逐节对照
- Hoffnung für alle - »Es wird dann so sein wie bei einem Mann, der vorhatte, ins Ausland zu reisen. Er rief alle seine Verwalter zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Sie sollten während seiner Abwesenheit gut damit wirtschaften.
- 新标点和合本 - “天国又好比一个人要往外国去,就叫了仆人来,把他的家业交给他们,
- 和合本2010(上帝版-简体) - “天国又好比一个人要出外远行,就叫了仆人来,把他的家业交给他们。
- 和合本2010(神版-简体) - “天国又好比一个人要出外远行,就叫了仆人来,把他的家业交给他们。
- 当代译本 - “天国就像一个人即将远行,他召来自己的奴仆,把产业托付给他们,
- 圣经新译本 - “天国又像一个人要出外远行,就叫自己的仆人来,把产业交给他们。
- 中文标准译本 - “天国又好比一个人要出外旅行,就叫来自己的奴仆们,把他所拥有的交托给他们。
- 现代标点和合本 - “天国又好比一个人要往外国去,就叫了仆人来,把他的家业交给他们,
- 和合本(拼音版) - “天国又好比一个人要往外国去,就叫了仆人来,把他的家业交给他们,
- New International Version - “Again, it will be like a man going on a journey, who called his servants and entrusted his wealth to them.
- New International Reader's Version - “Again, here is what the kingdom of heaven will be like. A man was going on a journey. He sent for his slaves and put them in charge of his money.
- English Standard Version - “For it will be like a man going on a journey, who called his servants and entrusted to them his property.
- New Living Translation - “Again, the Kingdom of Heaven can be illustrated by the story of a man going on a long trip. He called together his servants and entrusted his money to them while he was gone.
- The Message - “It’s also like a man going off on an extended trip. He called his servants together and delegated responsibilities. To one he gave five thousand dollars, to another two thousand, to a third one thousand, depending on their abilities. Then he left. Right off, the first servant went to work and doubled his master’s investment. The second did the same. But the man with the single thousand dug a hole and carefully buried his master’s money.
- Christian Standard Bible - “For it is just like a man about to go on a journey. He called his own servants and entrusted his possessions to them.
- New American Standard Bible - “For it is just like a man about to go on a journey, who called his own slaves and entrusted his possessions to them.
- New King James Version - “For the kingdom of heaven is like a man traveling to a far country, who called his own servants and delivered his goods to them.
- Amplified Bible - “For it is just like a man who was about to take a journey, and he called his servants together and entrusted them with his possessions.
- American Standard Version - For it is as when a man, going into another country, called his own servants, and delivered unto them his goods.
- King James Version - For the kingdom of heaven is as a man travelling into a far country, who called his own servants, and delivered unto them his goods.
- New English Translation - “For it is like a man going on a journey, who summoned his slaves and entrusted his property to them.
- World English Bible - “For it is like a man, going into another country, who called his own servants, and entrusted his goods to them.
- 新標點和合本 - 「天國又好比一個人要往外國去,就叫了僕人來,把他的家業交給他們,
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 「天國又好比一個人要出外遠行,就叫了僕人來,把他的家業交給他們。
- 和合本2010(神版-繁體) - 「天國又好比一個人要出外遠行,就叫了僕人來,把他的家業交給他們。
- 當代譯本 - 「天國就像一個人即將遠行,他召來自己的奴僕,把產業託付給他們,
- 聖經新譯本 - “天國又像一個人要出外遠行,就叫自己的僕人來,把產業交給他們。
- 呂振中譯本 - 『就像一個人要出外去,叫了他的奴僕來,把資財交給他們;
- 中文標準譯本 - 「天國又好比一個人要出外旅行,就叫來自己的奴僕們,把他所擁有的交託給他們。
- 現代標點和合本 - 「天國又好比一個人要往外國去,就叫了僕人來,把他的家業交給他們,
- 文理和合譯本 - 又如一人將往他方、召其僕以家資付之、
- 文理委辦譯本 - 又如一人、將往異地、召僕以所有者予之、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 又如一人將往異地、召僕、以家貲付之、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 昔有人焉、將遠行、召其諸僕、託以家貲、
- Nueva Versión Internacional - »El reino de los cielos será también como un hombre que, al emprender un viaje, llamó a sus siervos y les encargó sus bienes.
- 현대인의 성경 - “또 하늘 나라는 여행을 떠나면서 종들을 불러 자기 재산을 맡긴 사람과 같다.
- Новый Русский Перевод - Тогда будет, как у того человека, который, отправляясь в далекое путешествие, созвал своих слуг и поручил им свое имущество.
