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18:38 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein; ich kehrte erst um, als auch der Letzte von ihnen gefallen war.
  • 新标点和合本 - 我要打伤他们,使他们不能起来; 他们必倒在我的脚下。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 我要打伤他们,使他们站不起来; 他们必倒在我的脚下。
  • 和合本2010(神版-简体) - 我要打伤他们,使他们站不起来; 他们必倒在我的脚下。
  • 当代译本 - 我打垮他们, 使他们倒在我的脚下, 再也站不起来。
  • 圣经新译本 - 我重创他们,使他们不能起来; 他们都倒在我的脚下。
  • 中文标准译本 - 我击碎他们,使他们不能起来; 他们都仆倒在我的脚下。
  • 现代标点和合本 - 我要打伤他们,使他们不能起来, 他们必倒在我的脚下。
  • 和合本(拼音版) - 我要打伤他们,使他们不能起来, 他们必倒在我的脚下。
  • New International Version - I crushed them so that they could not rise; they fell beneath my feet.
  • New International Reader's Version - I crushed them so that they couldn’t get up. They fell under my feet.
  • English Standard Version - I thrust them through, so that they were not able to rise; they fell under my feet.
  • New Living Translation - I struck them down so they could not get up; they fell beneath my feet.
  • Christian Standard Bible - I crush them, and they cannot get up; they fall beneath my feet.
  • New American Standard Bible - I shattered them, so that they were not able to rise; They fell under my feet.
  • New King James Version - I have wounded them, So that they could not rise; They have fallen under my feet.
  • Amplified Bible - I shattered them so that they were not able to rise; They fell [wounded] under my feet.
  • American Standard Version - I will smite them through, so that they shall not be able to rise: They shall fall under my feet.
  • King James Version - I have wounded them that they were not able to rise: they are fallen under my feet.
  • New English Translation - I beat them to death; they fall at my feet.
  • World English Bible - I will strike them through, so that they will not be able to rise. They shall fall under my feet.
  • 新標點和合本 - 我要打傷他們,使他們不能起來; 他們必倒在我的腳下。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 我要打傷他們,使他們站不起來; 他們必倒在我的腳下。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 我要打傷他們,使他們站不起來; 他們必倒在我的腳下。
  • 當代譯本 - 我打垮他們, 使他們倒在我的腳下, 再也站不起來。
  • 聖經新譯本 - 我重創他們,使他們不能起來; 他們都倒在我的腳下。
  • 呂振中譯本 - 我痛擊了他們,使他們不能起來; 他們都仆倒在我腳下。
  • 中文標準譯本 - 我擊碎他們,使他們不能起來; 他們都仆倒在我的腳下。
  • 現代標點和合本 - 我要打傷他們,使他們不能起來, 他們必倒在我的腳下。
  • 文理和合譯本 - 我擊傷之、使之不振、仆我足下兮、
  • 文理委辦譯本 - 我攻擊之、使仆足下、一蹶不振兮、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我擊傷敵人、使其不能興起、悉傾跌於我之足下、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 追逐敵蹤兮彼其潰。不予殄滅兮誓不歸。
  • Nueva Versión Internacional - Los aplasté. Ya no pudieron levantarse. ¡Cayeron debajo de mis pies!
  • 현대인의 성경 - 내가 그들을 쳐서 쓰러뜨리므로 그들이 다시 일어나지 못하고 내 발 아래 엎드러졌습니다.
  • La Bible du Semeur 2015 - Je poursuis tous mes ennemis, ╵je les rattrape et je ne reviens pas ╵sans les avoir exterminés.
  • リビングバイブル - そして、彼らを地面に突き刺しました。 敵は力を失い、私はその首を踏みつけたのです。
  • Nova Versão Internacional - Massacrei-os, e não puderam levantar-se; jazem debaixo dos meus pés.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Con đánh chúng đến khi ngưng đứng dậy; chúng ngã dài bên dưới chân con.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ข้าพระองค์บดขยี้จนพวกเขาไม่อาจลุกขึ้นมาได้อีก พวกเขาสยบอยู่ใต้เท้าของข้าพระองค์
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ข้าพเจ้า​ทำให้​เขา​ทรุด​ตัว​ลง​จน​ลุก​ไม่​ขึ้น เขา​ล้ม​ลง​อยู่​ใต้​เท้า​ของ​ข้าพเจ้า
交叉引用
  • 2. Samuel 5:1 - Aus allen Stämmen Israels kamen Gesandte zu David nach Hebron und sagten zu ihm: »Wir sind dein Volk und gehören zu dir.
