逐节对照
- Hoffnung für alle - Ich rieb sie auf, zermalmte sie zu Staub, den der Wind verweht. Wie Dreck von der Straße fegte ich sie hinweg.
- 新标点和合本 - 你救我脱离百姓的争竞, 立我作列国的元首; 我素不认识的民必侍奉我。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 你救我脱离百姓的纷争, 立我作列国的元首; 我素不认识的百姓必事奉我。
- 和合本2010(神版-简体) - 你救我脱离百姓的纷争, 立我作列国的元首; 我素不认识的百姓必事奉我。
- 当代译本 - 你救我脱离我百姓的攻击, 立我做列国的元首。 素不相识的民族也服侍我。
- 圣经新译本 - 你救我脱离了人民的争竞, 你立我作列国的元首; 我不认识的人民要服事我。
- 中文标准译本 - 你救我脱离民众的纷争, 立我作列国之首, 连我不认识的民也服事我。
- 现代标点和合本 - 你救我脱离百姓的争竞, 立我做列国的元首, 我素不认识的民必侍奉我。
- 和合本(拼音版) - 你救我脱离百姓的争竞, 立我作列国的元首, 我素不认识的民必侍奉我。
- New International Version - You have delivered me from the attacks of the people; you have made me the head of nations. People I did not know now serve me,
- New International Reader's Version - You saved me when my own people attacked me. You made me the ruler over nations. People I didn’t know serve me now.
- English Standard Version - You delivered me from strife with the people; you made me the head of the nations; people whom I had not known served me.
- New Living Translation - You gave me victory over my accusers. You appointed me ruler over nations; people I don’t even know now serve me.
- The Message - You rescued me from a squabbling people; you made me a leader of nations. People I’d never heard of served me; the moment they got wind of me they listened. The foreign devils gave up; they came on their bellies, crawling from their hideouts.
- Christian Standard Bible - You have freed me from the feuds among the people; you have appointed me the head of nations; a people I had not known serve me.
- New American Standard Bible - You have rescued me from the contentions of the people; You have placed me as head of the nations; A people whom I have not known serve me.
- New King James Version - You have delivered me from the strivings of the people; You have made me the head of the nations; A people I have not known shall serve me.
- Amplified Bible - You have rescued me from the contentions of the people; You have placed me as the head of the nations; A people whom I have not known serve me.
- American Standard Version - Thou hast delivered me from the strivings of the people; Thou hast made me the head of the nations: A people whom I have not known shall serve me.
- King James Version - Thou hast delivered me from the strivings of the people; and thou hast made me the head of the heathen: a people whom I have not known shall serve me.
- New English Translation - You rescue me from a hostile army; you make me a leader of nations; people over whom I had no authority are now my subjects.
- World English Bible - You have delivered me from the strivings of the people. You have made me the head of the nations. A people whom I have not known shall serve me.
- 新標點和合本 - 你救我脫離百姓的爭競, 立我作列國的元首; 我素不認識的民必事奉我。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 你救我脫離百姓的紛爭, 立我作列國的元首; 我素不認識的百姓必事奉我。
- 和合本2010(神版-繁體) - 你救我脫離百姓的紛爭, 立我作列國的元首; 我素不認識的百姓必事奉我。
- 當代譯本 - 你救我脫離我百姓的攻擊, 立我做列國的元首。 素不相識的民族也服侍我。
- 聖經新譯本 - 你救我脫離了人民的爭競, 你立我作列國的元首; 我不認識的人民要服事我。
- 呂振中譯本 - 你解救了我脫離萬族民 的爭競; 你立 了我做列國的首領; 我不認識的民事奉了我。
- 中文標準譯本 - 你救我脫離民眾的紛爭, 立我作列國之首, 連我不認識的民也服事我。
- 現代標點和合本 - 你救我脫離百姓的爭競, 立我做列國的元首, 我素不認識的民必侍奉我。
- 文理和合譯本 - 爾援我於庶民之競爭、立我為列邦之元首、我所不識之民、必服役我兮、
- 文理委辦譯本 - 民相爭、爾援我兮、他邦之族、使我長之兮、未識之人、使我投之兮。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 異邦人與我爭戰、主拯救我、使我作列國之元首、不認識我之民、亦奉事我、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 被我痛擊而粉碎兮。如飄風之揚灰。被我委棄於道旁兮。如糞壤之成堆。
- Nueva Versión Internacional - Me has librado de una turba amotinada; me has puesto por encima de los paganos; me sirve gente que yo no conocía.
