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25:15 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - »So spricht Gott, der Herr: Auch die Philister haben sich grausam an meinem Volk gerächt. Voller Hass und Verachtung wollten sie ihre Erzfeinde vernichten.
  • 新标点和合本 - 主耶和华如此说:“因非利士人向犹大人报仇,就是以恨恶的心报仇雪恨,永怀仇恨,要毁灭他们,
  • 和合本2010(上帝版-简体) - “主耶和华如此说:因非利士人报仇,就是心存轻蔑报仇;他们永怀仇恨,意图毁灭,
  • 和合本2010(神版-简体) - “主耶和华如此说:因非利士人报仇,就是心存轻蔑报仇;他们永怀仇恨,意图毁灭,
  • 当代译本 - “主耶和华说,‘非利士人心存仇恨,为了报世仇要毁灭犹大,
  • 圣经新译本 - 主耶和华这样说:“因为非利士人向犹大人报仇雪恨,心存轻蔑报仇雪恨,他们永远怀恨,要毁灭犹大,
  • 现代标点和合本 - “主耶和华如此说:因非利士人向犹大人报仇,就是以恨恶的心报仇雪恨,永怀仇恨,要毁灭他们,
  • 和合本(拼音版) - 主耶和华如此说:“因非利士人向犹大人报仇,就是以恨恶的心报仇雪恨,永怀仇恨,要毁灭他们。
  • New International Version - “This is what the Sovereign Lord says: ‘Because the Philistines acted in vengeance and took revenge with malice in their hearts, and with ancient hostility sought to destroy Judah,
  • New International Reader's Version - The Lord and King says, “Deep down inside them, the Philistines hated Judah. So the Philistines tried to get even with them. They had been Judah’s enemies for many years. So they tried to destroy them.”
  • English Standard Version - “Thus says the Lord God: Because the Philistines acted revengefully and took vengeance with malice of soul to destroy in never-ending enmity,
  • New Living Translation - “This is what the Sovereign Lord says: The people of Philistia have acted against Judah out of bitter revenge and long-standing contempt.
  • The Message - “God, the Master, says: Because the Philistines were so spitefully vengeful—all those centuries of stored-up malice!—and did their best to destroy Judah, therefore I, God, the Master, will oppose the Philistines and cut down the Cretans and anybody else left along the seacoast. Huge acts of vengeance, massive punishments! When I bring vengeance, they’ll realize that I am God.”
  • Christian Standard Bible - “‘This is what the Lord God says: Because the Philistines acted in vengeance and took revenge with deep contempt, destroying because of their perpetual hatred,
  • New American Standard Bible - ‘This is what the Lord God says: “Because the Philistines have acted in revenge, and have taken vengeance with malice in their souls to destroy with everlasting hostility,”
  • New King James Version - ‘Thus says the Lord God: “Because the Philistines dealt vengefully and took vengeance with a spiteful heart, to destroy because of the old hatred,”
  • Amplified Bible - ‘Thus says the Lord God, “Because the Philistines have acted revengefully and have taken vengeance [contemptuously] with malice in their hearts to destroy with everlasting hostility and hatred,”
  • American Standard Version - Thus saith the Lord Jehovah: Because the Philistines have dealt by revenge, and have taken vengeance with despite of soul to destroy with perpetual enmity;
  • King James Version - Thus saith the Lord God; Because the Philistines have dealt by revenge, and have taken vengeance with a despiteful heart, to destroy it for the old hatred;
  • New English Translation - “This is what the sovereign Lord says: ‘The Philistines have exacted merciless revenge, showing intense scorn in their effort to destroy Judah with unrelenting hostility.
  • World English Bible - “‘The Lord Yahweh says: “Because the Philistines have taken revenge, and have taken vengeance with contempt of soul to destroy with perpetual hostility;”
  • 新標點和合本 - 主耶和華如此說:「因非利士人向猶大人報仇,就是以恨惡的心報仇雪恨,永懷仇恨,要毀滅他們,
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 「主耶和華如此說:因非利士人報仇,就是心存輕蔑報仇;他們永懷仇恨,意圖毀滅,
  • 和合本2010(神版-繁體) - 「主耶和華如此說:因非利士人報仇,就是心存輕蔑報仇;他們永懷仇恨,意圖毀滅,
  • 當代譯本 - 「主耶和華說,『非利士人心存仇恨,為了報世仇要毀滅猶大,
  • 聖經新譯本 - 主耶和華這樣說:“因為非利士人向猶大人報仇雪恨,心存輕蔑報仇雪恨,他們永遠懷恨,要毀滅猶大,
  • 呂振中譯本 - 『永恆主這麼說: 非利士 人 對 猶大 人 既行了報仇的事,既 滿 心懷着輕蔑之意而報仇,以永存的仇恨心要毁滅 他們 ,
  • 現代標點和合本 - 「主耶和華如此說:因非利士人向猶大人報仇,就是以恨惡的心報仇雪恨,永懷仇恨,要毀滅他們,
  • 文理和合譯本 - 主耶和華曰、非利士人心存蔑視、而行報復、從其永憾、圖滅我民、
  • 文理委辦譯本 - 主耶和華曰、非利士人藏匿舊怨、中心叵測、以害我民、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主天主如是云、 非利士 人攻我民、狂傲復仇、欲翦滅之、乃從其舊恨、
  • Nueva Versión Internacional - «Así dice el Señor omnipotente: Los filisteos se vengaron con alevosía; con profundo desprecio intentaron destruir a Judá por causa de una antigua enemistad.
  • 현대인의 성경 - “나 주 여호와가 말한다. 블레셋 사람들이 옛날부터 복수하고자 앙심을 품고 악의와 적대감으로 유다를 멸망시키려고 하였다.
  • Новый Русский Перевод - Так говорит Владыка Господь: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иуду по давней вражде.
  • Восточный перевод - Так говорит Владыка Вечный: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иудею по давней вражде.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Так говорит Владыка Вечный: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иудею по давней вражде.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Так говорит Владыка Вечный: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иудею по давней вражде.
  • La Bible du Semeur 2015 - Voici ce que déclare le Seigneur, l’Eternel : Puisque les Philistins ont agi par vengeance, et qu’ils se sont vengés, le cœur plein de mépris, au point de tout détruire dans leur haine ancestrale,
  • リビングバイブル - 神である主はこう語ります。「ペリシテ人は昔からユダに恨みを抱き、復讐の念に燃えて攻めて来た。
  • Nova Versão Internacional - “Assim diz o Soberano, o Senhor: Uma vez que a Filístia agiu por vingança e com maldade no coração e, com antiga hostilidade, buscou destruir Judá,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - “Đây là điều Chúa Hằng Hữu Chí Cao phán: Người Phi-li-tin đã báo thù với lòng nham hiểm và khinh miệt vì chuyện ghen ghét cũ để tiêu diệt Giu-đa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “พระยาห์เวห์องค์เจ้าชีวิตตรัสว่า ‘เนื่องจากชาวฟีลิสเตียอาฆาตและแก้แค้นด้วยใจชั่วร้าย และมุ่งทำลายยูดาห์เพราะเป็นศัตรูกันมาตั้งแต่โบราณ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​ผู้​ยิ่ง​ใหญ่​กล่าว​ว่า เพราะ​ฟีลิสเตีย​แก้​แค้น​ด้วย​จิต​ใจ​ที่​มุ่ง​ร้าย ต้อง​การ​ทำ​ให้​ยูดาห์​พินาศ​และ​เป็น​อริ​กัน​อย่าง​ไม่​จบ​สิ้น
交叉引用
  • Psalm 83:7 - die Leute von Edom und die Ismaeliter, die Moabiter und die Hagariter,
  • 1. Chronik 7:21 - Sabad und Schutelach. Zwei andere Söhne von Ephraim hießen Eser und Elad. Die beiden gingen eines Tages nach Gat, um dort Vieh zu stehlen. Doch die Einwohner der Stadt überraschten sie dabei und brachten sie um.
  • 1. Samuel 4:1 - In ganz Israel hörte man auf das, was Samuel sagte. Die Israeliten führten Krieg gegen die Philister. Sie hatten ihr Lager bei Eben-Eser aufgeschlagen, die Philister das ihre bei Afek.
  • 1. Samuel 4:2 - Dann griffen die Philister an. Nach einem langen und erbitterten Kampf gewannen sie die Oberhand und besiegten Israel. Etwa viertausend Israeliten fielen auf dem Schlachtfeld.
  • 1. Samuel 4:3 - Als alle Überlebenden später wieder ins Lager zurückgekehrt waren, berieten sich die Sippenoberhäupter von Israel: »Warum haben die Philister uns geschlagen? Warum hat der Herr es nicht verhindert? Lasst uns die Bundeslade des Herrn zu uns ins Lager holen! Dann ist Gott selbst bei uns und verhilft uns sicher zum Sieg über unsere Feinde.«
  • 1. Samuel 4:4 - So wurde die Bundeslade des Herrn, des allmächtigen Gottes, der über den Keruben thront, von Silo nach Eben-Eser gebracht. Elis Söhne, die Priester Hofni und Pinhas, begleiteten sie.
  • 1. Samuel 4:5 - Als die Bundeslade im Heerlager ankam, fingen die Israeliten zu jubeln an. Sie lärmten so laut, dass die Erde dröhnte.
  • 1. Samuel 4:6 - Die Philister hörten das Geschrei. »Was ist da drüben los?«, fragten sie einander. »Was ist in die Hebräer gefahren?« Als sie erfuhren, dass die Bundeslade des Herrn ins Lager gebracht worden war,
  • Sacharja 9:5 - Wenn das die Einwohner von Aschkelon, Gaza und Ekron erfahren, packt sie die Angst, denn mit ihrem Verbündeten ist auch ihre Hoffnung dahin. Gaza verliert seinen König, Aschkelon wird zu einer unbewohnten Stadt,
  • Sacharja 9:6 - und in Aschdod siedeln sich Fremde aus allen Völkern an. Gott sagt: »Ich werde den Hochmut der Philister brechen.