  • 2. Samuel 5:2 - Schon damals, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israels Heer in den Kampf geführt und siegreich wieder zurückgebracht hat. Zu dir hat der Herr gesagt: ›Du bist der Mann, der mein Volk Israel weiden soll wie ein Hirte seine Schafe. Dich habe ich zum neuen König über Israel bestimmt.‹«
  • 2. Samuel 5:3 - Dann schloss König David einen Bund mit allen Sippenoberhäuptern Israels, die sich in Hebron versammelt hatten, und sie riefen den Herrn als Zeugen an. Sie salbten David und setzten ihn zum König über Israel ein.
  • 2. Samuel 5:4 - David war 30 Jahre alt, als er König wurde; er regierte insgesamt 40 Jahre lang:
  • 2. Samuel 5:5 - zunächst siebeneinhalb Jahre in Hebron als König über Juda und dann 33 Jahre in Jerusalem als König über Israel und Juda. ( 1. Chronik 11,4‒9 )
  • 2. Samuel 5:6 - Nachdem David König geworden war, unternahm er mit seinen Soldaten einen Feldzug gegen die Stadt Jerusalem. In dieser Gegend wohnte immer noch der kanaanitische Stamm der Jebusiter. Die Einwohner verhöhnten David: »In unsere Stadt wirst du nie hereinkommen! Selbst unsere Lahmen und Blinden könnten dich in die Flucht schlagen.« Sie waren sicher, dass es David nicht gelingen würde, die Stadt einzunehmen.
  • 2. Samuel 5:7 - Doch David und seine Truppen eroberten die Festung Zion, die später »Stadt Davids« genannt wurde.
  • 2. Samuel 5:8 - An dem Tag, als sie Jerusalem angriffen, sagte er zu seinen Soldaten: »Wer durch den Wasserschacht in die Stadt gelangt und die Jebusiter überwältigt, soll sie umbringen, diese Blinden und Lahmen, denn ich hasse sie!« So entstand die Redensart: »Blinde und Lahme kommen mir nicht ins Haus.«
  • 2. Samuel 5:9 - Nach der Eroberung machte David die Festung zu seiner Residenz und nannte sie »Stadt Davids«. Ringsum baute er die Stadt weiter aus. Er begann damit bei den Verteidigungsanlagen und ging dann nach innen vor bis zur Festung.
  • 2. Samuel 5:10 - So wurde Davids Macht immer größer, denn der Herr, der allmächtige Gott, stand ihm bei. ( 1. Chronik 14,1‒7 )
  • 2. Samuel 5:11 - Eines Tages schickte König Hiram von Tyrus eine Gesandtschaft zu David. Es waren Maurer und Zimmerleute dabei, sie brachten Zedernholz mit und bauten David einen Palast.
  • 2. Samuel 5:12 - So erlebte er, wie der Herr ihn als König bestätigte und ihn aus Liebe zu seinem Volk zu großem Ruhm gelangen ließ.
  • 2. Samuel 5:13 - Nachdem David von Hebron nach Jerusalem gezogen war, heiratete er noch weitere Frauen und Nebenfrauen und bekam noch mehr Söhne und Töchter.
  • 2. Samuel 5:14 - Die Söhne, die in Jerusalem zur Welt kamen, hießen: Schammua, Schobab, Nathan, Salomo,
  • 2. Samuel 5:15 - Jibhar, Elischua, Nefeg, Jafia,
  • 2. Samuel 5:16 - Elischama, Eljada und Elifelet. ( 1. Chronik 14,8‒17 )
  • 2. Samuel 5:17 - Als die Philister hörten, dass David zum König von Israel gekrönt worden war, zogen sie mit ihrem Heer nach Israel, um ihn zu stellen. Doch David wurde rechtzeitig gewarnt und verschanzte sich in einer Bergfestung.
  • 2. Samuel 5:18 - Die Philister besetzten unterdessen die Refaïm-Ebene.
  • 2. Samuel 5:19 - David fragte den Herrn: »Soll ich die Philister angreifen? Wirst du mir den Sieg geben?« Der Herr antwortete: »Greif an! Ich verspreche dir, dass ich die Philister in deine Gewalt gebe.«
  • 2. Samuel 5:20 - David zog mit seinen Soldaten nach Baal-Perazim und besiegte die Philister. Nach der Schlacht bezeugte er: »Wie Wassermassen einen Damm durchbrechen, so hat der Herr heute die Schlachtreihen der Feinde vor meinen Augen durchbrochen!« Deshalb nannte David den Ort der Schlacht Baal-Perazim (»Herr des Durchbruchs«).