- 현대인의 성경 - 주께서 나를 반역하는 백성에게서 구하시고 나를 모든 민족의 머리가 되게 하셨으므로 내가 알지 못한 백성이 나를 섬기며
- La Bible du Semeur 2015 - Je les broie comme une poussière ╵qu’emporterait le vent. Je les balaie ╵comme la boue des rues.
- リビングバイブル - 神は、次々と 戦いに勝利をもたらしてくださいました。 諸国の民は私のもとに来て、仕えるようになりました。 私がそれまで知らなかった国民までが、 やって来てひれ伏すのです。 私に会ったこともない外国人が、 いとも簡単に服従します。 彼らは震えながら、とりでから出て来るのです。
- Nova Versão Internacional - Tu me livraste de um povo em revolta; fizeste-me o cabeça de nações; um povo que não conheci sujeita-se a mim.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa cứu con khỏi sự công kích của con người, nâng con lên làm đầu các nước, cho những dân tộc xa lạ thần phục con.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - พระองค์ทรงช่วยข้าพระองค์จากการโจมตีของฝูงชน ทรงตั้งข้าพระองค์ให้เป็นประมุขของประชาชาติทั้งหลาย ผู้คนที่ข้าพระองค์ไม่รู้จักก็มาสวามิภักดิ์ต่อข้าพระองค์
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระองค์ได้ช่วยข้าพเจ้าให้รอดพ้นจากการโต้แย้งของชนชาติ พระองค์ได้ให้ข้าพเจ้าเป็นหัวหน้าของบรรดาประชาชาติ ชนชาติที่ข้าพเจ้าไม่เคยรู้จักก็รับใช้ข้าพเจ้า
交叉引用
- Jesaja 49:6 - Er spricht zu mir: »Du sollst nicht nur die zwölf Stämme Israels wieder zu einem Volk vereinigen und die Überlebenden zurückbringen. Dafür allein habe ich dich nicht in meinen Dienst genommen, das wäre zu wenig. Nein – ich habe dich zum Licht für alle Völker gemacht, damit du der ganzen Welt die Rettung bringst, die von mir kommt!«
- 2. Samuel 10:1 - Einige Zeit später starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn Hanun trat die Nachfolge an.
- 2. Samuel 10:2 - David dachte: »König Nahasch war mir immer wohlgesinnt. Darum will ich mich nun seinem Sohn Hanun gegenüber freundlich verhalten.« Er schickte eine Gesandtschaft zu Hanun, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als aber Davids Boten zum ammonitischen Königshof kamen,
- 2. Samuel 10:3 - sagten die Fürsten des Landes zu König Hanun: »Glaubst du wirklich, David hat diese Männer nur zu dir gesandt, um deinem Vater die letzte Ehre zu erweisen und dir sein Beileid auszusprechen? Das ist doch nur ein Vorwand! Spione sind sie, die unsere Hauptstadt auskundschaften sollen, weil David sie bald angreifen und erobern will!«
- 2. Samuel 10:4 - Da nahm Hanun Davids Gesandte gefangen, ließ ihnen den Bart auf einer Seite abrasieren und die Kleider bis über das Gesäß abschneiden. Dann jagte er sie davon.
- 2. Samuel 10:5 - Als David das erfuhr, schickte er seinen Gesandten Boten entgegen und ließ ihnen ausrichten: »Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder nachgewachsen ist, und kommt erst dann heim.« David wollte ihnen die Schande ersparen, mit abrasiertem Bart zurückkehren zu müssen. ( 1. Chronik 19,6‒15 )
- 2. Samuel 10:6 - Die Ammoniter wussten genau, dass sie David durch diese Tat schwer beleidigt hatten. Darum warben sie 20.000 syrische Söldner aus Bet-Rehob und Zoba an, außerdem den König von Maacha mit einem Heer von 1000 Mann und schließlich noch 12.000 Soldaten aus Tob.
- 2. Samuel 10:7 - David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.
- 2. Samuel 10:8 - Die Ammoniter stellten sich vor den Toren ihrer Hauptstadt Rabba zur Schlacht auf, während die verbündeten Syrer aus Zoba, Rehob, Tob und Maacha in einiger Entfernung auf offenem Feld Stellung bezogen.