  • Sacharja 9:7 - Ich reiße ihnen die blutigen Fleischstücke aus dem Mund und bereite ihren abscheulichen Opfermahlzeiten ein Ende! Doch die überlebenden Philister dürfen sich zu meinem Volk zählen und werden dann als Sippe im Stamm Juda gelten. Ja, Ekron wird in mein Volk aufgenommen wie damals die Jebusiter.
  • Sacharja 9:8 - Ich selbst werde Wache halten, damit keine fremden Truppen mehr in mein Land einfallen können. Kein Gewaltherrscher wird es mehr erobern. Denn von nun an sehe ich mit eigenen Augen nach meinem Volk!«
  • 1. Samuel 13:1 - Saul war 30 Jahre alt, als er König wurde. Nachdem er zwei Jahre lang über Israel regiert hatte,
  • 1. Samuel 13:2 - stellte er ein Heer von 3000 Mann zusammen. Die übrigen wehrfähigen Israeliten entließ er nach Hause. 2000 Soldaten behielt Saul bei sich in Michmas und auf dem Gebirge von Bethel, die übrigen 1000 standen unter dem Befehl von Jonatan, eines Sohnes von Saul, in Gibea im Gebiet des Stammes Benjamin.
  • 1. Samuel 13:3 - Eines Tages überfiel Jonatan die Wachposten der Philister in Geba und tötete sie. Rasch verbreitete sich diese Nachricht bei den Philistern. Auch Saul schickte Boten durch ganz Israel. Sie sollten die Hörner blasen und überall die Heldentat Jonatans verkünden.
  • 1. Samuel 13:4 - Wie ein Lauffeuer ging es durch das ganze Land: »Habt ihr schon gehört? Saul hat die Wachposten der Philister geschlagen! Das werden die Philister bestimmt nicht auf sich sitzen lassen!« Saul rief die Männer Israels nach Gilgal zusammen, und alle kamen.
  • 1. Samuel 13:5 - Auch die Philister rüsteten sich zum Krieg. Ihr Heer umfasste 3000 Streitwagen, 6000 Mann Besatzung und eine ungeheure Menge Fußsoldaten, unzählbar wie der Sand am Meer. Sie lagerten in der Nähe von Michmas, östlich von Bet-Awen.
  • 1. Samuel 13:6 - Als die Israeliten die Übermacht der Philister sahen, der ihr eigenes Heer niemals gewachsen sein konnte, verkrochen sie sich in Höhlen, Dickichten und Felsspalten, in Grabhöhlen und Zisternen.
  • 1. Samuel 13:7 - Einige flohen sogar über den Jordan in die Gebiete von Gad und Gilead. Saul war immer noch in Gilgal. Die Männer, die bei ihm waren, zitterten vor Angst.
  • 1. Samuel 13:8 - Samuel hatte Saul befohlen, eine Woche auf ihn zu warten. Doch als Samuel nach einer Woche immer noch nicht in Gilgal erschienen war, verlor Saul die Geduld, denn seine Leute begannen schon davonzulaufen.
  • 1. Samuel 13:9 - Er ließ die Tiere für das Brand- und das Friedensopfer holen und brachte selbst das Opfer dar.
  • 1. Samuel 13:10 - Kaum war er fertig, da kam Samuel. Saul ging ihm entgegen, um ihn zu begrüßen.
  • 1. Samuel 13:11 - Doch Samuel stellte ihn sofort zur Rede: »Was hast du getan?« Saul versuchte sich zu rechtfertigen: »Die Soldaten begannen schon davonzulaufen, weil du nicht pünktlich zur abgemachten Zeit hier warst. Die Philister haben sich in Michmas zum Kampf aufgestellt,
  • 1. Samuel 13:12 - und ich musste befürchten, dass sie uns jeden Moment in Gilgal angreifen. Ich wollte aber auf jeden Fall vorher noch den Herrn um seine Hilfe bitten. Deshalb habe ich es gewagt, selbst das Brandopfer darzubringen.«
  • 1. Samuel 13:13 - »Das war sehr dumm von dir!«, erwiderte Samuel. »Du hast dem Befehl des Herrn, deines Gottes, nicht gehorcht. Er wollte dir und deinen Nachkommen für alle Zeiten die Königsherrschaft über Israel geben.
  • 1. Samuel 13:14 - Du aber hast sie durch dein voreiliges Handeln verspielt. Der Herr hat schon einen Nachfolger ausgesucht und ihn dazu bestimmt, das Volk zu regieren. Es ist ein Mann, der ihm Freude macht. Du aber hast dem Befehl des Herrn nicht gehorcht.«
  • 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
  • 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
  • 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
  • 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
  • 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
  • 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
  • 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
  • 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
  • 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
  • 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
  • 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
  • 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
  • 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
  • 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
  • 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
  • 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
  • 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
  • 1. Samuel 17:1 - Die Philister sammelten ihre Truppen bei Socho im Gebiet des Stammes Juda zum Krieg. Sie schlugen ihr Lager bei Efes-Dammim auf, zwischen Socho und Aseka.
  • 1. Samuel 17:2 - Auch Saul rief seine Soldaten zusammen. Sie lagerten im Eichental und stellten sich in Schlachtordnung auf.
  • 1. Samuel 17:3 - An einem Bergkamm standen die Philister, am Hang gegenüber die Israeliten. Zwischen ihnen lag das Tal.
  • 1. Samuel 17:4 - Da trat aus dem Heer der Philister ein einzelner Soldat heraus: Goliat aus der Stadt Gat. Er war über drei Meter groß.
  • 1. Samuel 17:5 - Gerüstet war er mit einem Helm, einem schweren Schuppenpanzer und mit Beinschienen, alles aus Bronze. Dazu hatte er sich noch eine bronzene Lanze auf den Rücken geschnallt. Sein Brustpanzer wog 60 Kilogramm,
  • 1. Samuel 17:7 - sein Speer war so dick wie ein kleiner Baum , und allein die Eisenspitze des Speeres war über 7 Kilogramm schwer. Vor ihm her marschierte sein Schildträger mit einem riesigen Schild.
  • 1. Samuel 17:8 - Goliat stellte sich den israelitischen Schlachtreihen gegenüber auf und brüllte: »Was wollt ihr hier eigentlich mit eurem ganzen Heer? Ich bin ein Philister, und ihr seid nur Knechte Sauls. Los, wählt euren besten Mann aus und schickt ihn herunter zu mir!
  • 1. Samuel 17:9 - Wenn er mich töten kann, dann werden wir eure Sklaven sein. Aber wenn ich ihn erschlage, dann sollt ihr uns als Sklaven dienen.
  • 1. Samuel 17:10 - Ja, ich fordere heute alle Israeliten heraus. Wo ist der Mann, der es mit mir aufnehmen kann?«
  • 1. Samuel 17:11 - Als Saul und seine Soldaten das hörten, erschraken sie und bekamen große Angst.
  • 1. Samuel 17:12 - David, der Sohn Isais, aus Bethlehem in der Gegend von Efrata in Juda hatte sieben Brüder. Isai war zu jener Zeit, als Saul König war, schon zu alt für den Kriegsdienst.
  • 1. Samuel 17:13 - Seine drei ältesten Söhne jedoch waren Sauls Aufruf gefolgt und mit in den Kampf gezogen. Der älteste hieß Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma; David war der jüngste.
  • 1. Samuel 17:15 - Hin und wieder kehrte er von Sauls Königshof nach Hause zurück, um in Bethlehem die Schafe und Ziegen seines Vaters zu hüten.
  • 1. Samuel 17:16 - Der Riese Goliat stellte sich schon seit vierzig Tagen jeden Morgen und jeden Abend zwischen den beiden Heeren auf und forderte die Israeliten heraus.
  • 1. Samuel 17:17 - Eines Tages sagte Isai zu David: »Schau doch einmal nach deinen Brüdern, die in den Krieg gezogen sind. Bring ihnen diesen Sack gerösteten Weizen und zehn Brote mit.
  • 1. Samuel 17:18 - Ihrem Hauptmann kannst du diese zehn Stücke Käse geben. Erkundige dich, wie es ihnen geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen.
  • 1. Samuel 17:19 - Sie sind mit Saul und den Israeliten immer noch im Eichental und kämpfen gegen die Philister.«
  • 1. Samuel 17:20 - David überließ die Herde einem Hirtenjungen und machte sich mit allem, was Isai ihm mitgegeben hatte, frühmorgens auf den Weg. Als er das Heer erreichte, zogen die Soldaten gerade unter lautem Kriegsgeschrei zum Kampfplatz
  • 1. Samuel 17:21 - und gingen in Stellung. Ihnen gegenüber standen die Philister, auch sie bereit zum Kampf.
  • 1. Samuel 17:22 - David ließ sein Gepäck bei der Wache des Lagers zurück und eilte den Soldaten nach, um seine Brüder zu sehen. Als er sie gefunden hatte, fragte er sie, wie es ihnen gehe.
  • 1. Samuel 17:23 - Noch während sie sich unterhielten, kam Goliat von Gat wieder aus den Schlachtreihen der Philister hervor, und David hörte, wie er die Israeliten zum Zweikampf herausforderte.
  • 1. Samuel 17:24 - Kaum hatten die Israeliten Goliat erblickt, packte sie die Angst, und sie ergriffen die Flucht.
  • 1. Samuel 17:25 - »Hast du gesehen? Dort kommt er wieder!«, riefen sie einander zu. »Hör nur, wie er uns wieder verspottet. Der König hat eine hohe Belohnung ausgesetzt für den, der diesen Kerl umbringt, ja, er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Dazu soll seine ganze Familie sofort von den Steuern befreit werden.«
  • 1. Samuel 17:26 - David fragte einige Soldaten in seiner Nähe: »Welche Belohnung soll der Mann erhalten, der diesen Philister da erschlägt und die Schande von unserem Volk abwendet? Wir können doch nicht dulden, dass dieser unbeschnittene Philister sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig macht!«
  • 1. Samuel 17:27 - Sie erzählten David noch einmal, welche Belohnung der König ausgesetzt hatte.