  • 2. Samuel 5:21 - Auf der Flucht ließen die Philister ihre Götzenfiguren zurück. David und seine Soldaten nahmen sie als Beute mit.
  • 2. Samuel 5:22 - Doch die Philister gaben nicht auf. Sie zogen noch einmal nach Israel und fielen auch diesmal in die Refaïm-Ebene ein.
  • 2. Samuel 5:23 - Wieder bat David den Herrn um Weisung, und er antwortete ihm: »Greift sie diesmal nicht von vorne an, sondern umgeht sie und fallt ihnen bei den Balsamstauden in den Rücken!
  • 2. Samuel 5:24 - Sobald du in den Wipfeln der Balsamsträucher ein Geräusch wie von Schritten hörst, greif sofort an! Denn dann weißt du, dass ich selbst dir vorausgegangen bin, um das Heer der Philister zu schlagen.«
  • 2. Samuel 5:25 - David tat, was der Herr ihm befohlen hatte. Unter seiner Führung schlugen die Israeliten die Philister und verfolgten sie von Gibeon bis weit in die Ebene hinunter nach Geser.
  • 2. Samuel 18:7 - Davids Soldaten schlugen das feindliche Heer vernichtend: 20.000 Israeliten fielen an diesem Tag.
  • 2. Samuel 18:8 - Die Kämpfe breiteten sich über das ganze umliegende Gebiet aus. Der Wald dort aber war so unwegsam und gefährlich, dass er noch mehr Opfer forderte als die Schlacht selbst.
  • 2. Samuel 21:15 - Wieder einmal herrschte Krieg zwischen den Philistern und Israel. David zog mit seinem Heer aus, und es kam zur Schlacht. Als David vom Kampf erschöpft war,
  • 2. Samuel 21:16 - griff ein Philister namens Jischbi-Benob ihn an und wollte ihn umbringen. Jischbi-Benob war ein Nachkomme von Rafa, ein Riese. Er war bewaffnet mit einem neuen Schwert und mit einem Speer, dessen bronzene Spitze allein fast vier Kilogramm wog.
  • 2. Samuel 21:17 - Doch Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, kam David zu Hilfe und tötete den Philister. Nach dieser Schlacht musste David seinen Männern versprechen, in Zukunft nicht mehr selbst in den Krieg zu ziehen. Sie sagten zu ihm: »Wir wollen dich nicht verlieren, denn du bist die leuchtende Hoffnung unseres Volkes.«
  • 2. Samuel 21:18 - Kurze Zeit später kämpften die Israeliten in der Nähe von Gob gegen die Philister. Dabei tötete Sibbechai, der Huschatiter, den Riesen Saf.
  • 2. Samuel 21:19 - In einer weiteren Schlacht bei Gob gegen die Philister erschlug Elhanan aus Bethlehem, der Sohn von Jaïr , den Bruder von Goliat aus Gat ; dessen Speer war so dick wie ein kleiner Baum .
  • 2. Samuel 21:20 - Einmal kam es bei Gat zum Kampf. Einer der Philister, ein Nachkomme von Rafa, war sehr groß. An jeder Hand hatte er sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen.
  • 2. Samuel 21:21 - Er machte sich über die Israeliten lustig, doch Jonatan, ein Sohn von Davids Bruder Schamma, tötete ihn.
  • 2. Samuel 21:22 - Diese vier Riesen waren Nachkommen von Rafa und kamen aus Gat. Sie wurden von David und seinen Soldaten umgebracht.
  • 2. Samuel 10:1 - Einige Zeit später starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn Hanun trat die Nachfolge an.
  • 2. Samuel 10:2 - David dachte: »König Nahasch war mir immer wohlgesinnt. Darum will ich mich nun seinem Sohn Hanun gegenüber freundlich verhalten.« Er schickte eine Gesandtschaft zu Hanun, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als aber Davids Boten zum ammonitischen Königshof kamen,
  • 2. Samuel 10:3 - sagten die Fürsten des Landes zu König Hanun: »Glaubst du wirklich, David hat diese Männer nur zu dir gesandt, um deinem Vater die letzte Ehre zu erweisen und dir sein Beileid auszusprechen? Das ist doch nur ein Vorwand! Spione sind sie, die unsere Hauptstadt auskundschaften sollen, weil David sie bald angreifen und erobern will!«
  • 2. Samuel 10:4 - Da nahm Hanun Davids Gesandte gefangen, ließ ihnen den Bart auf einer Seite abrasieren und die Kleider bis über das Gesäß abschneiden. Dann jagte er sie davon.