- 2. Samuel 10:9 - Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen.
- 2. Samuel 10:10 - Den Rest des Heeres übergab er dem Kommando seines Bruders Abischai, der gegen die Ammoniter kämpfen sollte.
- 2. Samuel 10:11 - Bevor die beiden Heere sich trennten, sagte Joab zu seinem Bruder: »Wenn die Syrer uns überlegen sind, dann komm uns mit deiner Truppe zu Hilfe. Sind die Ammoniter stärker als ihr, dann helfe ich dir mit meinen Soldaten.
- 2. Samuel 10:12 - Sei mutig und entschlossen! Wir wollen für unser Volk kämpfen und für die Städte, die Gott uns gegeben hat. Der Herr aber möge tun, was er für richtig hält.«
- 2. Samuel 10:13 - Dann griff Joab mit seinem Heer die Syrer an und schlug sie in die Flucht.
- 2. Samuel 10:14 - Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem um. ( 1. Chronik 19,16‒19 )
- 2. Samuel 10:15 - Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden, darum riefen sie noch einmal alle ihre Truppen zusammen.
- 2. Samuel 10:16 - Hadad-Eser ließ auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte die syrischen Truppen nach Helam.
- 2. Samuel 10:17 - Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und marschierte bis nach Helam. Die Syrer stellten sich zum Kampf auf, und eine heftige Schlacht begann.
- 2. Samuel 10:18 - Wieder wurden die Syrer in die Flucht geschlagen. Doch diesmal erlitten sie schwere Verluste: 700 Wagenlenker und 40.000 Reiter fielen. David hatte den Heerführer Schobach so schwer verwundet, dass er noch auf dem Schlachtfeld starb.
- 2. Samuel 10:19 - Die besiegten syrischen Könige, die bis dahin Hadad-Esers Untertanen gewesen waren, schlossen Frieden mit den Israeliten und stellten sich in ihren Dienst. Von da an wagten die Syrer nicht mehr, die Ammoniter zu unterstützen.
- Psalm 108:9 - Mir gehören die Gebiete von Gilead und Manasse, Ephraim ist der Helm auf meinem Kopf und Juda das Zepter in meiner Hand.
- 2. Samuel 5:1 - Aus allen Stämmen Israels kamen Gesandte zu David nach Hebron und sagten zu ihm: »Wir sind dein Volk und gehören zu dir.
- 2. Samuel 5:2 - Schon damals, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israels Heer in den Kampf geführt und siegreich wieder zurückgebracht hat. Zu dir hat der Herr gesagt: ›Du bist der Mann, der mein Volk Israel weiden soll wie ein Hirte seine Schafe. Dich habe ich zum neuen König über Israel bestimmt.‹«
- 2. Samuel 5:3 - Dann schloss König David einen Bund mit allen Sippenoberhäuptern Israels, die sich in Hebron versammelt hatten, und sie riefen den Herrn als Zeugen an. Sie salbten David und setzten ihn zum König über Israel ein.
- 2. Samuel 5:4 - David war 30 Jahre alt, als er König wurde; er regierte insgesamt 40 Jahre lang:
- 2. Samuel 5:5 - zunächst siebeneinhalb Jahre in Hebron als König über Juda und dann 33 Jahre in Jerusalem als König über Israel und Juda. ( 1. Chronik 11,4‒9 )
- 2. Samuel 5:6 - Nachdem David König geworden war, unternahm er mit seinen Soldaten einen Feldzug gegen die Stadt Jerusalem. In dieser Gegend wohnte immer noch der kanaanitische Stamm der Jebusiter. Die Einwohner verhöhnten David: »In unsere Stadt wirst du nie hereinkommen! Selbst unsere Lahmen und Blinden könnten dich in die Flucht schlagen.« Sie waren sicher, dass es David nicht gelingen würde, die Stadt einzunehmen.
- 2. Samuel 5:7 - Doch David und seine Truppen eroberten die Festung Zion, die später »Stadt Davids« genannt wurde.
- 2. Samuel 5:8 - An dem Tag, als sie Jerusalem angriffen, sagte er zu seinen Soldaten: »Wer durch den Wasserschacht in die Stadt gelangt und die Jebusiter überwältigt, soll sie umbringen, diese Blinden und Lahmen, denn ich hasse sie!« So entstand die Redensart: »Blinde und Lahme kommen mir nicht ins Haus.«
- 2. Samuel 5:9 - Nach der Eroberung machte David die Festung zu seiner Residenz und nannte sie »Stadt Davids«. Ringsum baute er die Stadt weiter aus. Er begann damit bei den Verteidigungsanlagen und ging dann nach innen vor bis zur Festung.