- Восточный перевод - – Тогда будет, как у того человека, который, отправляясь в далёкое путешествие, созвал своих рабов и поручил им своё имущество.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - – Тогда будет, как у того человека, который, отправляясь в далёкое путешествие, созвал своих рабов и поручил им своё имущество.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - – Тогда будет, как у того человека, который, отправляясь в далёкое путешествие, созвал своих рабов и поручил им своё имущество.
- La Bible du Semeur 2015 - Il en sera comme d’un homme qui partit pour un voyage : il convoqua ses serviteurs et leur confia l’administration de ses biens.
- リビングバイブル - 天の御国はまた、他国へ出かけたある人のようです。彼は出発前に、使用人たちを呼び、『さあ、元手をやるから、これで留守中に商売をしなさい』と、それぞれにお金を預けました。
- Nestle Aland 28 - Ὥσπερ γὰρ ἄνθρωπος ἀποδημῶν ἐκάλεσεν τοὺς ἰδίους δούλους καὶ παρέδωκεν αὐτοῖς τὰ ὑπάρχοντα αὐτοῦ,
- unfoldingWord® Greek New Testament - ὥσπερ γὰρ ἄνθρωπος ἀποδημῶν, ἐκάλεσεν τοὺς ἰδίους δούλους, καὶ παρέδωκεν αὐτοῖς τὰ ὑπάρχοντα αὐτοῦ.
- Nova Versão Internacional - “E também será como um homem que, ao sair de viagem, chamou seus servos e confiou-lhes os seus bens.
- Kinh Thánh Hiện Đại - “Nước Trời cũng giống trường hợp người chủ sắp lên đường viễn du, gọi các đầy tớ vào, ủy thác cho họ tài sản mình.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “และอาณาจักรสวรรค์ยังเปรียบเหมือนชายคนหนึ่งจะออกเดินทาง จึงเรียกคนรับใช้มามอบหมายทรัพย์สินให้ดูแล
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - และยังเปรียบเสมือนชายคนหนึ่งที่ออกเดินทางไป เขาเรียกบรรดาผู้รับใช้มาเพื่อให้ดูแลทรัพย์สมบัติของเขา
交叉引用
- Lukas 20:9 - Nun erzählte Jesus seinen Zuhörern ein Gleichnis: »Ein Mann legte einen Weinberg an. Er verpachtete ihn an einige Weinbauern und reiste für längere Zeit ins Ausland.
- 1. Korinther 3:5 - Wer ist denn schon Apollos oder Paulus, dass ihr euch deshalb streitet? Wir sind doch nur Diener Gottes, durch die ihr zum Glauben gefunden habt. Jeder von uns hat lediglich getan, was ihm von Gott aufgetragen wurde.
- Römer 12:6 - Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben geschenkt. Hat jemand die Gabe bekommen, in Gottes Auftrag prophetisch zu reden, dann muss dies mit der Lehre unseres Glaubens übereinstimmen.
- Römer 12:7 - Wem Gott einen praktischen Dienst übertragen hat, der soll ihn gewissenhaft ausführen. Wer die Gemeinde im Glauben unterweist, soll diesem Auftrag gerecht werden.
- Römer 12:8 - Wer andere ermahnen und ermutigen kann, der nutze diese Gabe. Wer Bedürftige unterstützt, soll das gerecht und unparteiisch tun. Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein. Wer sich um Menschen in Not kümmert, der soll es gerne tun.
- Matthäus 21:33 - »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
- Matthäus 25:14 - »Es wird dann so sein wie bei einem Mann, der vorhatte, ins Ausland zu reisen. Er rief alle seine Verwalter zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Sie sollten während seiner Abwesenheit gut damit wirtschaften.
- Matthäus 25:15 - Dem einen gab er fünf Zentner Silberstücke, einem anderen zwei und dem dritten einen Zentner, jedem nach seinen Fähigkeiten. Danach reiste er ab.
- Matthäus 25:16 - Der Mann mit den fünf Zentnern Silberstücke machte sich sofort daran, mit dem Geld Geschäfte zu treiben, und konnte so die Summe verdoppeln.
- Matthäus 25:17 - Auch der die zwei Zentner bekommen hatte, verdiente zwei hinzu.
- Matthäus 25:18 - Der dritte aber vergrub den Zentner, den sein Herr ihm anvertraut hatte, an einem sicheren Ort.
- Matthäus 25:19 - Nach langer Zeit kehrte der Herr von seiner Reise zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen.