  • 2. Samuel 10:5 - Als David das erfuhr, schickte er seinen Gesandten Boten entgegen und ließ ihnen ausrichten: »Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder nachgewachsen ist, und kommt erst dann heim.« David wollte ihnen die Schande ersparen, mit abrasiertem Bart zurückkehren zu müssen. ( 1. Chronik 19,6‒15 )
  • 2. Samuel 10:6 - Die Ammoniter wussten genau, dass sie David durch diese Tat schwer beleidigt hatten. Darum warben sie 20.000 syrische Söldner aus Bet-Rehob und Zoba an, außerdem den König von Maacha mit einem Heer von 1000 Mann und schließlich noch 12.000 Soldaten aus Tob.
  • 2. Samuel 10:7 - David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.
  • 2. Samuel 10:8 - Die Ammoniter stellten sich vor den Toren ihrer Hauptstadt Rabba zur Schlacht auf, während die verbündeten Syrer aus Zoba, Rehob, Tob und Maacha in einiger Entfernung auf offenem Feld Stellung bezogen.
  • 2. Samuel 10:9 - Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen.
  • 2. Samuel 10:10 - Den Rest des Heeres übergab er dem Kommando seines Bruders Abischai, der gegen die Ammoniter kämpfen sollte.
  • 2. Samuel 10:11 - Bevor die beiden Heere sich trennten, sagte Joab zu seinem Bruder: »Wenn die Syrer uns überlegen sind, dann komm uns mit deiner Truppe zu Hilfe. Sind die Ammoniter stärker als ihr, dann helfe ich dir mit meinen Soldaten.
  • 2. Samuel 10:12 - Sei mutig und entschlossen! Wir wollen für unser Volk kämpfen und für die Städte, die Gott uns gegeben hat. Der Herr aber möge tun, was er für richtig hält.«
  • 2. Samuel 10:13 - Dann griff Joab mit seinem Heer die Syrer an und schlug sie in die Flucht.
  • 2. Samuel 10:14 - Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem um. ( 1. Chronik 19,16‒19 )
  • 2. Samuel 10:15 - Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden, darum riefen sie noch einmal alle ihre Truppen zusammen.
  • 2. Samuel 10:16 - Hadad-Eser ließ auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte die syrischen Truppen nach Helam.
  • 2. Samuel 10:17 - Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und marschierte bis nach Helam. Die Syrer stellten sich zum Kampf auf, und eine heftige Schlacht begann.
  • 2. Samuel 10:18 - Wieder wurden die Syrer in die Flucht geschlagen. Doch diesmal erlitten sie schwere Verluste: 700 Wagenlenker und 40.000 Reiter fielen. David hatte den Heerführer Schobach so schwer verwundet, dass er noch auf dem Schlachtfeld starb.
  • 2. Samuel 10:19 - Die besiegten syrischen Könige, die bis dahin Hadad-Esers Untertanen gewesen waren, schlossen Frieden mit den Israeliten und stellten sich in ihren Dienst. Von da an wagten die Syrer nicht mehr, die Ammoniter zu unterstützen.
  • 2. Samuel 22:39 - Mit Wucht schlug ich sie nieder, bis sie nicht mehr aufstehen konnten und tot zu meinen Füßen lagen.
  • 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
  • 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
  • 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
  • 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
  • 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
  • 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
  • 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
  • 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
  • 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
  • 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
  • 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
  • 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
  • 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
  • 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
  • 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
  • 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
  • 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
  • Psalm 36:12 - Lass nicht zu, dass hochmütige Menschen mich mit Füßen treten und dass gottlose Verbrecher mich fortjagen!
  • 1. Samuel 30:17 - Früh am nächsten Morgen, als es gerade hell wurde, griff David mit seinen Männern an. In einer langen Schlacht, die bis zum Abend dauerte, schlugen sie ihre Feinde. Bis auf 400 junge Männer, die auf Kamelen flohen, konnte niemand entrinnen.
  • Psalm 47:3 - Denn der Herr ist der Höchste, ein großer König über die ganze Welt. Alle müssen vor ihm erzittern!
  • 1. Samuel 23:5 - Da zog David mit seiner Truppe nach Keïla, griff die Philister an und brachte ihnen eine schwere Niederlage bei. Ihr Vieh trieb er als Beute weg. So befreite er die Einwohner der Stadt.