  • 1. Samuel 17:28 - Als Eliab, Davids ältester Bruder, ihn so mit den Soldaten reden hörte, wurde er zornig. »Was hast du überhaupt hier zu suchen?«, fuhr er ihn an. »Und wer hütet jetzt die paar Schafe und Ziegen in der Steppe? Ich weiß doch genau, wie eingebildet und hinterhältig du bist! Du bist nur zu uns gekommen, um dir eine Schlacht anzusehen.«
  • 1. Samuel 17:29 - »Was habe ich denn getan?«, entgegnete David. »Ich habe doch nur eine Frage gestellt!«
  • 1. Samuel 17:30 - Er drehte sich zu einem anderen um und fragte noch einmal nach der Belohnung. Und wieder erhielt er dieselbe Antwort.
  • 1. Samuel 17:31 - Als die Soldaten merkten, worauf David hinauswollte, meldete es jemand dem König. Der ließ ihn sofort zu sich rufen.
  • 1. Samuel 17:32 - »Mein König«, sagte David zu Saul, »von diesem Kerl müssen wir uns doch nicht einschüchtern lassen! Ich will den Kampf mit ihm aufnehmen.«
  • 1. Samuel 17:33 - »Das ist unmöglich!«, antwortete Saul. »Wie soll ein junger Mann wie du den Zweikampf mit diesem Philister gewinnen? Du bist ja fast noch ein Kind, er aber ist ein erfahrener Soldat, der von Jugend auf gelernt hat, mit Waffen umzugehen.«
  • 1. Samuel 17:34 - Doch David ließ nicht locker: »Als ich die Schafe und Ziegen meines Vaters hütete, kam es immer wieder vor, dass ein Löwe oder ein Bär die Herde überfiel, ein Schaf packte und es wegschleppen wollte.
  • 1. Samuel 17:35 - Dann lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss ihm seine Beute aus dem Maul. Stürzte er sich dann wütend auf mich, packte ich ihn an der Mähne oder am Fell und schlug ihn tot.
  • 1. Samuel 17:36 - So habe ich mehrere Löwen und Bären erschlagen. Und diesem Philister soll es nicht anders ergehen, denn er hat sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig gemacht.
  • 1. Samuel 17:37 - Der Herr, der mich aus den Klauen von Löwen und Bären gerettet hat, der wird mich auch vor diesem Philister beschützen.« Schließlich gab Saul nach: »Gut, du sollst mit ihm kämpfen. Möge der Herr dir beistehen.«
  • 1. Samuel 17:38 - Dann gab er David seine eigene Rüstung. Eigenhändig setzte er ihm den Helm aus Bronze auf und zog ihm den Brustpanzer an.
  • 1. Samuel 17:39 - Zuletzt schnallte David sich den Gürtel mit dem Schwert um. Mühsam versuchte er einige Schritte zu gehen, denn er hatte noch nie zuvor eine Rüstung getragen. »Das geht nicht! Ich kann mich ja kaum darin bewegen«, sagte er und zog die Rüstung wieder aus.
  • 1. Samuel 17:40 - Stattdessen nahm er seinen Hirtenstock und seine Steinschleuder, holte fünf flache Kieselsteine aus einem Bach und steckte sie in seine Hirtentasche. Mit Stock und Schleuder in der Hand schritt er dann auf den Riesen zu.
  • 1. Samuel 17:41 - Auch Goliat rückte immer weiter vor, zusammen mit seinem Schildträger, der vorausging.
  • 1. Samuel 17:42 - Plötzlich bemerkte er David. »Ach, jetzt schicken sie schon Kinder in den Krieg!«, spottete er, weil David noch sehr jung war, rothaarig und gut aussehend.
  • 1. Samuel 17:43 - »Bin ich denn ein Hund, dass du mir nur mit einem Stock entgegenkommst?«, brüllte Goliat ihn an und verfluchte David im Namen sämtlicher Götter, die er kannte.
  • 1. Samuel 17:44 - Dann schrie er: »Komm nur her! Ich werde dein Fleisch den Geiern und den wilden Tieren zu fressen geben.«
  • 1. Samuel 17:45 - Doch David rief zurück: »Du, Goliat, trittst gegen mich an mit Schwert, Lanze und Wurfspieß. Ich aber komme mit der Hilfe des Herrn. Er ist der allmächtige Gott und der Gott des israelitischen Heeres. Ihn hast du eben verspottet.
  • 1. Samuel 17:46 - Heute noch wird der Herr dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen mächtigen Gott haben.
  • 1. Samuel 17:47 - Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.«
  • 1. Samuel 17:48 - Als Goliat sich in Bewegung setzte und auf David losstürzen wollte, lief auch David ihm entgegen.
  • 1. Samuel 17:49 - Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
  • 1. Samuel 17:52 - Die Männer von Israel und Juda stimmten ein lautes Siegesgeschrei an und jagten hinter den fliehenden Feinden her. Sie verfolgten die Philister bis in die Ebene hinunter, bis vor die Tore der Stadt Ekron. Auf dem ganzen Weg von Schaarajim bis nach Gat und Ekron sah man die Leichen der Philister liegen.
  • 1. Samuel 17:53 - Schließlich kehrten die Israeliten von ihrer Verfolgungsjagd zurück und plünderten das verlassene Lager der Philister.
  • 1. Samuel 17:54 - Goliats Kopf brachte David nach Jerusalem, die Waffen des Riesen legte er in sein Zelt.
  • 1. Samuel 17:55 - Während Saul zuschaute, wie David dem Riesen entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: »Weißt du, aus welcher Familie dieser junge Mann kommt?« »Ich weiß es wirklich nicht, o König«, antwortete Abner.
  • 1. Samuel 17:56 - »Dann versuch es herauszufinden!«, forderte Saul ihn auf.
  • 1. Samuel 17:57 - Als David von seinem Zweikampf mit Goliat zurückkam, führte Abner ihn sofort zum König. Immer noch trug David Goliats Kopf in der Hand.
  • 1. Samuel 17:58 - Saul fragte ihn: »Aus welcher Familie kommst du?« »Ich bin ein Sohn von Isai aus Bethlehem«, antwortete David.
  • Amos 1:6 - So spricht der Herr: Die Leute von der Philisterstadt Gaza begehen ein abscheuliches Verbrechen nach dem anderen. Sie haben die Einwohner ganzer Dörfer gefangen genommen und an die Edomiter verkauft. Das werde ich nicht ungestraft lassen!
  • Amos 1:7 - Ich brenne die Stadtmauern von Gaza nieder, seine Paläste werden ein Raub der Flammen.
  • Amos 1:8 - Die Herrscher von Aschdod und Aschkelon bringe ich um, und auch die Stadt Ekron bekommt meine Macht zu spüren. Die Philister, die dann noch übrig geblieben sind, finden den Tod. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort!
  • Zefanja 2:4 - Gaza wird zu einer menschenleeren Stadt, Aschkelon wird verwüstet. Die Einwohner von Aschdod werden am helllichten Tag verschleppt, und auch Ekron macht man dem Erdboden gleich.
  • Zefanja 2:5 - Wehe euch, ihr Philister aus Kreta, ihr Bewohner der Küste! Der Herr lässt euch diese Botschaft ausrichten: »Kanaan, du Land der Philister, ich werde dich verwüsten! Keiner deiner Bewohner bleibt mehr übrig.
  • Zefanja 2:6 - Der ganze Küstenstreifen wird nur noch als Weideland dienen. Hirten treiben ihre Schaf- und Ziegenherden zu den Zisternen,
  • Zefanja 2:7 - und abends schlagen sie in den Ruinen von Aschkelon ihr Lager auf. Das ganze Land der Philister gehört dann den Überlebenden von Juda.« Ja, der Herr, ihr Gott, wird sich über die Judäer erbarmen und ihr Schicksal wieder zum Guten wenden!
  • Joel 3:4 - Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond blutrot scheinen, bevor der große und schreckliche Tag kommt, an dem ich Gericht halte.
  • Joel 3:5 - Wer dann meinen Namen anruft, wird gerettet werden!« So erfüllt sich die Zusage des Herrn: »Auf dem Berg Zion in Jerusalem findet man Rettung!« Alle, die der Herr auserwählt hat, werden mit dem Leben davonkommen.
  • Jesaja 9:12 - Der Herr, der allmächtige Gott, bestraft sein Volk hart, aber es kehrt nicht zu ihm zurück, ja, es fragt nicht einmal nach ihm.
  • 1. Samuel 21:1 - Danach trennten sie sich. David machte sich auf den Weg, und Jonatan kehrte in die Stadt zurück.
  • 1. Samuel 21:2 - David floh zum Priester Ahimelech nach Nob. Der kam ihm erschrocken entgegen und fragte: »Warum kommst du allein, ohne Begleiter?«
  • 1. Samuel 21:3 - David erklärte: »Der König hat mir einen streng geheimen Auftrag gegeben. Er hat mir eingeschärft, dass kein Mensch auch nur das Geringste davon erfahren darf. Darum habe ich meine Leute an einen bestimmten Ort geschickt und bin allein hierhergekommen.
  • 1. Samuel 21:4 - Könntest du mir etwas zu essen geben, vielleicht fünf Brote oder was du sonst gerade vorrätig hast?«
  • 1. Samuel 21:5 - Der Priester antwortete: »Gewöhnliches Brot ist keines da. Ich könnte dir höchstens heilige Brote geben, die Gott geweiht sind, doch nur unter einer Bedingung: Deine Männer müssen sich in den letzten Tagen von Frauen ferngehalten haben.«
  • 1. Samuel 21:6 - »Da kannst du unbesorgt sein!«, beruhigte David ihn. »Schon seit vorgestern hatten wir keine Gelegenheit mehr, mit Frauen zusammen zu sein. Meine Leute haben außerdem schon den Reinheitsvorschriften genügt, als wir loszogen, obwohl es für diesen Auftrag nicht nötig gewesen wäre. Heute sind sie also ganz bestimmt rein.«
  • 1. Samuel 21:7 - Da gab der Priester ihm einige der geweihten Brote, weil er keine anderen hatte. Diese Brote werden nur dann aus dem Heiligtum genommen, wenn sie durch frische ersetzt werden. Das hatte man gerade getan.
