逐节对照
- Hoffnung für alle - Kein König siegt durch die Größe seines Heeres; kein Soldat kehrt heil aus der Schlacht zurück, nur weil er so stark ist.
- 新标点和合本 - 君王不能因兵多得胜; 勇士不能因力大得救。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 君王不能因兵多得胜, 勇士不能因力大得救。
- 和合本2010(神版-简体) - 君王不能因兵多得胜, 勇士不能因力大得救。
- 当代译本 - 君王不能靠兵多取胜, 勇士不能凭力大获救。
- 圣经新译本 - 君王不是因兵多得胜, 勇士不是因力大得救。
- 中文标准译本 - 君王不能靠军队众多得拯救, 勇士不能靠力量强大得解救;
- 现代标点和合本 - 君王不能因兵多得胜, 勇士不能因力大得救。
- 和合本(拼音版) - 君王不能因兵多得胜, 勇士不能因力大得救;
- New International Version - No king is saved by the size of his army; no warrior escapes by his great strength.
- New International Reader's Version - A king isn’t saved just because his army is big. A soldier doesn’t escape just because he is very strong.
- English Standard Version - The king is not saved by his great army; a warrior is not delivered by his great strength.
- New Living Translation - The best-equipped army cannot save a king, nor is great strength enough to save a warrior.
- The Message - No king succeeds with a big army alone, no warrior wins by brute strength. Horsepower is not the answer; no one gets by on muscle alone.
- Christian Standard Bible - A king is not saved by a large army; a warrior will not be rescued by great strength.
- New American Standard Bible - The king is not saved by a mighty army; A warrior is not rescued by great strength.
- New King James Version - No king is saved by the multitude of an army; A mighty man is not delivered by great strength.
- Amplified Bible - The king is not saved by the great size of his army; A warrior is not rescued by his great strength.
- American Standard Version - There is no king saved by the multitude of a host: A mighty man is not delivered by great strength.
- King James Version - There is no king saved by the multitude of an host: a mighty man is not delivered by much strength.
- New English Translation - No king is delivered by his vast army; a warrior is not saved by his great might.
- World English Bible - There is no king saved by the multitude of an army. A mighty man is not delivered by great strength.
- 新標點和合本 - 君王不能因兵多得勝; 勇士不能因力大得救。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 君王不能因兵多得勝, 勇士不能因力大得救。
- 和合本2010(神版-繁體) - 君王不能因兵多得勝, 勇士不能因力大得救。
- 當代譯本 - 君王不能靠兵多取勝, 勇士不能憑力大獲救。
- 聖經新譯本 - 君王不是因兵多得勝, 勇士不是因力大得救。
- 呂振中譯本 - 君王不能因軍兵多而得勝; 勇士不能因力氣大而得救援;
- 中文標準譯本 - 君王不能靠軍隊眾多得拯救, 勇士不能靠力量強大得解救;
- 現代標點和合本 - 君王不能因兵多得勝, 勇士不能因力大得救。
- 文理和合譯本 - 未有君王、因兵多而得救、未有勇士、因力大而獲拯兮、
- 文理委辦譯本 - 王有軍旅、不得拯救、士有勇力、不能自護兮、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 君王兵多、未必得勝、勇士力大、難自解救、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 君王兵雖多。不能必制勝。
- Nueva Versión Internacional - No se salva el rey por sus muchos soldados, ni por su mucha fuerza se libra el valiente.
- 현대인의 성경 - 군사가 많다고 해서 왕이 승리하는 것은 아니며 용사가 힘이 세다고 해서 이기는 것은 아니다.
- Новый Русский Перевод - Глаза Господни на праведных, и уши Его открыты для их молитвы,
- Восточный перевод - Глаза Вечного обращены на праведных, и уши Его открыты для их мольбы,
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Глаза Вечного обращены на праведных, и уши Его открыты для их мольбы,
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Глаза Вечного обращены на праведных, и уши Его открыты для их мольбы,
- La Bible du Semeur 2015 - Le roi n’est pas sauvé ╵par une armée nombreuse, le guerrier n’est pas délivré ╵par une grande force .
- リビングバイブル - 最強の軍備を誇る軍隊でも、 王を救えるわけではありません。 力だけでは、誰ひとり救うことはできません。 勇ましい軍馬も、勝利を保証してはくれません。 力が救いとはならないのです。
- Nova Versão Internacional - Nenhum rei se salva pelo tamanho do seu exército; nenhum guerreiro escapa por sua grande força.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Không vua nào nhờ binh hùng tướng mạnh mà thắng trận; sức mạnh nào cứu được anh hùng.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - กษัตริย์ไม่ได้รอดชีวิตเพราะขนาดของกองทัพ นักรบไม่ได้รอดชีวิตเพราะพละกำลังมากมายของตน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - กองทัพใหญ่ไม่สามารถช่วยกษัตริย์ให้มีชีวิตรอดพ้น พละกำลังมหาศาลไม่อาจช่วยนักรบให้รอดพ้นได้
交叉引用
- 2. Chronik 32:21 - Da schickte der Herr einen Engel ins Lager der Assyrer, der alle guten Soldaten, Offiziere und obersten Befehlshaber tötete. So musste Sanherib mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren. Als er dort eines Tages in den Tempel seines Gottes ging, erstachen ihn seine eigenen Söhne mit dem Schwert.