  • 1. Samuel 17:49 - Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein; ich kehrte erst um, als auch der Letzte von ihnen gefallen war.
  • 新标点和合本 - 我要打伤他们,使他们不能起来; 他们必倒在我的脚下。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 我要打伤他们,使他们站不起来; 他们必倒在我的脚下。
  • 和合本2010(神版-简体) - 我要打伤他们,使他们站不起来; 他们必倒在我的脚下。
  • 当代译本 - 我打垮他们, 使他们倒在我的脚下, 再也站不起来。
  • 圣经新译本 - 我重创他们,使他们不能起来; 他们都倒在我的脚下。
  • 中文标准译本 - 我击碎他们,使他们不能起来; 他们都仆倒在我的脚下。
  • 现代标点和合本 - 我要打伤他们,使他们不能起来, 他们必倒在我的脚下。
  • 和合本(拼音版) - 我要打伤他们,使他们不能起来, 他们必倒在我的脚下。
  • New International Version - I crushed them so that they could not rise; they fell beneath my feet.
  • New International Reader's Version - I crushed them so that they couldn’t get up. They fell under my feet.
  • English Standard Version - I thrust them through, so that they were not able to rise; they fell under my feet.
  • New Living Translation - I struck them down so they could not get up; they fell beneath my feet.
  • Christian Standard Bible - I crush them, and they cannot get up; they fall beneath my feet.
  • New American Standard Bible - I shattered them, so that they were not able to rise; They fell under my feet.
  • New King James Version - I have wounded them, So that they could not rise; They have fallen under my feet.
  • Amplified Bible - I shattered them so that they were not able to rise; They fell [wounded] under my feet.
  • American Standard Version - I will smite them through, so that they shall not be able to rise: They shall fall under my feet.
  • King James Version - I have wounded them that they were not able to rise: they are fallen under my feet.
  • New English Translation - I beat them to death; they fall at my feet.
  • World English Bible - I will strike them through, so that they will not be able to rise. They shall fall under my feet.
  • 新標點和合本 - 我要打傷他們,使他們不能起來; 他們必倒在我的腳下。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 我要打傷他們,使他們站不起來; 他們必倒在我的腳下。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 我要打傷他們,使他們站不起來; 他們必倒在我的腳下。
  • 當代譯本 - 我打垮他們, 使他們倒在我的腳下, 再也站不起來。
  • 聖經新譯本 - 我重創他們,使他們不能起來; 他們都倒在我的腳下。
  • 呂振中譯本 - 我痛擊了他們,使他們不能起來; 他們都仆倒在我腳下。
  • 中文標準譯本 - 我擊碎他們,使他們不能起來; 他們都仆倒在我的腳下。
  • 現代標點和合本 - 我要打傷他們,使他們不能起來, 他們必倒在我的腳下。
  • 文理和合譯本 - 我擊傷之、使之不振、仆我足下兮、
  • 文理委辦譯本 - 我攻擊之、使仆足下、一蹶不振兮、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我擊傷敵人、使其不能興起、悉傾跌於我之足下、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 追逐敵蹤兮彼其潰。不予殄滅兮誓不歸。
  • Nueva Versión Internacional - Los aplasté. Ya no pudieron levantarse. ¡Cayeron debajo de mis pies!
  • 현대인의 성경 - 내가 그들을 쳐서 쓰러뜨리므로 그들이 다시 일어나지 못하고 내 발 아래 엎드러졌습니다.
  • La Bible du Semeur 2015 - Je poursuis tous mes ennemis, ╵je les rattrape et je ne reviens pas ╵sans les avoir exterminés.
  • リビングバイブル - そして、彼らを地面に突き刺しました。 敵は力を失い、私はその首を踏みつけたのです。
  • Nova Versão Internacional - Massacrei-os, e não puderam levantar-se; jazem debaixo dos meus pés.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Con đánh chúng đến khi ngưng đứng dậy; chúng ngã dài bên dưới chân con.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ข้าพระองค์บดขยี้จนพวกเขาไม่อาจลุกขึ้นมาได้อีก พวกเขาสยบอยู่ใต้เท้าของข้าพระองค์
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ข้าพเจ้า​ทำให้​เขา​ทรุด​ตัว​ลง​จน​ลุก​ไม่​ขึ้น เขา​ล้ม​ลง​อยู่​ใต้​เท้า​ของ​ข้าพเจ้า
  • 2. Samuel 5:1 - Aus allen Stämmen Israels kamen Gesandte zu David nach Hebron und sagten zu ihm: »Wir sind dein Volk und gehören zu dir.