- 2. Samuel 5:10 - So wurde Davids Macht immer größer, denn der Herr, der allmächtige Gott, stand ihm bei. ( 1. Chronik 14,1‒7 )
- 2. Samuel 5:11 - Eines Tages schickte König Hiram von Tyrus eine Gesandtschaft zu David. Es waren Maurer und Zimmerleute dabei, sie brachten Zedernholz mit und bauten David einen Palast.
- 2. Samuel 5:12 - So erlebte er, wie der Herr ihn als König bestätigte und ihn aus Liebe zu seinem Volk zu großem Ruhm gelangen ließ.
- 2. Samuel 5:13 - Nachdem David von Hebron nach Jerusalem gezogen war, heiratete er noch weitere Frauen und Nebenfrauen und bekam noch mehr Söhne und Töchter.
- 2. Samuel 5:14 - Die Söhne, die in Jerusalem zur Welt kamen, hießen: Schammua, Schobab, Nathan, Salomo,
- 2. Samuel 5:15 - Jibhar, Elischua, Nefeg, Jafia,
- 2. Samuel 5:16 - Elischama, Eljada und Elifelet. ( 1. Chronik 14,8‒17 )
- 2. Samuel 5:17 - Als die Philister hörten, dass David zum König von Israel gekrönt worden war, zogen sie mit ihrem Heer nach Israel, um ihn zu stellen. Doch David wurde rechtzeitig gewarnt und verschanzte sich in einer Bergfestung.
- 2. Samuel 5:18 - Die Philister besetzten unterdessen die Refaïm-Ebene.
- 2. Samuel 5:19 - David fragte den Herrn: »Soll ich die Philister angreifen? Wirst du mir den Sieg geben?« Der Herr antwortete: »Greif an! Ich verspreche dir, dass ich die Philister in deine Gewalt gebe.«
- 2. Samuel 5:20 - David zog mit seinen Soldaten nach Baal-Perazim und besiegte die Philister. Nach der Schlacht bezeugte er: »Wie Wassermassen einen Damm durchbrechen, so hat der Herr heute die Schlachtreihen der Feinde vor meinen Augen durchbrochen!« Deshalb nannte David den Ort der Schlacht Baal-Perazim (»Herr des Durchbruchs«).
- 2. Samuel 5:21 - Auf der Flucht ließen die Philister ihre Götzenfiguren zurück. David und seine Soldaten nahmen sie als Beute mit.
- 2. Samuel 5:22 - Doch die Philister gaben nicht auf. Sie zogen noch einmal nach Israel und fielen auch diesmal in die Refaïm-Ebene ein.
- 2. Samuel 5:23 - Wieder bat David den Herrn um Weisung, und er antwortete ihm: »Greift sie diesmal nicht von vorne an, sondern umgeht sie und fallt ihnen bei den Balsamstauden in den Rücken!
- 2. Samuel 5:24 - Sobald du in den Wipfeln der Balsamsträucher ein Geräusch wie von Schritten hörst, greif sofort an! Denn dann weißt du, dass ich selbst dir vorausgegangen bin, um das Heer der Philister zu schlagen.«
- 2. Samuel 5:25 - David tat, was der Herr ihm befohlen hatte. Unter seiner Führung schlugen die Israeliten die Philister und verfolgten sie von Gibeon bis weit in die Ebene hinunter nach Geser.
- Jesaja 49:22 - Ja, ich, der Herr, kündige dir an: Ich will die Völker herbeiwinken und ihnen das Zeichen zum Aufbruch geben. Sie werden deine Söhne auf ihren Armen herbeitragen und deine Töchter auf den Schultern.
- Jesaja 49:23 - Könige hüten deine Kinder, und Königinnen sind deine Ammen. Voll Ehrfurcht werfen sie sich vor dir zu Boden und küssen dir den Staub von den Füßen. Wenn das geschieht, wirst du erkennen, wer ich bin: Ich bin der Herr! Ich enttäusche keinen, der mir sein Vertrauen schenkt.