- 2. Samuel 21:16 - griff ein Philister namens Jischbi-Benob ihn an und wollte ihn umbringen. Jischbi-Benob war ein Nachkomme von Rafa, ein Riese. Er war bewaffnet mit einem neuen Schwert und mit einem Speer, dessen bronzene Spitze allein fast vier Kilogramm wog.
- 2. Samuel 21:17 - Doch Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, kam David zu Hilfe und tötete den Philister. Nach dieser Schlacht musste David seinen Männern versprechen, in Zukunft nicht mehr selbst in den Krieg zu ziehen. Sie sagten zu ihm: »Wir wollen dich nicht verlieren, denn du bist die leuchtende Hoffnung unseres Volkes.«
- 2. Samuel 21:18 - Kurze Zeit später kämpften die Israeliten in der Nähe von Gob gegen die Philister. Dabei tötete Sibbechai, der Huschatiter, den Riesen Saf.
- 2. Samuel 21:19 - In einer weiteren Schlacht bei Gob gegen die Philister erschlug Elhanan aus Bethlehem, der Sohn von Jaïr , den Bruder von Goliat aus Gat ; dessen Speer war so dick wie ein kleiner Baum .
- 2. Samuel 21:20 - Einmal kam es bei Gat zum Kampf. Einer der Philister, ein Nachkomme von Rafa, war sehr groß. An jeder Hand hatte er sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen.
- 2. Samuel 21:21 - Er machte sich über die Israeliten lustig, doch Jonatan, ein Sohn von Davids Bruder Schamma, tötete ihn.
- 2. Samuel 21:22 - Diese vier Riesen waren Nachkommen von Rafa und kamen aus Gat. Sie wurden von David und seinen Soldaten umgebracht.
- Josua 14:12 - Teile mir das Bergland zu, das der Herr mir damals versprochen hat! Du weißt, dass dort Anakiter in großen Städten leben, die sie zu Festungen ausgebaut haben. Vielleicht wird der Herr mir helfen, sie zu vertreiben, wie er es zugesagt hat.«
- 1. Könige 20:10 - und er schickte sogleich seine Antwort an Ahab zurück: »Die Götter sollen mich schwer bestrafen, wenn ich Samaria nicht in Schutt und Asche lege! Von der Stadt wird nicht einmal so viel übrig bleiben, dass meine Soldaten eine Handvoll Staub als Andenken mitnehmen können!«
- 2. Mose 14:28 - Die Wassermassen flossen zurück und überfluteten die Streitwagen und Reiter des Pharaos, die den Israeliten ins Meer hinein gefolgt waren. Kein einziger Ägypter blieb am Leben!
- Richter 7:2 - Der Herr sprach zu Gideon: »Du hast zu viele Soldaten! Diesem großen Heer will ich nicht den Sieg über die Midianiter schenken! Sonst werden die Israeliten mir gegenüber prahlen: ›Wir haben uns aus eigener Kraft befreit!‹
- 2. Chronik 14:9 - Asa zog ihm entgegen. Im Zefata-Tal bei Marescha stellten sich die beiden Heere auf.
- 2. Chronik 14:10 - Asa betete zum Herrn, seinem Gott: »O Herr, nur du kannst uns helfen im Kampf mit dem riesigen Heer der Feinde, gegen die wir schwach sind. Steh uns bei, Herr, unser Gott! Wir verlassen uns auf dich, und nur weil wir dir vertrauen, kämpfen wir gegen diese Übermacht. Du bist der Herr, unser Gott! Gegen dich kommt kein Mensch an!«
- 2. Chronik 14:11 - Da schenkte der Herr den Judäern den Sieg. Die Äthiopier mussten die Flucht ergreifen
- 2. Chronik 14:12 - und wurden von Asa und seinen Soldaten bis nach Gerar verfolgt. Sie erlitten so schwere Verluste, dass sie nach dieser Schlacht kein Heer mehr aufstellen konnten. Der Herr selbst und sein Heer hatten die äthiopischen Truppen zerschlagen. Die Judäer hingegen machten reiche Beute.
- 2. Chronik 14:13 - Es gelang ihnen, alle Städte rings um Gerar zu erobern, denn deren Einwohner fürchteten sich vor der Macht des Herrn. Die Judäer plünderten die Städte aus und kehrten mit vollen Händen zurück.
- Psalm 44:6 - Mit deiner Hilfe unterwerfen wir die Feinde; in deinem Namen bezwingen wir die Gegner.
- Psalm 44:7 - Ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, mein Schwert garantiert mir nicht den Sieg.
- 1. Samuel 17:4 - Da trat aus dem Heer der Philister ein einzelner Soldat heraus: Goliat aus der Stadt Gat. Er war über drei Meter groß.