  • 1. Samuel 21:8 - An diesem Tag hielt sich auch der Edomiter Doëg, der Aufseher über alle Hirten des Königs, im Heiligtum auf, weil er eine religiöse Pflicht zu erfüllen hatte .
  • 1. Samuel 21:9 - David fragte Ahimelech: »Hast du einen Speer oder ein Schwert für mich? Der Auftrag des Königs war so dringend, dass ich in der Eile nicht einmal mein Schwert und die Waffen mitnehmen konnte.«
  • 1. Samuel 21:10 - »Ja«, antwortete Ahimelech, »das Schwert des Philisters Goliat, den du im Eichental getötet hast, ist noch hier. Es liegt dort hinter meinen Priestergewändern, in einen Mantel gewickelt. Wenn du es willst, dann nimm es. Andere Waffen sind keine da.« »Und ob ich es will!«, rief David. »Ein solches Schwert gibt es kein zweites Mal.«
  • 1. Samuel 21:11 - Noch am selben Tag eilte David weiter, um Saul zu entfliehen. Er verließ Israel und kam in die Philisterstadt Gat zu König Achisch.
  • 1. Samuel 21:12 - Doch die Hofbeamten dort warnten den König: »Ist das nicht David, der Anführer der Israeliten, für den sie tanzten und sangen: ›Saul hat tausend Mann erschlagen, David aber zehntausend‹?«
  • 1. Samuel 21:13 - Diese Worte jagten David Angst ein; er fürchtete sich vor Achisch, dem König von Gat.
  • 1. Samuel 21:14 - In seiner Verzweiflung stellte er sich wahnsinnig. Er schlug wild um sich, als man ihn festhalten wollte, kritzelte auf die Torflügel und ließ seinen Speichel in den Bart laufen.
  • 1. Samuel 21:15 - Da fuhr Achisch seine Diener an: »Warum habt ihr diesen Kerl zu mir gebracht? Ihr seht doch selbst, dass er wahnsinnig ist.
  • Jeremia 47:1 - Ehe der Pharao die Stadt Gaza eroberte, empfing der Prophet Jeremia vom Herrn eine Botschaft für die Philister:
  • Jeremia 47:2 - »So spricht der Herr: Seht, aus dem Norden droht eine Flut; das Wasser wird zum reißenden Strom, der über die Ufer tritt. Er überschwemmt das Land und die Felder, er reißt Städte und Menschen mit fort. Die Bewohner rufen um Hilfe, im ganzen Land schreien sie laut!
  • Jeremia 47:3 - Denn sie hören Pferde galoppieren, Räder rasseln, Streitwagen herandonnern. Die Väter fliehen und sehen sich nicht mehr nach ihren Kindern um, die Angst hat sie gepackt!
  • Jeremia 47:4 - Der Tag ist gekommen, an dem das Land der Philister verwüstet wird; die letzten Verbündeten von Tyrus und Sidon werden ausgerottet. Ja, ich, der Herr, lösche die restlichen Philister aus, die einst von der Insel Kreta gekommen sind.
  • Jeremia 47:5 - Die Einwohner von Gaza sind verzweifelt und scheren sich den Kopf kahl, die Menschen in Aschkelon wurden alle umgebracht. Wie lange ritzt ihr euch vor Trauer die Haut blutig, ihr Nachkommen der Enakiter ?
  • Jeremia 47:6 - Ihr schreit: ›Ach, du Schwert des Herrn, wie lange willst du noch zustechen? Hör auf damit, kehr zurück in deine Scheide und lass uns endlich in Ruhe!‹
  • Jeremia 47:7 - Doch wie kann das Schwert ruhen, wenn ich, der Herr, ihm einen Auftrag gegeben habe? Ich selbst habe ihm befohlen, Aschkelon und das Gebiet an der Küste zu zerstören!«
  • Richter 14:1 - Als Simson sich einmal bei den Philistern in Timna aufhielt, sah er dort eine junge Frau, die ihm besonders gefiel.
  • Richter 14:2 - Er kehrte nach Hause zurück und erzählte seinen Eltern von ihr: »Ich habe in Timna eine junge Philisterin gesehen. Sorgt dafür, dass ich sie heiraten kann!«
  • Richter 14:3 - Seine Eltern erwiderten: »Gibt es denn keine Mädchen hier in unserem Stamm oder unserem Volk? Musst du wirklich zu den Philistern gehen und dir bei diesen unbeschnittenen Heiden eine Frau suchen?« Doch Simson blieb hartnäckig: »Ich will sie und keine andere! Sie gefällt mir!«
  • Richter 14:4 - Seine Eltern wussten nicht, dass der Herr dabei seine Hand im Spiel hatte, weil er den Philistern schaden wollte. Denn zu dieser Zeit herrschten die Philister über die Israeliten.
  • Richter 14:5 - Simson brach mit seinen Eltern nach Timna auf. Als er bei den Weinbergen der Stadt ein Stück allein abseits des Weges lief, stand ihm plötzlich ein brüllender junger Löwe gegenüber.
  • Richter 14:6 - Da wurde Simson vom Geist des Herrn ergriffen. Er zerriss den Löwen mit bloßen Händen, als wäre es eine kleine Ziege. Seinen Eltern erzählte er nichts davon.
  • Richter 14:7 - Er besuchte die Philisterin und sprach mit ihr. In seinen Augen war sie genau die Richtige für ihn.
  • Richter 14:8 - Einige Zeit später gingen sie wieder nach Timna, um die Hochzeit zu feiern. Vor der Stadt bog Simson vom Weg ab und sah nach dem toten Löwen. In dem Kadaver entdeckte er einen Schwarm Bienen und Honigwaben.
  • Richter 14:9 - Er nahm den Honig heraus und begann ihn im Weitergehen zu essen. Als er wieder bei seinen Eltern war, gab er auch ihnen davon, sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Körper des toten Löwen geholt hatte.
  • Richter 14:10 - In Timna ging sein Vater zur Familie der jungen Frau, während Simson als Bräutigam das Fest vorbereitete. So war es damals Sitte.
  • Richter 14:11 - Als die Angehörigen der Braut sahen, dass Simson in Timna eingetroffen war, schickten sie ihm dreißig junge Männer, die mit ihm zusammen feiern sollten.
  • Richter 14:12 - Simson sagte zu ihnen: »Ich möchte euch ein Rätsel stellen. Wenn ihr es in der Festwoche löst, gebe ich euch dreißig wertvolle Leinenhemden und dreißig kostbare Gewänder.
  • Richter 14:13 - Aber wenn ihr es nicht herausbekommt, müsst ihr mir dreißig Hemden und dreißig Gewänder geben.« »Lass dein Rätsel hören!«, antworteten sie.
  • Richter 14:14 - Da fragte Simson: »Was bedeutet das: Von dem, der frisst, bekam ich zu essen, und der Starke gab mir Süßes?« Drei Tage vergingen, ohne dass die Männer das Rätsel lösen konnten.
  • Richter 14:15 - Am vierten Tag drohten sie Simsons Braut: »Verleite deinen Mann dazu, dir die Lösung zu verraten, und sag sie uns! Sonst werden wir dich und die Familie deiner Eltern verbrennen! Oder habt ihr uns bloß eingeladen, um uns arm zu machen?«
  • Richter 14:16 - Die Frau ging zu Simson und brach in Tränen aus: »Du liebst mich nicht! In Wirklichkeit hasst du mich nur! Du stellst den Männern meines Volkes ein Rätsel und verschweigst mir die Lösung.« Er antwortete: »Nicht einmal meinen Eltern habe ich sie verraten, und da sollte ich sie bei dir ausplaudern?«
  • 2. Chronik 28:18 - Auch die Philister fielen immer wieder in das Hügelland und in die südlichen Gebiete von Juda ein. Sie hatten die Städte Bet-Schemesch, Ajalon und Gederot eingenommen, dazu Socho, Timna und Gimso mit den umliegenden Dörfern, und sich darin niedergelassen.
  • Jeremia 25:20 - samt allen Ausländern in seinem Land. Danach mussten die Könige des Landes Uz aus dem Kelch trinken, die Könige des Landes der Philister mit den Städten Aschkelon, Gaza, Ekron und der restlichen Bevölkerung von Aschdod,
  • Jesaja 14:29 - »Freut euch nicht zu früh, ihr Philister! Der Stock, der euch schlug, ist zwar nun zerbrochen, doch aus der toten Schlange wird eine giftige Viper und aus dieser ein fliegender Drache!
  • Jesaja 14:30 - Die Ärmsten meines Volkes Israel werden reichlich zu essen haben, und die Notleidenden können wieder ohne Sorge leben. Euch aber lasse ich am Hunger zugrunde gehen, bis auch der letzte Rest von euch ausgelöscht ist .
  • Jesaja 14:31 - Ihr Wächter an den Toren, schreit laut! Heult, ihr Stadtbewohner! Zittert vor Angst, ihr Philister! Denn von Norden naht eine Rauchwolke. Es ist ein gewaltiges Heer, und keiner der Soldaten weicht aus den Reihen.«
  • Hesekiel 25:12 - »So spricht Gott, der Herr: Die Edomiter haben sich grausam an den Judäern gerächt und damit große Schuld auf sich geladen.
  • Hesekiel 25:6 - Ja, ich, Gott, der Herr, sage euch: Hämisch lachend habt ihr zugesehen, wie Israel verwüstet wurde, vor Schadenfreude habt ihr Luftsprünge gemacht und in die Hände geklatscht.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - »So spricht Gott, der Herr: Auch die Philister haben sich grausam an meinem Volk gerächt. Voller Hass und Verachtung wollten sie ihre Erzfeinde vernichten.