  • 2. Samuel 5:2 - Schon damals, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israels Heer in den Kampf geführt und siegreich wieder zurückgebracht hat. Zu dir hat der Herr gesagt: ›Du bist der Mann, der mein Volk Israel weiden soll wie ein Hirte seine Schafe. Dich habe ich zum neuen König über Israel bestimmt.‹«
  • 2. Samuel 5:3 - Dann schloss König David einen Bund mit allen Sippenoberhäuptern Israels, die sich in Hebron versammelt hatten, und sie riefen den Herrn als Zeugen an. Sie salbten David und setzten ihn zum König über Israel ein.
  • 2. Samuel 5:4 - David war 30 Jahre alt, als er König wurde; er regierte insgesamt 40 Jahre lang:
  • 2. Samuel 5:5 - zunächst siebeneinhalb Jahre in Hebron als König über Juda und dann 33 Jahre in Jerusalem als König über Israel und Juda. ( 1. Chronik 11,4‒9 )
  • 2. Samuel 5:6 - Nachdem David König geworden war, unternahm er mit seinen Soldaten einen Feldzug gegen die Stadt Jerusalem. In dieser Gegend wohnte immer noch der kanaanitische Stamm der Jebusiter. Die Einwohner verhöhnten David: »In unsere Stadt wirst du nie hereinkommen! Selbst unsere Lahmen und Blinden könnten dich in die Flucht schlagen.« Sie waren sicher, dass es David nicht gelingen würde, die Stadt einzunehmen.
  • 2. Samuel 5:7 - Doch David und seine Truppen eroberten die Festung Zion, die später »Stadt Davids« genannt wurde.
  • 2. Samuel 5:8 - An dem Tag, als sie Jerusalem angriffen, sagte er zu seinen Soldaten: »Wer durch den Wasserschacht in die Stadt gelangt und die Jebusiter überwältigt, soll sie umbringen, diese Blinden und Lahmen, denn ich hasse sie!« So entstand die Redensart: »Blinde und Lahme kommen mir nicht ins Haus.«
  • 2. Samuel 5:9 - Nach der Eroberung machte David die Festung zu seiner Residenz und nannte sie »Stadt Davids«. Ringsum baute er die Stadt weiter aus. Er begann damit bei den Verteidigungsanlagen und ging dann nach innen vor bis zur Festung.
  • 2. Samuel 5:10 - So wurde Davids Macht immer größer, denn der Herr, der allmächtige Gott, stand ihm bei. ( 1. Chronik 14,1‒7 )
  • 2. Samuel 5:11 - Eines Tages schickte König Hiram von Tyrus eine Gesandtschaft zu David. Es waren Maurer und Zimmerleute dabei, sie brachten Zedernholz mit und bauten David einen Palast.
  • 2. Samuel 5:12 - So erlebte er, wie der Herr ihn als König bestätigte und ihn aus Liebe zu seinem Volk zu großem Ruhm gelangen ließ.
  • 2. Samuel 5:13 - Nachdem David von Hebron nach Jerusalem gezogen war, heiratete er noch weitere Frauen und Nebenfrauen und bekam noch mehr Söhne und Töchter.
  • 2. Samuel 5:14 - Die Söhne, die in Jerusalem zur Welt kamen, hießen: Schammua, Schobab, Nathan, Salomo,
  • 2. Samuel 5:15 - Jibhar, Elischua, Nefeg, Jafia,
  • 2. Samuel 5:16 - Elischama, Eljada und Elifelet. ( 1. Chronik 14,8‒17 )
  • 2. Samuel 5:17 - Als die Philister hörten, dass David zum König von Israel gekrönt worden war, zogen sie mit ihrem Heer nach Israel, um ihn zu stellen. Doch David wurde rechtzeitig gewarnt und verschanzte sich in einer Bergfestung.
  • 2. Samuel 5:18 - Die Philister besetzten unterdessen die Refaïm-Ebene.
  • 2. Samuel 5:19 - David fragte den Herrn: »Soll ich die Philister angreifen? Wirst du mir den Sieg geben?« Der Herr antwortete: »Greif an! Ich verspreche dir, dass ich die Philister in deine Gewalt gebe.«
  • 2. Samuel 5:20 - David zog mit seinen Soldaten nach Baal-Perazim und besiegte die Philister. Nach der Schlacht bezeugte er: »Wie Wassermassen einen Damm durchbrechen, so hat der Herr heute die Schlachtreihen der Feinde vor meinen Augen durchbrochen!« Deshalb nannte David den Ort der Schlacht Baal-Perazim (»Herr des Durchbruchs«).