- Matthäus 25:20 - Der Mann, der fünf Zentner Silberstücke erhalten hatte, trat vor und übergab ihm zehn Zentner. Er sagte: ›Herr, fünf Zentner hast du mir gegeben. Hier, ich habe fünf dazuverdient.‹
- Matthäus 25:21 - Da lobte ihn sein Herr: ›Gut so, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹
- Matthäus 25:22 - Danach kam der Mann mit den zwei Zentnern. Er berichtete: ›Herr, ich habe den Betrag, den du mir gegeben hast, verdoppeln können.‹
- Matthäus 25:23 - Da lobte ihn der Herr: ›Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹
- Matthäus 25:24 - Schließlich kam der Diener, dem der Herr einen Zentner Silberstücke gegeben hatte, und erklärte: ›Ich kenne dich als strengen Herrn und dachte: Du erntest, was andere gesät haben; du nimmst dir, wofür du nichts getan hast.
- Matthäus 25:25 - Aus Angst habe ich dein Geld sicher aufbewahrt. Hier hast du es wieder zurück!‹
- Matthäus 25:26 - Zornig antwortete ihm darauf sein Herr: ›Was bist du nur für ein böser und fauler Verwalter! Wenn du schon der Meinung bist, dass ich ernte, was andere gesät haben, und mir nehme, wofür ich nichts getan habe,
- Matthäus 25:27 - hättest du mein Geld wenigstens bei einer Bank anlegen können! Dann hätte ich immerhin noch Zinsen dafür bekommen!
- Matthäus 25:28 - Nehmt ihm das Geld weg und gebt es dem, der die zehn Zentner hat!
- Matthäus 25:29 - Denn wer viel hat, der bekommt noch mehr dazu, ja, er wird mehr als genug haben! Wer aber nichts hat, dem wird selbst noch das Wenige, das er hat, genommen.
- Matthäus 25:30 - Und jetzt werft diesen Nichtsnutz hinaus in die tiefste Finsternis, wo es nur noch Heulen und ohnmächtiges Jammern gibt!‹«
- 1. Korinther 4:1 - Seht in uns also Diener von Christus und Boten, denen Gott die Verkündigung seiner Geheimnisse anvertraut hat.
- 1. Korinther 4:2 - Von solchen Boten verlangt man vor allem Zuverlässigkeit.
- Lukas 16:1 - Jetzt wandte sich Jesus an seine Jünger und erzählte folgende Geschichte: »Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Als er erfuhr, dass dieser seinen Besitz verschleuderte,
- Lukas 16:2 - stellte er ihn zur Rede: ›Was muss ich von dir hören? Bring mir deine Abrechnung! Du bist entlassen!‹
- Lukas 16:3 - Der Verwalter überlegte: ›Was mache ich jetzt? Meinen Posten bin ich los. Die schwere Feldarbeit liegt mir nicht, und zum Betteln bin ich zu stolz.
- Lukas 16:4 - Aber ich weiß, was ich tue. Ich mache mir Freunde, die mich in ihren Häusern aufnehmen, wenn ich arbeitslos bin.‹
- Lukas 16:5 - Er ließ nacheinander alle Männer zu sich rufen, die bei seinem Herrn Schulden hatten. Den ersten fragte er: ›Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?‹
- Lukas 16:6 - Der Mann antwortete: ›Hundert Fässer Olivenöl.‹ ›Hier ist dein Schuldschein‹, erklärte ihm der Verwalter. ›Trag fünfzig ein!‹
- Lukas 16:7 - ›Und du?‹, fragte er einen anderen. ›Hundert Säcke Weizen.‹ ›Hier, nimm den Schuldschein und schreib stattdessen achtzig!‹, forderte er ihn auf.«
- Lukas 16:8 - Der Herr lobte den betrügerischen Verwalter dafür, dass er so vorausschauend gehandelt hatte. Denn wenn es darum geht, sich seine Zukunft zu sichern, sind die Menschen dieser Welt klüger und geschickter als die Menschen, die im Licht Gottes leben.
- Lukas 16:9 - Jesus erklärte seinen Jüngern: »Ich sage euch: So klug wie dieser ungerechte Verwalter sollt auch ihr das Geld einsetzen. Macht euch Freunde damit! Dann werdet ihr, wenn euch das Geld nichts mehr nützen kann, einen Platz im Himmel bekommen.
- Lukas 16:10 - Nur wer im Kleinen treu ist, wird es auch im Großen sein. Wenn ihr bei kleinen Dingen unzuverlässig seid, werdet ihr es auch bei großen sein.
- Lukas 16:11 - Geht ihr also schon mit dem Geld, an dem so viel Unrecht haftet, nicht gut und treu um, wer wird euch dann die Reichtümer des Himmels anvertrauen wollen?
