die Nilarme in Ägypten waren kein Hindernis für mich: Unter meinen Schritten trockneten sie aus.‹
- Jesaja 37:26 - Du König von Assyrien, weißt du es denn nicht? Womit du jetzt prahlst, das habe ich schon in grauer Vorzeit geplant, seit langem ist es vorbereitet! Nur darum habe ich zugelassen, dass du befestigte Städte einreißt und sie in Trümmerhaufen verwandelst.
- Jesaja 37:27 - Ihre Einwohner waren machtlos gegen dich, du hast Schrecken und Schande über sie gebracht. Sie waren wie junges Grün auf dem Feld, wie zartes Gras auf Lehmdächern, das im heißen Ostwind verdorrt.
- Jesaja 37:28 - Ich kenne dich ganz genau. Ich weiß, ob du sitzt oder stehst. Ich sehe, wann du kommst und wann du gehst. Ich weiß auch, wie du gegen mich wütest.
- Jesaja 37:29 - Dein Prahlen habe ich gehört. Weil du so gegen mich tobst, will ich dir einen Ring durch die Nase ziehen und meinen Zaum ins Maul legen. Dann treibe ich dich den Weg wieder zurück, den du gekommen bist.
- Jesaja 37:30 - Dir, Hiskia, gebe ich ein Zeichen, an dem du erkennen kannst, dass ich mein Versprechen halte: In diesem und im nächsten Jahr müsst ihr von dem leben, was auf euren Feldern von allein nachwächst. Doch im übernächsten Jahr könnt ihr wieder säen und ernten, Weinberge anlegen und ihre Früchte essen wie früher.
- Jesaja 37:31 - Die Bewohner von Juda, die diese schwere Zeit überstehen, werden in Frieden in ihrer Heimat leben können wie Pflanzen, die Wurzeln schlagen und Frucht bringen.
- Jesaja 37:32 - Denn in Jerusalem wird ein Rest meines Volkes übrig bleiben und vom Berg Zion aus das Land wieder bevölkern. Ich, der Herr, der allmächtige Gott, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich mein Ziel.
- Jesaja 37:33 - Ich sage dir auch, was mit dem assyrischen König geschehen wird: Seine Truppen werden Jerusalem mit keinem Fuß betreten. Sie werden keinen einzigen Pfeil abschießen und nicht im Schutz ihrer Schilde gegen die Stadtmauer anstürmen. Nicht einmal einen Belagerungswall werden sie aufschütten.
- Jesaja 37:34 - Die Assyrer werden Jerusalem nicht stürmen, sondern auf demselben Weg abziehen, den sie gekommen sind. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort.
- Jesaja 37:35 - Um meiner Ehre willen beschütze ich diese Stadt. Ich rette sie, weil ich es meinem Diener David versprochen habe.«
- Jesaja 37:36 - Da ging der Engel des Herrn in das Lager der Assyrer und tötete 185.000 Soldaten. Am nächsten Morgen war alles mit Leichen übersät.
- Jesaja 37:37 - Da ließ Sanherib zum Aufbruch blasen, zog seine Truppen ab und kehrte nach Assyrien zurück. Er blieb in der Hauptstadt Ninive.
- Jesaja 37:38 - Eines Tages, als er im Tempel seines Gottes Nisroch betete, stachen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert nieder. Die beiden flohen in das Land Ararat, und Asarhaddon, ein anderer Sohn von Sanherib, wurde sein Nachfolger.
- Jesaja 34:7 - Die Menschen werden niedergemetzelt wie Büffel, Rinder und Stiere. Ihr Blut durchtränkt das ganze Land, der Boden trieft von ihrem Fett.
- Jakobus 4:1 - Wieso gibt es denn bei euch so viel Kämpfe und Streitigkeiten? Kommt nicht alles daher, dass in euch die Leidenschaften und Triebe um die Vorherrschaft kämpfen?
- 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
- 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
- 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
- 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
- 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
- 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
- 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
- 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
- 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
- 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
- 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
- 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
- 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
- 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
- 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
- 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
- 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
- 2. Samuel 10:1 - Einige Zeit später starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn Hanun trat die Nachfolge an.
- 2. Samuel 10:2 - David dachte: »König Nahasch war mir immer wohlgesinnt. Darum will ich mich nun seinem Sohn Hanun gegenüber freundlich verhalten.« Er schickte eine Gesandtschaft zu Hanun, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als aber Davids Boten zum ammonitischen Königshof kamen,
- 2. Samuel 10:3 - sagten die Fürsten des Landes zu König Hanun: »Glaubst du wirklich, David hat diese Männer nur zu dir gesandt, um deinem Vater die letzte Ehre zu erweisen und dir sein Beileid auszusprechen? Das ist doch nur ein Vorwand! Spione sind sie, die unsere Hauptstadt auskundschaften sollen, weil David sie bald angreifen und erobern will!«
- 2. Samuel 10:4 - Da nahm Hanun Davids Gesandte gefangen, ließ ihnen den Bart auf einer Seite abrasieren und die Kleider bis über das Gesäß abschneiden. Dann jagte er sie davon.