  • 新标点和合本 - 主耶和华如此说:“因非利士人向犹大人报仇,就是以恨恶的心报仇雪恨,永怀仇恨,要毁灭他们,
  • 和合本2010(上帝版-简体) - “主耶和华如此说:因非利士人报仇,就是心存轻蔑报仇;他们永怀仇恨,意图毁灭,
  • 和合本2010(神版-简体) - “主耶和华如此说:因非利士人报仇,就是心存轻蔑报仇;他们永怀仇恨,意图毁灭,
  • 当代译本 - “主耶和华说,‘非利士人心存仇恨,为了报世仇要毁灭犹大,
  • 圣经新译本 - 主耶和华这样说:“因为非利士人向犹大人报仇雪恨,心存轻蔑报仇雪恨,他们永远怀恨,要毁灭犹大,
  • 现代标点和合本 - “主耶和华如此说:因非利士人向犹大人报仇,就是以恨恶的心报仇雪恨,永怀仇恨,要毁灭他们,
  • 和合本(拼音版) - 主耶和华如此说:“因非利士人向犹大人报仇,就是以恨恶的心报仇雪恨,永怀仇恨,要毁灭他们。
  • New International Version - “This is what the Sovereign Lord says: ‘Because the Philistines acted in vengeance and took revenge with malice in their hearts, and with ancient hostility sought to destroy Judah,
  • New International Reader's Version - The Lord and King says, “Deep down inside them, the Philistines hated Judah. So the Philistines tried to get even with them. They had been Judah’s enemies for many years. So they tried to destroy them.”
  • English Standard Version - “Thus says the Lord God: Because the Philistines acted revengefully and took vengeance with malice of soul to destroy in never-ending enmity,
  • New Living Translation - “This is what the Sovereign Lord says: The people of Philistia have acted against Judah out of bitter revenge and long-standing contempt.
  • The Message - “God, the Master, says: Because the Philistines were so spitefully vengeful—all those centuries of stored-up malice!—and did their best to destroy Judah, therefore I, God, the Master, will oppose the Philistines and cut down the Cretans and anybody else left along the seacoast. Huge acts of vengeance, massive punishments! When I bring vengeance, they’ll realize that I am God.”
  • Christian Standard Bible - “‘This is what the Lord God says: Because the Philistines acted in vengeance and took revenge with deep contempt, destroying because of their perpetual hatred,
  • New American Standard Bible - ‘This is what the Lord God says: “Because the Philistines have acted in revenge, and have taken vengeance with malice in their souls to destroy with everlasting hostility,”
  • New King James Version - ‘Thus says the Lord God: “Because the Philistines dealt vengefully and took vengeance with a spiteful heart, to destroy because of the old hatred,”
  • Amplified Bible - ‘Thus says the Lord God, “Because the Philistines have acted revengefully and have taken vengeance [contemptuously] with malice in their hearts to destroy with everlasting hostility and hatred,”
  • American Standard Version - Thus saith the Lord Jehovah: Because the Philistines have dealt by revenge, and have taken vengeance with despite of soul to destroy with perpetual enmity;
  • King James Version - Thus saith the Lord God; Because the Philistines have dealt by revenge, and have taken vengeance with a despiteful heart, to destroy it for the old hatred;
  • New English Translation - “This is what the sovereign Lord says: ‘The Philistines have exacted merciless revenge, showing intense scorn in their effort to destroy Judah with unrelenting hostility.
  • World English Bible - “‘The Lord Yahweh says: “Because the Philistines have taken revenge, and have taken vengeance with contempt of soul to destroy with perpetual hostility;”
  • 新標點和合本 - 主耶和華如此說:「因非利士人向猶大人報仇,就是以恨惡的心報仇雪恨,永懷仇恨,要毀滅他們,
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 「主耶和華如此說:因非利士人報仇,就是心存輕蔑報仇;他們永懷仇恨,意圖毀滅,
  • 和合本2010(神版-繁體) - 「主耶和華如此說:因非利士人報仇,就是心存輕蔑報仇;他們永懷仇恨,意圖毀滅,
  • 當代譯本 - 「主耶和華說,『非利士人心存仇恨,為了報世仇要毀滅猶大,
  • 聖經新譯本 - 主耶和華這樣說:“因為非利士人向猶大人報仇雪恨,心存輕蔑報仇雪恨,他們永遠懷恨,要毀滅猶大,
  • 呂振中譯本 - 『永恆主這麼說: 非利士 人 對 猶大 人 既行了報仇的事,既 滿 心懷着輕蔑之意而報仇,以永存的仇恨心要毁滅 他們 ,
  • 現代標點和合本 - 「主耶和華如此說:因非利士人向猶大人報仇,就是以恨惡的心報仇雪恨,永懷仇恨,要毀滅他們,
  • 文理和合譯本 - 主耶和華曰、非利士人心存蔑視、而行報復、從其永憾、圖滅我民、
  • 文理委辦譯本 - 主耶和華曰、非利士人藏匿舊怨、中心叵測、以害我民、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主天主如是云、 非利士 人攻我民、狂傲復仇、欲翦滅之、乃從其舊恨、
  • Nueva Versión Internacional - «Así dice el Señor omnipotente: Los filisteos se vengaron con alevosía; con profundo desprecio intentaron destruir a Judá por causa de una antigua enemistad.
  • 현대인의 성경 - “나 주 여호와가 말한다. 블레셋 사람들이 옛날부터 복수하고자 앙심을 품고 악의와 적대감으로 유다를 멸망시키려고 하였다.
  • Новый Русский Перевод - Так говорит Владыка Господь: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иуду по давней вражде.
  • Восточный перевод - Так говорит Владыка Вечный: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иудею по давней вражде.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Так говорит Владыка Вечный: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иудею по давней вражде.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Так говорит Владыка Вечный: – Филистимляне были мстительными; они мстили из-за злобы в сердце и стремились погубить Иудею по давней вражде.
  • La Bible du Semeur 2015 - Voici ce que déclare le Seigneur, l’Eternel : Puisque les Philistins ont agi par vengeance, et qu’ils se sont vengés, le cœur plein de mépris, au point de tout détruire dans leur haine ancestrale,
  • リビングバイブル - 神である主はこう語ります。「ペリシテ人は昔からユダに恨みを抱き、復讐の念に燃えて攻めて来た。
  • Nova Versão Internacional - “Assim diz o Soberano, o Senhor: Uma vez que a Filístia agiu por vingança e com maldade no coração e, com antiga hostilidade, buscou destruir Judá,
  • Kinh Thánh Hiện Đại - “Đây là điều Chúa Hằng Hữu Chí Cao phán: Người Phi-li-tin đã báo thù với lòng nham hiểm và khinh miệt vì chuyện ghen ghét cũ để tiêu diệt Giu-đa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “พระยาห์เวห์องค์เจ้าชีวิตตรัสว่า ‘เนื่องจากชาวฟีลิสเตียอาฆาตและแก้แค้นด้วยใจชั่วร้าย และมุ่งทำลายยูดาห์เพราะเป็นศัตรูกันมาตั้งแต่โบราณ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​ผู้​ยิ่ง​ใหญ่​กล่าว​ว่า เพราะ​ฟีลิสเตีย​แก้​แค้น​ด้วย​จิต​ใจ​ที่​มุ่ง​ร้าย ต้อง​การ​ทำ​ให้​ยูดาห์​พินาศ​และ​เป็น​อริ​กัน​อย่าง​ไม่​จบ​สิ้น
  • Psalm 83:7 - die Leute von Edom und die Ismaeliter, die Moabiter und die Hagariter,
  • 1. Chronik 7:21 - Sabad und Schutelach. Zwei andere Söhne von Ephraim hießen Eser und Elad. Die beiden gingen eines Tages nach Gat, um dort Vieh zu stehlen. Doch die Einwohner der Stadt überraschten sie dabei und brachten sie um.
  • 1. Samuel 4:1 - In ganz Israel hörte man auf das, was Samuel sagte. Die Israeliten führten Krieg gegen die Philister. Sie hatten ihr Lager bei Eben-Eser aufgeschlagen, die Philister das ihre bei Afek.
  • 1. Samuel 4:2 - Dann griffen die Philister an. Nach einem langen und erbitterten Kampf gewannen sie die Oberhand und besiegten Israel. Etwa viertausend Israeliten fielen auf dem Schlachtfeld.
  • 1. Samuel 4:3 - Als alle Überlebenden später wieder ins Lager zurückgekehrt waren, berieten sich die Sippenoberhäupter von Israel: »Warum haben die Philister uns geschlagen? Warum hat der Herr es nicht verhindert? Lasst uns die Bundeslade des Herrn zu uns ins Lager holen! Dann ist Gott selbst bei uns und verhilft uns sicher zum Sieg über unsere Feinde.«
  • 1. Samuel 4:4 - So wurde die Bundeslade des Herrn, des allmächtigen Gottes, der über den Keruben thront, von Silo nach Eben-Eser gebracht. Elis Söhne, die Priester Hofni und Pinhas, begleiteten sie.
  • 1. Samuel 4:5 - Als die Bundeslade im Heerlager ankam, fingen die Israeliten zu jubeln an. Sie lärmten so laut, dass die Erde dröhnte.
  • 1. Samuel 4:6 - Die Philister hörten das Geschrei. »Was ist da drüben los?«, fragten sie einander. »Was ist in die Hebräer gefahren?« Als sie erfuhren, dass die Bundeslade des Herrn ins Lager gebracht worden war,
  • Sacharja 9:5 - Wenn das die Einwohner von Aschkelon, Gaza und Ekron erfahren, packt sie die Angst, denn mit ihrem Verbündeten ist auch ihre Hoffnung dahin. Gaza verliert seinen König, Aschkelon wird zu einer unbewohnten Stadt,
  • Sacharja 9:6 - und in Aschdod siedeln sich Fremde aus allen Völkern an. Gott sagt: »Ich werde den Hochmut der Philister brechen.