- 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
- 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
- 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
- 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
- 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
- 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
- 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
- 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
- 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
- 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
- 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
- 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
- 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
- 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
- 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
- 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
- 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
- 2. Samuel 2:9 - und ihn dort zum König ausgerufen. Sein Herrschaftsgebiet umfasste die Landstriche von Gilead und Jesreel, die Gebiete der Stämme Asser, Ephraim und Benjamin und das restliche Israel.
- 2. Samuel 2:10 - Nur der Stamm Juda stand hinter David. Isch-Boschet wurde mit 40 Jahren König und regierte zwei Jahre.
- Apostelgeschichte 5:31 - Gott hat ihn durch seine Macht zum Herrscher und Retter erhoben, damit das Volk Israel zu Gott umkehren kann und ihnen ihre Sünden vergeben werden.
- Psalm 22:27 - Die Armen sollen sich wieder satt essen. Alle, die nach dem Herrn fragen, sollen ihn loben. Euer Leben lang dürft ihr euch daran freuen!
- Psalm 22:28 - Auch in den fernsten Ländern werden Menschen Gott erkennen und zu ihm umkehren, ja, alle Völker werden sich vor ihm niederwerfen.
- 2. Samuel 19:9 - Da stand David auf und ging hinunter zum Stadttor. Seinen Soldaten wurde gemeldet, dass der König wieder dort saß. Sofort kamen sie und versammelten sich vor ihm. Inzwischen waren die Israeliten in ihre Heimatorte geflohen.
- Römer 16:26 - Schon die Propheten haben in den Heiligen Schriften davon gesprochen, und nach dem Willen des ewigen Gottes sollen nun Menschen aus allen Völkern die rettende Botschaft hören, Gott vertrauen und tun, was ihm gefällt.
- Römer 15:18 - Hätte nicht er es bewirkt, dass Menschen aus vielen Völkern zum Glauben gekommen und Gott gehorsam geworden sind, würde ich es nicht wagen, davon zu reden. So aber wirkte Christus durch meine Predigt und meinen Einsatz;
- 2. Samuel 22:44 - Als ein Aufstand meines Volkes mich bedrohte, hast du mir geholfen, und mich zum Herrscher über viele Nationen gemacht. Sogar Völker, die ich nicht kannte, haben sich mir unterworfen.
- 2. Samuel 22:45 - Fremde ergaben sich, sobald sie nur von mir hörten, und gingen gehorsam vor mir auf die Knie.
- 2. Samuel 22:46 - Zitternd kamen sie aus ihren Festungen heraus und hatten keine Kraft mehr zum Widerstand.
- Offenbarung 11:15 - Jetzt ertönte die Posaune des siebten Engels. Und im Himmel erklangen mächtige Stimmen: »Von jetzt an gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und dem, den er als König auserwählt und eingesetzt hat: Jesus Christus . Gott wird für immer und ewig herrschen!«
- Römer 15:12 - Und Jesaja prophezeite: »Der Trieb, der aus der Wurzel Davids hervorsprießt, wird groß werden und über die Völker herrschen. Auf ihn werden sie ihre Hoffnung setzen.«
- Jesaja 52:15 - Dann aber werden viele Völker über ihn staunen, sprachlos werden die Könige dastehen. Denn vor ihren Augen geschieht etwas, wovon sie noch nie gehört haben, und sie begreifen plötzlich, was ihnen bisher unbekannt war!«
- Epheser 1:22 - Alles hat Gott ihm zu Füßen gelegt und ihn, den höchsten Herrn, zum Haupt seiner Gemeinde gemacht.
- 1. Petrus 2:10 - Früher wart ihr nicht sein Volk, jetzt aber seid ihr das Volk Gottes! Früher kanntet ihr Gottes Barmherzigkeit nicht; doch jetzt habt ihr sie erfahren.
- 2. Samuel 3:1 - Der Krieg zwischen den Anhängern von Sauls Sohn Isch-Boschet und Davids Anhängern zog sich lange hin. Mit der Zeit wurde David immer stärker und mächtiger, während die andere Seite an Macht und Ansehen verlor.
- Jesaja 55:5 - Auch ihr sollt Menschen aus anderen Völkern zu euch rufen, die ihr nicht kennt und die euch nicht kennen. Sie werden zu euch eilen, weil ich, der Herr, euer Gott bin. Ja, sie kommen, um mich kennen zu lernen, den heiligen Gott Israels. Denn ich bin es, der euch Israeliten zu Ehren bringt.«