- Lukas 16:12 - Wenn ihr schon die Güter nachlässig verwaltet, die Gott euch nur vorübergehend anvertraut hat, wie soll er euch dann die Dinge schenken, die wirklich euch gehören sollen?« ( Matthäus 6,24 )
- Epheser 4:11 - Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten und Verkündiger der rettenden Botschaft, genauso wie die Hirten und Lehrer, welche die Gemeinde leiten und im Glauben unterweisen.
- 1. Korinther 12:4 - So verschieden die Gaben auch sind, die Gott uns gibt, sie stammen alle von ein und demselben Geist.
- 1. Korinther 12:7 - Wie auch immer sich der Heilige Geist bei jedem Einzelnen von euch zeigt, seine Gaben sollen der ganzen Gemeinde nützen.
- 1. Korinther 12:8 - Dem einen schenkt er im rechten Augenblick das richtige Wort. Ein anderer kann durch denselben Geist die Gedanken Gottes erkennen und weitersagen.
- 1. Korinther 12:9 - Wieder anderen schenkt Gott durch seinen Geist unerschütterliche Glaubenskraft oder unterschiedliche Gaben, um Kranke zu heilen.
- 1. Korinther 12:10 - Manchen ist es gegeben, Wunder zu wirken. Einige sprechen in Gottes Auftrag prophetisch; andere sind fähig zu unterscheiden, was vom Geist Gottes kommt und was nicht. Einige reden in unbekannten Sprachen, und manche schließlich können das Gesagte für die Gemeinde übersetzen.
- 1. Korinther 12:11 - Dies alles bewirkt ein und derselbe Geist. Und so empfängt jeder die Gabe, die der Geist ihm zugedacht hat.
- 1. Korinther 12:12 - So wie unser Leib aus vielen Gliedern besteht und diese Glieder einen Leib bilden, so ist es auch bei Christus: Sein Leib, die Gemeinde, besteht aus vielen Gliedern und ist doch ein einziger Leib.
- 1. Korinther 12:13 - Denn wir alle sind mit demselben Geist getauft worden und gehören dadurch zu dem einen Leib von Christus, ganz gleich ob wir nun Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie sind; alle sind wir mit demselben Geist erfüllt worden.
- 1. Korinther 12:14 - Nun besteht ein Körper aus vielen einzelnen Gliedern, nicht nur aus einem einzigen.
- 1. Korinther 12:15 - Selbst wenn der Fuß behaupten würde: »Ich gehöre nicht zum Leib, weil ich keine Hand bin!«, er bliebe trotzdem ein Teil des Körpers.
- 1. Korinther 12:16 - Und wenn das Ohr erklären würde: »Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib!«, es gehörte dennoch dazu.
- 1. Korinther 12:17 - Angenommen, der ganze Körper bestünde nur aus Augen, wie könnten wir dann hören? Oder der ganze Leib bestünde nur aus Ohren, wie könnten wir dann riechen?
- 1. Korinther 12:18 - Deshalb hat Gott jedem einzelnen Glied des Körpers seine besondere Aufgabe gegeben, so wie er es wollte.
- 1. Korinther 12:19 - Was für ein sonderbarer Leib wäre das, der nur einen Körperteil hätte!
- 1. Korinther 12:20 - Aber so ist es ja auch nicht, sondern viele einzelne Glieder bilden gemeinsam den einen Leib.
- 1. Korinther 12:21 - Darum kann das Auge nicht zur Hand sagen: »Ich brauche dich nicht!« Und der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: »Ihr seid überflüssig!«
- 1. Korinther 12:22 - Vielmehr sind gerade die Teile des Körpers, die schwächer und unbedeutender erscheinen, besonders wichtig.
- 1. Korinther 12:23 - Wenn uns an unserem Körper etwas nicht gefällt, dann geben wir uns die größte Mühe, es schöner zu machen; und was uns anstößig erscheint, das kleiden wir besonders sorgfältig.
- 1. Korinther 12:24 - Denn was nicht anstößig ist, muss auch nicht besonders bekleidet werden. Gott aber hat unseren Leib so zusammengefügt, dass die unwichtig erscheinenden Glieder in Wirklichkeit besonders wichtig sind.
- 1. Korinther 12:25 - Nach seinem Willen soll unser Leib nämlich eine untrennbare Einheit sein, in der jeder einzelne Körperteil für den anderen da ist.
- 1. Korinther 12:26 - Leidet ein Teil des Körpers, so leiden alle anderen mit, und wird ein Teil geehrt, freuen sich auch alle anderen.
- 1. Korinther 12:27 - Ihr alle seid der eine Leib von Christus, und jeder Einzelne von euch gehört als ein Teil dazu.