  • Sacharja 9:7 - Ich reiße ihnen die blutigen Fleischstücke aus dem Mund und bereite ihren abscheulichen Opfermahlzeiten ein Ende! Doch die überlebenden Philister dürfen sich zu meinem Volk zählen und werden dann als Sippe im Stamm Juda gelten. Ja, Ekron wird in mein Volk aufgenommen wie damals die Jebusiter.
  • Sacharja 9:8 - Ich selbst werde Wache halten, damit keine fremden Truppen mehr in mein Land einfallen können. Kein Gewaltherrscher wird es mehr erobern. Denn von nun an sehe ich mit eigenen Augen nach meinem Volk!«
  • 1. Samuel 13:1 - Saul war 30 Jahre alt, als er König wurde. Nachdem er zwei Jahre lang über Israel regiert hatte,
  • 1. Samuel 13:2 - stellte er ein Heer von 3000 Mann zusammen. Die übrigen wehrfähigen Israeliten entließ er nach Hause. 2000 Soldaten behielt Saul bei sich in Michmas und auf dem Gebirge von Bethel, die übrigen 1000 standen unter dem Befehl von Jonatan, eines Sohnes von Saul, in Gibea im Gebiet des Stammes Benjamin.
  • 1. Samuel 13:3 - Eines Tages überfiel Jonatan die Wachposten der Philister in Geba und tötete sie. Rasch verbreitete sich diese Nachricht bei den Philistern. Auch Saul schickte Boten durch ganz Israel. Sie sollten die Hörner blasen und überall die Heldentat Jonatans verkünden.
  • 1. Samuel 13:4 - Wie ein Lauffeuer ging es durch das ganze Land: »Habt ihr schon gehört? Saul hat die Wachposten der Philister geschlagen! Das werden die Philister bestimmt nicht auf sich sitzen lassen!« Saul rief die Männer Israels nach Gilgal zusammen, und alle kamen.
  • 1. Samuel 13:5 - Auch die Philister rüsteten sich zum Krieg. Ihr Heer umfasste 3000 Streitwagen, 6000 Mann Besatzung und eine ungeheure Menge Fußsoldaten, unzählbar wie der Sand am Meer. Sie lagerten in der Nähe von Michmas, östlich von Bet-Awen.
  • 1. Samuel 13:6 - Als die Israeliten die Übermacht der Philister sahen, der ihr eigenes Heer niemals gewachsen sein konnte, verkrochen sie sich in Höhlen, Dickichten und Felsspalten, in Grabhöhlen und Zisternen.
  • 1. Samuel 13:7 - Einige flohen sogar über den Jordan in die Gebiete von Gad und Gilead. Saul war immer noch in Gilgal. Die Männer, die bei ihm waren, zitterten vor Angst.
  • 1. Samuel 13:8 - Samuel hatte Saul befohlen, eine Woche auf ihn zu warten. Doch als Samuel nach einer Woche immer noch nicht in Gilgal erschienen war, verlor Saul die Geduld, denn seine Leute begannen schon davonzulaufen.
  • 1. Samuel 13:9 - Er ließ die Tiere für das Brand- und das Friedensopfer holen und brachte selbst das Opfer dar.
  • 1. Samuel 13:10 - Kaum war er fertig, da kam Samuel. Saul ging ihm entgegen, um ihn zu begrüßen.
  • 1. Samuel 13:11 - Doch Samuel stellte ihn sofort zur Rede: »Was hast du getan?« Saul versuchte sich zu rechtfertigen: »Die Soldaten begannen schon davonzulaufen, weil du nicht pünktlich zur abgemachten Zeit hier warst. Die Philister haben sich in Michmas zum Kampf aufgestellt,
  • 1. Samuel 13:12 - und ich musste befürchten, dass sie uns jeden Moment in Gilgal angreifen. Ich wollte aber auf jeden Fall vorher noch den Herrn um seine Hilfe bitten. Deshalb habe ich es gewagt, selbst das Brandopfer darzubringen.«
  • 1. Samuel 13:13 - »Das war sehr dumm von dir!«, erwiderte Samuel. »Du hast dem Befehl des Herrn, deines Gottes, nicht gehorcht. Er wollte dir und deinen Nachkommen für alle Zeiten die Königsherrschaft über Israel geben.
  • 1. Samuel 13:14 - Du aber hast sie durch dein voreiliges Handeln verspielt. Der Herr hat schon einen Nachfolger ausgesucht und ihn dazu bestimmt, das Volk zu regieren. Es ist ein Mann, der ihm Freude macht. Du aber hast dem Befehl des Herrn nicht gehorcht.«
  • 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
  • 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
  • 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
  • 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
  • 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
  • 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
  • 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
  • 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
  • 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
  • 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
  • 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
  • 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
  • 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
  • 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
  • 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
  • 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
  • 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
  • 1. Samuel 17:1 - Die Philister sammelten ihre Truppen bei Socho im Gebiet des Stammes Juda zum Krieg. Sie schlugen ihr Lager bei Efes-Dammim auf, zwischen Socho und Aseka.
  • 1. Samuel 17:2 - Auch Saul rief seine Soldaten zusammen. Sie lagerten im Eichental und stellten sich in Schlachtordnung auf.
  • 1. Samuel 17:3 - An einem Bergkamm standen die Philister, am Hang gegenüber die Israeliten. Zwischen ihnen lag das Tal.
  • 1. Samuel 17:4 - Da trat aus dem Heer der Philister ein einzelner Soldat heraus: Goliat aus der Stadt Gat. Er war über drei Meter groß.
  • 1. Samuel 17:5 - Gerüstet war er mit einem Helm, einem schweren Schuppenpanzer und mit Beinschienen, alles aus Bronze. Dazu hatte er sich noch eine bronzene Lanze auf den Rücken geschnallt. Sein Brustpanzer wog 60 Kilogramm,
  • 1. Samuel 17:7 - sein Speer war so dick wie ein kleiner Baum , und allein die Eisenspitze des Speeres war über 7 Kilogramm schwer. Vor ihm her marschierte sein Schildträger mit einem riesigen Schild.
  • 1. Samuel 17:8 - Goliat stellte sich den israelitischen Schlachtreihen gegenüber auf und brüllte: »Was wollt ihr hier eigentlich mit eurem ganzen Heer? Ich bin ein Philister, und ihr seid nur Knechte Sauls. Los, wählt euren besten Mann aus und schickt ihn herunter zu mir!
  • 1. Samuel 17:9 - Wenn er mich töten kann, dann werden wir eure Sklaven sein. Aber wenn ich ihn erschlage, dann sollt ihr uns als Sklaven dienen.
  • 1. Samuel 17:10 - Ja, ich fordere heute alle Israeliten heraus. Wo ist der Mann, der es mit mir aufnehmen kann?«
  • 1. Samuel 17:11 - Als Saul und seine Soldaten das hörten, erschraken sie und bekamen große Angst.
  • 1. Samuel 17:12 - David, der Sohn Isais, aus Bethlehem in der Gegend von Efrata in Juda hatte sieben Brüder. Isai war zu jener Zeit, als Saul König war, schon zu alt für den Kriegsdienst.
  • 1. Samuel 17:13 - Seine drei ältesten Söhne jedoch waren Sauls Aufruf gefolgt und mit in den Kampf gezogen. Der älteste hieß Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma; David war der jüngste.
  • 1. Samuel 17:15 - Hin und wieder kehrte er von Sauls Königshof nach Hause zurück, um in Bethlehem die Schafe und Ziegen seines Vaters zu hüten.
  • 1. Samuel 17:16 - Der Riese Goliat stellte sich schon seit vierzig Tagen jeden Morgen und jeden Abend zwischen den beiden Heeren auf und forderte die Israeliten heraus.
  • 1. Samuel 17:17 - Eines Tages sagte Isai zu David: »Schau doch einmal nach deinen Brüdern, die in den Krieg gezogen sind. Bring ihnen diesen Sack gerösteten Weizen und zehn Brote mit.
  • 1. Samuel 17:18 - Ihrem Hauptmann kannst du diese zehn Stücke Käse geben. Erkundige dich, wie es ihnen geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen.
  • 1. Samuel 17:19 - Sie sind mit Saul und den Israeliten immer noch im Eichental und kämpfen gegen die Philister.«
  • 1. Samuel 17:20 - David überließ die Herde einem Hirtenjungen und machte sich mit allem, was Isai ihm mitgegeben hatte, frühmorgens auf den Weg. Als er das Heer erreichte, zogen die Soldaten gerade unter lautem Kriegsgeschrei zum Kampfplatz
  • 1. Samuel 17:21 - und gingen in Stellung. Ihnen gegenüber standen die Philister, auch sie bereit zum Kampf.
  • 1. Samuel 17:22 - David ließ sein Gepäck bei der Wache des Lagers zurück und eilte den Soldaten nach, um seine Brüder zu sehen. Als er sie gefunden hatte, fragte er sie, wie es ihnen gehe.
  • 1. Samuel 17:23 - Noch während sie sich unterhielten, kam Goliat von Gat wieder aus den Schlachtreihen der Philister hervor, und David hörte, wie er die Israeliten zum Zweikampf herausforderte.
  • 1. Samuel 17:24 - Kaum hatten die Israeliten Goliat erblickt, packte sie die Angst, und sie ergriffen die Flucht.
  • 1. Samuel 17:25 - »Hast du gesehen? Dort kommt er wieder!«, riefen sie einander zu. »Hör nur, wie er uns wieder verspottet. Der König hat eine hohe Belohnung ausgesetzt für den, der diesen Kerl umbringt, ja, er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Dazu soll seine ganze Familie sofort von den Steuern befreit werden.«
  • 1. Samuel 17:26 - David fragte einige Soldaten in seiner Nähe: »Welche Belohnung soll der Mann erhalten, der diesen Philister da erschlägt und die Schande von unserem Volk abwendet? Wir können doch nicht dulden, dass dieser unbeschnittene Philister sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig macht!«
  • 1. Samuel 17:27 - Sie erzählten David noch einmal, welche Belohnung der König ausgesetzt hatte.