- 2. Samuel 10:5 - Als David das erfuhr, schickte er seinen Gesandten Boten entgegen und ließ ihnen ausrichten: »Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder nachgewachsen ist, und kommt erst dann heim.« David wollte ihnen die Schande ersparen, mit abrasiertem Bart zurückkehren zu müssen. ( 1. Chronik 19,6‒15 )
- 2. Samuel 10:6 - Die Ammoniter wussten genau, dass sie David durch diese Tat schwer beleidigt hatten. Darum warben sie 20.000 syrische Söldner aus Bet-Rehob und Zoba an, außerdem den König von Maacha mit einem Heer von 1000 Mann und schließlich noch 12.000 Soldaten aus Tob.
- 2. Samuel 10:7 - David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.
- 2. Samuel 10:8 - Die Ammoniter stellten sich vor den Toren ihrer Hauptstadt Rabba zur Schlacht auf, während die verbündeten Syrer aus Zoba, Rehob, Tob und Maacha in einiger Entfernung auf offenem Feld Stellung bezogen.
- 2. Samuel 10:9 - Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen.
- 2. Samuel 10:10 - Den Rest des Heeres übergab er dem Kommando seines Bruders Abischai, der gegen die Ammoniter kämpfen sollte.
- 2. Samuel 10:11 - Bevor die beiden Heere sich trennten, sagte Joab zu seinem Bruder: »Wenn die Syrer uns überlegen sind, dann komm uns mit deiner Truppe zu Hilfe. Sind die Ammoniter stärker als ihr, dann helfe ich dir mit meinen Soldaten.
- 2. Samuel 10:12 - Sei mutig und entschlossen! Wir wollen für unser Volk kämpfen und für die Städte, die Gott uns gegeben hat. Der Herr aber möge tun, was er für richtig hält.«
- 2. Samuel 10:13 - Dann griff Joab mit seinem Heer die Syrer an und schlug sie in die Flucht.
- 2. Samuel 10:14 - Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem um. ( 1. Chronik 19,16‒19 )
- 2. Samuel 10:15 - Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden, darum riefen sie noch einmal alle ihre Truppen zusammen.
- 2. Samuel 10:16 - Hadad-Eser ließ auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte die syrischen Truppen nach Helam.
- 2. Samuel 10:17 - Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und marschierte bis nach Helam. Die Syrer stellten sich zum Kampf auf, und eine heftige Schlacht begann.
- 2. Samuel 10:18 - Wieder wurden die Syrer in die Flucht geschlagen. Doch diesmal erlitten sie schwere Verluste: 700 Wagenlenker und 40.000 Reiter fielen. David hatte den Heerführer Schobach so schwer verwundet, dass er noch auf dem Schlachtfeld starb.
- 2. Samuel 10:19 - Die besiegten syrischen Könige, die bis dahin Hadad-Esers Untertanen gewesen waren, schlossen Frieden mit den Israeliten und stellten sich in ihren Dienst. Von da an wagten die Syrer nicht mehr, die Ammoniter zu unterstützen.
- Jeremia 50:11 - Jetzt triumphiert ihr noch und jubelt, ihr Babylonier, weil ihr mein Land ausgeraubt habt! Ihr seid ausgelassen und springt vor Freude umher wie Kälber auf der Weide , ihr wiehert wie übermütige Hengste!
- Hesekiel 29:3 - Ich, Gott, der Herr, sage ihm: Pharao, du König von Ägypten, jetzt bekommst du es mit mir zu tun! Du gleichst einem gewaltigen Krokodil , das mitten im Nil liegt und sagt: ›Der Fluss gehört mir, ich selbst habe ihn geschaffen.‹
- Psalm 89:10 - Du hast Gewalt über die tosenden Meere, und wenn sich die Wellen auftürmen, bändigst du sie!
- Psalm 22:12 - Bleib mir jetzt doch nicht fern! Groß ist meine Angst! Weit und breit gibt es keinen, der mir hilft.
- Psalm 22:13 - Viele Feinde kesseln mich ein, umringen mich wie wilde Stiere.
- Psalm 2:12 - Erweist seinem Sohn die Ehre, die ihm zusteht! Sonst trifft euch sein Zorn, und ihr seid verloren; denn sein Zorn ist schnell entflammt. Aber glücklich sind alle, die bei ihm Zuflucht suchen.