- 1. Korinther 12:28 - Jedem hat Gott seine ganz bestimmte Aufgabe in der Gemeinde zugeteilt. Da sind zunächst die Apostel, dann die Propheten, die verkünden, was Gott ihnen eingibt, und drittens diejenigen, die andere im Glauben unterweisen. Dann gibt es Christen, die Wunder tun, und solche, die Kranke heilen oder Bedürftigen helfen. Einige übernehmen leitende Aufgaben in der Gemeinde, andere reden in unbekannten Sprachen.
- 1. Korinther 12:29 - Sind sie nun etwa alle Apostel, Propheten oder Lehrer? Oder kann jeder von uns Wunder tun?
- Lukas 19:12 - »Ein Fürst trat eine weite Reise an, um sich zum König über sein Volk krönen zu lassen. Dann sollte er wieder in sein Land zurückkehren.
- Lukas 19:13 - Bevor er abreiste, rief er zehn seiner Verwalter zu sich, gab jedem ein Pfund Silberstücke und sagte: ›Setzt dieses Geld gewinnbringend ein, bis ich zurückkomme!‹
- Lukas 19:14 - Die Bürger seines Landes aber hassten ihn. Sie schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Erklärung: ›Diesen Mann werden wir nicht als Herrscher anerkennen!‹
- Lukas 19:15 - Trotzdem wurde er gekrönt und kam als König in sein Land zurück. Er befahl die Diener zu sich, denen er das Geld gegeben hatte, und wollte wissen, welchen Gewinn sie damit erzielt hatten.
- Lukas 19:16 - Der erste kam und berichtete: ›Herr, ich konnte mit deinem Geld das Zehnfache als Gewinn erwirtschaften.‹
- Lukas 19:17 - ›Ausgezeichnet!‹, rief der König. ›Du bist ein tüchtiger Verwalter! Du bist in dieser kleinen Aufgabe treu gewesen, darum vertraue ich dir die Verwaltung von zehn Städten an.‹
- Lukas 19:18 - Darauf trat der nächste Mann vor und berichtete: ›Herr, ich konnte mit deinem Pfund Silberstücke das Fünffache hinzuverdienen.‹
- Lukas 19:19 - ›Gut!‹, antwortete sein Herr. ›Du wirst Verwalter von fünf Städten.‹
- Lukas 19:20 - Nun trat ein anderer Diener vor und sagte: ›Herr, hier hast du dein Geld zurück. Ich habe es in ein Tuch eingewickelt und aufbewahrt!
- Lukas 19:21 - Ich fürchte dich als strengen Herrn. Denn du nimmst, was dir nicht gehört, und du erntest, was andere gesät haben.‹
- Lukas 19:22 - Da rief der König zornig: ›Du richtest dich mit deinen eigenen Worten, du böser Verwalter! Wenn du schon der Meinung bist, dass ich ein strenger Herr bin, dass ich nehme, was mir nicht gehört, und ernte, was andere gesät haben,
- Lukas 19:23 - warum hast du mein Geld dann nicht zur Bank gebracht? Dann hätte ich immerhin noch Zinsen dafür verlangen können!‹
- Lukas 19:24 - Er forderte die Umstehenden auf: ›Nehmt ihm das Geld weg und gebt es dem, der zehn Pfund Silberstücke erwirtschaftet hat.‹
- Lukas 19:25 - ›Aber Herr‹, widersprachen seine Leute, ›der hat doch schon genug!‹
- Lukas 19:26 - Da erwiderte der König: ›Eins ist sicher: Wer viel hat, der bekommt noch mehr dazu. Wer aber nichts hat, dem wird selbst noch das Wenige, das er hat, genommen!
- Lukas 19:27 - Doch jetzt holt meine Feinde her, die mich nicht als König anerkennen wollten, und bringt sie vor meinen Augen um!‹« ( Matthäus 21,1‒11 ; Markus 11,1‒11 ; Johannes 12,12‒19 )
- Markus 13:34 - Es wird dann so sein wie bei einem Mann, der vorhat, ins Ausland zu reisen. Bevor er sein Haus verlässt, überträgt er seinen Dienern die Verantwortung: Er weist jedem eine bestimmte Arbeit zu und befiehlt dem Pförtner, wachsam zu sein.
- 1. Petrus 4:9 - Nehmt einander gastfreundlich auf und klagt nicht über die vermehrte Arbeit.
- 1. Petrus 4:10 - Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielfältigen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein.
- 1. Petrus 4:11 - Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir haben und tun. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gebührt alle Ehre und Macht in Ewigkeit. Amen.