  • 1. Samuel 17:28 - Als Eliab, Davids ältester Bruder, ihn so mit den Soldaten reden hörte, wurde er zornig. »Was hast du überhaupt hier zu suchen?«, fuhr er ihn an. »Und wer hütet jetzt die paar Schafe und Ziegen in der Steppe? Ich weiß doch genau, wie eingebildet und hinterhältig du bist! Du bist nur zu uns gekommen, um dir eine Schlacht anzusehen.«
  • 1. Samuel 17:29 - »Was habe ich denn getan?«, entgegnete David. »Ich habe doch nur eine Frage gestellt!«
  • 1. Samuel 17:30 - Er drehte sich zu einem anderen um und fragte noch einmal nach der Belohnung. Und wieder erhielt er dieselbe Antwort.
  • 1. Samuel 17:31 - Als die Soldaten merkten, worauf David hinauswollte, meldete es jemand dem König. Der ließ ihn sofort zu sich rufen.
  • 1. Samuel 17:32 - »Mein König«, sagte David zu Saul, »von diesem Kerl müssen wir uns doch nicht einschüchtern lassen! Ich will den Kampf mit ihm aufnehmen.«
  • 1. Samuel 17:33 - »Das ist unmöglich!«, antwortete Saul. »Wie soll ein junger Mann wie du den Zweikampf mit diesem Philister gewinnen? Du bist ja fast noch ein Kind, er aber ist ein erfahrener Soldat, der von Jugend auf gelernt hat, mit Waffen umzugehen.«
  • 1. Samuel 17:34 - Doch David ließ nicht locker: »Als ich die Schafe und Ziegen meines Vaters hütete, kam es immer wieder vor, dass ein Löwe oder ein Bär die Herde überfiel, ein Schaf packte und es wegschleppen wollte.
  • 1. Samuel 17:35 - Dann lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss ihm seine Beute aus dem Maul. Stürzte er sich dann wütend auf mich, packte ich ihn an der Mähne oder am Fell und schlug ihn tot.
  • 1. Samuel 17:36 - So habe ich mehrere Löwen und Bären erschlagen. Und diesem Philister soll es nicht anders ergehen, denn er hat sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig gemacht.
  • 1. Samuel 17:37 - Der Herr, der mich aus den Klauen von Löwen und Bären gerettet hat, der wird mich auch vor diesem Philister beschützen.« Schließlich gab Saul nach: »Gut, du sollst mit ihm kämpfen. Möge der Herr dir beistehen.«
  • 1. Samuel 17:38 - Dann gab er David seine eigene Rüstung. Eigenhändig setzte er ihm den Helm aus Bronze auf und zog ihm den Brustpanzer an.
  • 1. Samuel 17:39 - Zuletzt schnallte David sich den Gürtel mit dem Schwert um. Mühsam versuchte er einige Schritte zu gehen, denn er hatte noch nie zuvor eine Rüstung getragen. »Das geht nicht! Ich kann mich ja kaum darin bewegen«, sagte er und zog die Rüstung wieder aus.
  • 1. Samuel 17:40 - Stattdessen nahm er seinen Hirtenstock und seine Steinschleuder, holte fünf flache Kieselsteine aus einem Bach und steckte sie in seine Hirtentasche. Mit Stock und Schleuder in der Hand schritt er dann auf den Riesen zu.
  • 1. Samuel 17:41 - Auch Goliat rückte immer weiter vor, zusammen mit seinem Schildträger, der vorausging.
  • 1. Samuel 17:42 - Plötzlich bemerkte er David. »Ach, jetzt schicken sie schon Kinder in den Krieg!«, spottete er, weil David noch sehr jung war, rothaarig und gut aussehend.
  • 1. Samuel 17:43 - »Bin ich denn ein Hund, dass du mir nur mit einem Stock entgegenkommst?«, brüllte Goliat ihn an und verfluchte David im Namen sämtlicher Götter, die er kannte.
  • 1. Samuel 17:44 - Dann schrie er: »Komm nur her! Ich werde dein Fleisch den Geiern und den wilden Tieren zu fressen geben.«
  • 1. Samuel 17:45 - Doch David rief zurück: »Du, Goliat, trittst gegen mich an mit Schwert, Lanze und Wurfspieß. Ich aber komme mit der Hilfe des Herrn. Er ist der allmächtige Gott und der Gott des israelitischen Heeres. Ihn hast du eben verspottet.
  • 1. Samuel 17:46 - Heute noch wird der Herr dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen mächtigen Gott haben.
  • 1. Samuel 17:47 - Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.«
  • 1. Samuel 17:48 - Als Goliat sich in Bewegung setzte und auf David losstürzen wollte, lief auch David ihm entgegen.
  • 1. Samuel 17:49 - Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
  • 1. Samuel 17:52 - Die Männer von Israel und Juda stimmten ein lautes Siegesgeschrei an und jagten hinter den fliehenden Feinden her. Sie verfolgten die Philister bis in die Ebene hinunter, bis vor die Tore der Stadt Ekron. Auf dem ganzen Weg von Schaarajim bis nach Gat und Ekron sah man die Leichen der Philister liegen.
  • 1. Samuel 17:53 - Schließlich kehrten die Israeliten von ihrer Verfolgungsjagd zurück und plünderten das verlassene Lager der Philister.
  • 1. Samuel 17:54 - Goliats Kopf brachte David nach Jerusalem, die Waffen des Riesen legte er in sein Zelt.
  • 1. Samuel 17:55 - Während Saul zuschaute, wie David dem Riesen entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: »Weißt du, aus welcher Familie dieser junge Mann kommt?« »Ich weiß es wirklich nicht, o König«, antwortete Abner.
  • 1. Samuel 17:56 - »Dann versuch es herauszufinden!«, forderte Saul ihn auf.
  • 1. Samuel 17:57 - Als David von seinem Zweikampf mit Goliat zurückkam, führte Abner ihn sofort zum König. Immer noch trug David Goliats Kopf in der Hand.
  • 1. Samuel 17:58 - Saul fragte ihn: »Aus welcher Familie kommst du?« »Ich bin ein Sohn von Isai aus Bethlehem«, antwortete David.
  • Amos 1:6 - So spricht der Herr: Die Leute von der Philisterstadt Gaza begehen ein abscheuliches Verbrechen nach dem anderen. Sie haben die Einwohner ganzer Dörfer gefangen genommen und an die Edomiter verkauft. Das werde ich nicht ungestraft lassen!
  • Amos 1:7 - Ich brenne die Stadtmauern von Gaza nieder, seine Paläste werden ein Raub der Flammen.
  • Amos 1:8 - Die Herrscher von Aschdod und Aschkelon bringe ich um, und auch die Stadt Ekron bekommt meine Macht zu spüren. Die Philister, die dann noch übrig geblieben sind, finden den Tod. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort!
  • Zefanja 2:4 - Gaza wird zu einer menschenleeren Stadt, Aschkelon wird verwüstet. Die Einwohner von Aschdod werden am helllichten Tag verschleppt, und auch Ekron macht man dem Erdboden gleich.
  • Zefanja 2:5 - Wehe euch, ihr Philister aus Kreta, ihr Bewohner der Küste! Der Herr lässt euch diese Botschaft ausrichten: »Kanaan, du Land der Philister, ich werde dich verwüsten! Keiner deiner Bewohner bleibt mehr übrig.
  • Zefanja 2:6 - Der ganze Küstenstreifen wird nur noch als Weideland dienen. Hirten treiben ihre Schaf- und Ziegenherden zu den Zisternen,
  • Zefanja 2:7 - und abends schlagen sie in den Ruinen von Aschkelon ihr Lager auf. Das ganze Land der Philister gehört dann den Überlebenden von Juda.« Ja, der Herr, ihr Gott, wird sich über die Judäer erbarmen und ihr Schicksal wieder zum Guten wenden!
  • Joel 3:4 - Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond blutrot scheinen, bevor der große und schreckliche Tag kommt, an dem ich Gericht halte.
  • Joel 3:5 - Wer dann meinen Namen anruft, wird gerettet werden!« So erfüllt sich die Zusage des Herrn: »Auf dem Berg Zion in Jerusalem findet man Rettung!« Alle, die der Herr auserwählt hat, werden mit dem Leben davonkommen.
  • Jesaja 9:12 - Der Herr, der allmächtige Gott, bestraft sein Volk hart, aber es kehrt nicht zu ihm zurück, ja, es fragt nicht einmal nach ihm.
  • 1. Samuel 21:1 - Danach trennten sie sich. David machte sich auf den Weg, und Jonatan kehrte in die Stadt zurück.
  • 1. Samuel 21:2 - David floh zum Priester Ahimelech nach Nob. Der kam ihm erschrocken entgegen und fragte: »Warum kommst du allein, ohne Begleiter?«
  • 1. Samuel 21:3 - David erklärte: »Der König hat mir einen streng geheimen Auftrag gegeben. Er hat mir eingeschärft, dass kein Mensch auch nur das Geringste davon erfahren darf. Darum habe ich meine Leute an einen bestimmten Ort geschickt und bin allein hierhergekommen.
  • 1. Samuel 21:4 - Könntest du mir etwas zu essen geben, vielleicht fünf Brote oder was du sonst gerade vorrätig hast?«
  • 1. Samuel 21:5 - Der Priester antwortete: »Gewöhnliches Brot ist keines da. Ich könnte dir höchstens heilige Brote geben, die Gott geweiht sind, doch nur unter einer Bedingung: Deine Männer müssen sich in den letzten Tagen von Frauen ferngehalten haben.«
  • 1. Samuel 21:6 - »Da kannst du unbesorgt sein!«, beruhigte David ihn. »Schon seit vorgestern hatten wir keine Gelegenheit mehr, mit Frauen zusammen zu sein. Meine Leute haben außerdem schon den Reinheitsvorschriften genügt, als wir loszogen, obwohl es für diesen Auftrag nicht nötig gewesen wäre. Heute sind sie also ganz bestimmt rein.«
  • 1. Samuel 21:7 - Da gab der Priester ihm einige der geweihten Brote, weil er keine anderen hatte. Diese Brote werden nur dann aus dem Heiligtum genommen, wenn sie durch frische ersetzt werden. Das hatte man gerade getan.