  • 2. Samuel 5:21 - Auf der Flucht ließen die Philister ihre Götzenfiguren zurück. David und seine Soldaten nahmen sie als Beute mit.
  • 2. Samuel 5:22 - Doch die Philister gaben nicht auf. Sie zogen noch einmal nach Israel und fielen auch diesmal in die Refaïm-Ebene ein.
  • 2. Samuel 5:23 - Wieder bat David den Herrn um Weisung, und er antwortete ihm: »Greift sie diesmal nicht von vorne an, sondern umgeht sie und fallt ihnen bei den Balsamstauden in den Rücken!
  • 2. Samuel 5:24 - Sobald du in den Wipfeln der Balsamsträucher ein Geräusch wie von Schritten hörst, greif sofort an! Denn dann weißt du, dass ich selbst dir vorausgegangen bin, um das Heer der Philister zu schlagen.«
  • 2. Samuel 5:25 - David tat, was der Herr ihm befohlen hatte. Unter seiner Führung schlugen die Israeliten die Philister und verfolgten sie von Gibeon bis weit in die Ebene hinunter nach Geser.
  • 2. Samuel 18:7 - Davids Soldaten schlugen das feindliche Heer vernichtend: 20.000 Israeliten fielen an diesem Tag.
  • 2. Samuel 18:8 - Die Kämpfe breiteten sich über das ganze umliegende Gebiet aus. Der Wald dort aber war so unwegsam und gefährlich, dass er noch mehr Opfer forderte als die Schlacht selbst.
  • 2. Samuel 21:15 - Wieder einmal herrschte Krieg zwischen den Philistern und Israel. David zog mit seinem Heer aus, und es kam zur Schlacht. Als David vom Kampf erschöpft war,
  • 2. Samuel 21:16 - griff ein Philister namens Jischbi-Benob ihn an und wollte ihn umbringen. Jischbi-Benob war ein Nachkomme von Rafa, ein Riese. Er war bewaffnet mit einem neuen Schwert und mit einem Speer, dessen bronzene Spitze allein fast vier Kilogramm wog.
  • 2. Samuel 21:17 - Doch Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, kam David zu Hilfe und tötete den Philister. Nach dieser Schlacht musste David seinen Männern versprechen, in Zukunft nicht mehr selbst in den Krieg zu ziehen. Sie sagten zu ihm: »Wir wollen dich nicht verlieren, denn du bist die leuchtende Hoffnung unseres Volkes.«
  • 2. Samuel 21:18 - Kurze Zeit später kämpften die Israeliten in der Nähe von Gob gegen die Philister. Dabei tötete Sibbechai, der Huschatiter, den Riesen Saf.
  • 2. Samuel 21:19 - In einer weiteren Schlacht bei Gob gegen die Philister erschlug Elhanan aus Bethlehem, der Sohn von Jaïr , den Bruder von Goliat aus Gat ; dessen Speer war so dick wie ein kleiner Baum .
  • 2. Samuel 21:20 - Einmal kam es bei Gat zum Kampf. Einer der Philister, ein Nachkomme von Rafa, war sehr groß. An jeder Hand hatte er sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen.
  • 2. Samuel 21:21 - Er machte sich über die Israeliten lustig, doch Jonatan, ein Sohn von Davids Bruder Schamma, tötete ihn.
  • 2. Samuel 21:22 - Diese vier Riesen waren Nachkommen von Rafa und kamen aus Gat. Sie wurden von David und seinen Soldaten umgebracht.
  • 2. Samuel 10:1 - Einige Zeit später starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn Hanun trat die Nachfolge an.
  • 2. Samuel 10:2 - David dachte: »König Nahasch war mir immer wohlgesinnt. Darum will ich mich nun seinem Sohn Hanun gegenüber freundlich verhalten.« Er schickte eine Gesandtschaft zu Hanun, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als aber Davids Boten zum ammonitischen Königshof kamen,
  • 2. Samuel 10:3 - sagten die Fürsten des Landes zu König Hanun: »Glaubst du wirklich, David hat diese Männer nur zu dir gesandt, um deinem Vater die letzte Ehre zu erweisen und dir sein Beileid auszusprechen? Das ist doch nur ein Vorwand! Spione sind sie, die unsere Hauptstadt auskundschaften sollen, weil David sie bald angreifen und erobern will!«
  • 2. Samuel 10:4 - Da nahm Hanun Davids Gesandte gefangen, ließ ihnen den Bart auf einer Seite abrasieren und die Kleider bis über das Gesäß abschneiden. Dann jagte er sie davon.
  • 2. Samuel 10:5 - Als David das erfuhr, schickte er seinen Gesandten Boten entgegen und ließ ihnen ausrichten: »Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder nachgewachsen ist, und kommt erst dann heim.« David wollte ihnen die Schande ersparen, mit abrasiertem Bart zurückkehren zu müssen. ( 1. Chronik 19,6‒15 )
  • 2. Samuel 10:6 - Die Ammoniter wussten genau, dass sie David durch diese Tat schwer beleidigt hatten. Darum warben sie 20.000 syrische Söldner aus Bet-Rehob und Zoba an, außerdem den König von Maacha mit einem Heer von 1000 Mann und schließlich noch 12.000 Soldaten aus Tob.
  • 2. Samuel 10:7 - David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.
  • 2. Samuel 10:8 - Die Ammoniter stellten sich vor den Toren ihrer Hauptstadt Rabba zur Schlacht auf, während die verbündeten Syrer aus Zoba, Rehob, Tob und Maacha in einiger Entfernung auf offenem Feld Stellung bezogen.
  • 2. Samuel 10:9 - Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen.
  • 2. Samuel 10:10 - Den Rest des Heeres übergab er dem Kommando seines Bruders Abischai, der gegen die Ammoniter kämpfen sollte.
  • 2. Samuel 10:11 - Bevor die beiden Heere sich trennten, sagte Joab zu seinem Bruder: »Wenn die Syrer uns überlegen sind, dann komm uns mit deiner Truppe zu Hilfe. Sind die Ammoniter stärker als ihr, dann helfe ich dir mit meinen Soldaten.
  • 2. Samuel 10:12 - Sei mutig und entschlossen! Wir wollen für unser Volk kämpfen und für die Städte, die Gott uns gegeben hat. Der Herr aber möge tun, was er für richtig hält.«
  • 2. Samuel 10:13 - Dann griff Joab mit seinem Heer die Syrer an und schlug sie in die Flucht.
  • 2. Samuel 10:14 - Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem um. ( 1. Chronik 19,16‒19 )
  • 2. Samuel 10:15 - Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden, darum riefen sie noch einmal alle ihre Truppen zusammen.
  • 2. Samuel 10:16 - Hadad-Eser ließ auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte die syrischen Truppen nach Helam.
  • 2. Samuel 10:17 - Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und marschierte bis nach Helam. Die Syrer stellten sich zum Kampf auf, und eine heftige Schlacht begann.
  • 2. Samuel 10:18 - Wieder wurden die Syrer in die Flucht geschlagen. Doch diesmal erlitten sie schwere Verluste: 700 Wagenlenker und 40.000 Reiter fielen. David hatte den Heerführer Schobach so schwer verwundet, dass er noch auf dem Schlachtfeld starb.
  • 2. Samuel 10:19 - Die besiegten syrischen Könige, die bis dahin Hadad-Esers Untertanen gewesen waren, schlossen Frieden mit den Israeliten und stellten sich in ihren Dienst. Von da an wagten die Syrer nicht mehr, die Ammoniter zu unterstützen.
  • 2. Samuel 22:39 - Mit Wucht schlug ich sie nieder, bis sie nicht mehr aufstehen konnten und tot zu meinen Füßen lagen.
  • 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
  • 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
  • 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
  • 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
  • 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
  • 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
  • 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
  • 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
  • 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
  • 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
  • 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
  • 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
  • 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
  • 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
  • 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
  • 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
  • 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
  • Psalm 36:12 - Lass nicht zu, dass hochmütige Menschen mich mit Füßen treten und dass gottlose Verbrecher mich fortjagen!
  • 1. Samuel 30:17 - Früh am nächsten Morgen, als es gerade hell wurde, griff David mit seinen Männern an. In einer langen Schlacht, die bis zum Abend dauerte, schlugen sie ihre Feinde. Bis auf 400 junge Männer, die auf Kamelen flohen, konnte niemand entrinnen.
  • Psalm 47:3 - Denn der Herr ist der Höchste, ein großer König über die ganze Welt. Alle müssen vor ihm erzittern!
  • 1. Samuel 23:5 - Da zog David mit seiner Truppe nach Keïla, griff die Philister an und brachte ihnen eine schwere Niederlage bei. Ihr Vieh trieb er als Beute weg. So befreite er die Einwohner der Stadt.
  • 1. Samuel 17:49 - Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
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