  • 1. Samuel 21:8 - An diesem Tag hielt sich auch der Edomiter Doëg, der Aufseher über alle Hirten des Königs, im Heiligtum auf, weil er eine religiöse Pflicht zu erfüllen hatte .
  • 1. Samuel 21:9 - David fragte Ahimelech: »Hast du einen Speer oder ein Schwert für mich? Der Auftrag des Königs war so dringend, dass ich in der Eile nicht einmal mein Schwert und die Waffen mitnehmen konnte.«
  • 1. Samuel 21:10 - »Ja«, antwortete Ahimelech, »das Schwert des Philisters Goliat, den du im Eichental getötet hast, ist noch hier. Es liegt dort hinter meinen Priestergewändern, in einen Mantel gewickelt. Wenn du es willst, dann nimm es. Andere Waffen sind keine da.« »Und ob ich es will!«, rief David. »Ein solches Schwert gibt es kein zweites Mal.«
  • 1. Samuel 21:11 - Noch am selben Tag eilte David weiter, um Saul zu entfliehen. Er verließ Israel und kam in die Philisterstadt Gat zu König Achisch.
  • 1. Samuel 21:12 - Doch die Hofbeamten dort warnten den König: »Ist das nicht David, der Anführer der Israeliten, für den sie tanzten und sangen: ›Saul hat tausend Mann erschlagen, David aber zehntausend‹?«
  • 1. Samuel 21:13 - Diese Worte jagten David Angst ein; er fürchtete sich vor Achisch, dem König von Gat.
  • 1. Samuel 21:14 - In seiner Verzweiflung stellte er sich wahnsinnig. Er schlug wild um sich, als man ihn festhalten wollte, kritzelte auf die Torflügel und ließ seinen Speichel in den Bart laufen.
  • 1. Samuel 21:15 - Da fuhr Achisch seine Diener an: »Warum habt ihr diesen Kerl zu mir gebracht? Ihr seht doch selbst, dass er wahnsinnig ist.
  • Jeremia 47:1 - Ehe der Pharao die Stadt Gaza eroberte, empfing der Prophet Jeremia vom Herrn eine Botschaft für die Philister:
  • Jeremia 47:2 - »So spricht der Herr: Seht, aus dem Norden droht eine Flut; das Wasser wird zum reißenden Strom, der über die Ufer tritt. Er überschwemmt das Land und die Felder, er reißt Städte und Menschen mit fort. Die Bewohner rufen um Hilfe, im ganzen Land schreien sie laut!
  • Jeremia 47:3 - Denn sie hören Pferde galoppieren, Räder rasseln, Streitwagen herandonnern. Die Väter fliehen und sehen sich nicht mehr nach ihren Kindern um, die Angst hat sie gepackt!
  • Jeremia 47:4 - Der Tag ist gekommen, an dem das Land der Philister verwüstet wird; die letzten Verbündeten von Tyrus und Sidon werden ausgerottet. Ja, ich, der Herr, lösche die restlichen Philister aus, die einst von der Insel Kreta gekommen sind.
  • Jeremia 47:5 - Die Einwohner von Gaza sind verzweifelt und scheren sich den Kopf kahl, die Menschen in Aschkelon wurden alle umgebracht. Wie lange ritzt ihr euch vor Trauer die Haut blutig, ihr Nachkommen der Enakiter ?
  • Jeremia 47:6 - Ihr schreit: ›Ach, du Schwert des Herrn, wie lange willst du noch zustechen? Hör auf damit, kehr zurück in deine Scheide und lass uns endlich in Ruhe!‹
  • Jeremia 47:7 - Doch wie kann das Schwert ruhen, wenn ich, der Herr, ihm einen Auftrag gegeben habe? Ich selbst habe ihm befohlen, Aschkelon und das Gebiet an der Küste zu zerstören!«
  • Richter 14:1 - Als Simson sich einmal bei den Philistern in Timna aufhielt, sah er dort eine junge Frau, die ihm besonders gefiel.
  • Richter 14:2 - Er kehrte nach Hause zurück und erzählte seinen Eltern von ihr: »Ich habe in Timna eine junge Philisterin gesehen. Sorgt dafür, dass ich sie heiraten kann!«
  • Richter 14:3 - Seine Eltern erwiderten: »Gibt es denn keine Mädchen hier in unserem Stamm oder unserem Volk? Musst du wirklich zu den Philistern gehen und dir bei diesen unbeschnittenen Heiden eine Frau suchen?« Doch Simson blieb hartnäckig: »Ich will sie und keine andere! Sie gefällt mir!«
  • Richter 14:4 - Seine Eltern wussten nicht, dass der Herr dabei seine Hand im Spiel hatte, weil er den Philistern schaden wollte. Denn zu dieser Zeit herrschten die Philister über die Israeliten.
  • Richter 14:5 - Simson brach mit seinen Eltern nach Timna auf. Als er bei den Weinbergen der Stadt ein Stück allein abseits des Weges lief, stand ihm plötzlich ein brüllender junger Löwe gegenüber.
  • Richter 14:6 - Da wurde Simson vom Geist des Herrn ergriffen. Er zerriss den Löwen mit bloßen Händen, als wäre es eine kleine Ziege. Seinen Eltern erzählte er nichts davon.
  • Richter 14:7 - Er besuchte die Philisterin und sprach mit ihr. In seinen Augen war sie genau die Richtige für ihn.
  • Richter 14:8 - Einige Zeit später gingen sie wieder nach Timna, um die Hochzeit zu feiern. Vor der Stadt bog Simson vom Weg ab und sah nach dem toten Löwen. In dem Kadaver entdeckte er einen Schwarm Bienen und Honigwaben.
  • Richter 14:9 - Er nahm den Honig heraus und begann ihn im Weitergehen zu essen. Als er wieder bei seinen Eltern war, gab er auch ihnen davon, sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Körper des toten Löwen geholt hatte.
  • Richter 14:10 - In Timna ging sein Vater zur Familie der jungen Frau, während Simson als Bräutigam das Fest vorbereitete. So war es damals Sitte.
  • Richter 14:11 - Als die Angehörigen der Braut sahen, dass Simson in Timna eingetroffen war, schickten sie ihm dreißig junge Männer, die mit ihm zusammen feiern sollten.
  • Richter 14:12 - Simson sagte zu ihnen: »Ich möchte euch ein Rätsel stellen. Wenn ihr es in der Festwoche löst, gebe ich euch dreißig wertvolle Leinenhemden und dreißig kostbare Gewänder.
  • Richter 14:13 - Aber wenn ihr es nicht herausbekommt, müsst ihr mir dreißig Hemden und dreißig Gewänder geben.« »Lass dein Rätsel hören!«, antworteten sie.
  • Richter 14:14 - Da fragte Simson: »Was bedeutet das: Von dem, der frisst, bekam ich zu essen, und der Starke gab mir Süßes?« Drei Tage vergingen, ohne dass die Männer das Rätsel lösen konnten.
  • Richter 14:15 - Am vierten Tag drohten sie Simsons Braut: »Verleite deinen Mann dazu, dir die Lösung zu verraten, und sag sie uns! Sonst werden wir dich und die Familie deiner Eltern verbrennen! Oder habt ihr uns bloß eingeladen, um uns arm zu machen?«
  • Richter 14:16 - Die Frau ging zu Simson und brach in Tränen aus: »Du liebst mich nicht! In Wirklichkeit hasst du mich nur! Du stellst den Männern meines Volkes ein Rätsel und verschweigst mir die Lösung.« Er antwortete: »Nicht einmal meinen Eltern habe ich sie verraten, und da sollte ich sie bei dir ausplaudern?«
  • 2. Chronik 28:18 - Auch die Philister fielen immer wieder in das Hügelland und in die südlichen Gebiete von Juda ein. Sie hatten die Städte Bet-Schemesch, Ajalon und Gederot eingenommen, dazu Socho, Timna und Gimso mit den umliegenden Dörfern, und sich darin niedergelassen.
  • Jeremia 25:20 - samt allen Ausländern in seinem Land. Danach mussten die Könige des Landes Uz aus dem Kelch trinken, die Könige des Landes der Philister mit den Städten Aschkelon, Gaza, Ekron und der restlichen Bevölkerung von Aschdod,
  • Jesaja 14:29 - »Freut euch nicht zu früh, ihr Philister! Der Stock, der euch schlug, ist zwar nun zerbrochen, doch aus der toten Schlange wird eine giftige Viper und aus dieser ein fliegender Drache!
  • Jesaja 14:30 - Die Ärmsten meines Volkes Israel werden reichlich zu essen haben, und die Notleidenden können wieder ohne Sorge leben. Euch aber lasse ich am Hunger zugrunde gehen, bis auch der letzte Rest von euch ausgelöscht ist .
  • Jesaja 14:31 - Ihr Wächter an den Toren, schreit laut! Heult, ihr Stadtbewohner! Zittert vor Angst, ihr Philister! Denn von Norden naht eine Rauchwolke. Es ist ein gewaltiges Heer, und keiner der Soldaten weicht aus den Reihen.«
  • Hesekiel 25:12 - »So spricht Gott, der Herr: Die Edomiter haben sich grausam an den Judäern gerächt und damit große Schuld auf sich geladen.
  • Hesekiel 25:6 - Ja, ich, Gott, der Herr, sage euch: Hämisch lachend habt ihr zugesehen, wie Israel verwüstet wurde, vor Schadenfreude habt ihr Luftsprünge gemacht und in die Hände geklatscht.
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