- Richter 7:12 - Die Midianiter, Amalekiter und andere Völker aus dem Osten hatten sich im Tal ausgebreitet wie ein Heuschreckenschwarm. Ihre Kamele waren so zahlreich wie der Sand am Meer.
- Richter 7:13 - Gideon kam ganz nahe an die feindlichen Soldaten heran und hörte, wie ein Mann gerade zu seinem Kameraden sagte: »Ich muss dir etwas erzählen! Ich habe geträumt, dass ein riesiges Gerstenbrot in unser Lager gerollt ist. Es hat ein Zelt getroffen und umgerissen. Alles flog durcheinander und stürzte zu Boden.«
- Richter 7:14 - Der andere erwiderte: »Das kann nur eins bedeuten: das Schwert des Israeliten Gideon, des Sohnes von Joasch! Gott wird ihm den Sieg über uns Midianiter und unser ganzes Lager schenken!«
- Richter 7:15 - Als Gideon den Traum und die Deutung gehört hatte, warf er sich nieder und betete Gott an. Dann kehrte er ins israelitische Lager zurück und rief: »Los! Der Herr gibt die Midianiter in eure Gewalt!«
- Richter 7:16 - Er teilte seine 300 Soldaten in drei Gruppen und gab jedem Mann ein Signalhorn und einen Krug mit einer Fackel darin.
- Richter 7:17 - »Stellt euch rings um das ganze Heerlager auf«, befahl er, »und achtet genau auf das, was ich tue! Wenn ich mit meinen Leuten zu den Wachposten komme, blasen wir die Hörner. Sobald ihr das hört, tut ihr das Gleiche und schreit laut: ›Wir kämpfen für den Herrn und für Gideon!‹«
- Richter 7:19 - Gideon erreichte mit seinen 100 Mann den Rand des Lagers, als die mittlere Nachtwache begann und die Posten gerade abgelöst worden waren. Da bliesen sie die Hörner und zerschlugen ihre Krüge.
- Richter 7:20 - Sofort taten die Männer der beiden anderen Abteilungen das Gleiche. In der rechten Hand hielten sie die Hörner, in der linken die Fackeln und riefen: »Wir kämpfen für den Herrn und für Gideon!«
- Richter 7:21 - Dabei blieben sie rings um das Heerlager stehen. Die feindlichen Soldaten liefen durcheinander, schrien und versuchten zu entkommen.
- Richter 7:22 - Während die 300 Israeliten die Hörner bliesen, ließ der Herr überall im Lager Kämpfe unter den Verbündeten ausbrechen. Schließlich floh das ganze Heer in Richtung Bet-Schitta, Zereda , Abel-Mehola und Tabbat.
- Richter 7:23 - Gideon rief die Männer der Stämme Naftali, Asser und Manasse zusammen, um die Midianiter zu verfolgen.
- Richter 7:24 - Er sandte auch Boten zum Stamm Ephraim im Gebirge und ließ den Männern dort ausrichten: »Kommt herab und stellt euch den Midianitern in den Weg! Besetzt die Wasserstellen bis nach Bet-Bara und die Übergänge des Jordan!« Die Ephraimiter folgten der Anordnung,
- Richter 7:25 - sie nahmen zwei midianitische Fürsten, Oreb und Seeb, gefangen und töteten sie. Die Orte, wo dies geschah, nannten sie Oreb-Fels und Seeb-Kelter. Danach nahmen sie die Verfolgung der Midianiter wieder auf. Als sie den Jordan überquert hatten, trafen sie auf Gideon und übergaben ihm die abgeschlagenen Köpfe der beiden Fürsten.
- Josua 11:4 - Alle diese Könige brachen mit ihren Truppen auf; es war ein riesiges Heer mit einer ungeheuren Menge Soldaten, Pferden und Kriegswagen, unzählbar wie der Sand am Meer.
- Josua 11:5 - Sie versammelten sich an der Quelle bei Merom und schlugen ihr Lager auf, um von dort gegen Israel in den Kampf zu ziehen.
- Josua 11:6 - Der Herr aber sprach zu Josua: »Hab keine Angst vor ihnen! Ich selbst kämpfe für euch. Bis morgen um diese Zeit liefere ich sie an euch aus und lasse sie alle in der Schlacht umkommen. Dann sollt ihr den Pferden die Sehnen durchschneiden und die Kriegswagen verbrennen.«
- Josua 11:7 - Josua führte sein Heer unbemerkt zur Quelle Merom, dicht an das feindliche Lager heran, und überraschte die Kanaaniter mit einem Angriff.
- Josua 11:8 - Der Herr verhalf den Israeliten zum Sieg: Sie schlugen ihre Feinde und verfolgten sie nach Norden bis zur großen Stadt Sidon, bis Misrefot-Majim und östlich bis in das Tal von Mizpa. Keiner der Fliehenden entkam.
- 2. Mose 14:17 - Ich werde die Ägypter so starrsinnig machen, dass sie euch auch dort noch verfolgen. Ich will meine Macht und Herrlichkeit zeigen, indem ich den Pharao und sein Heer mit den Streitwagen und Reitern vernichte.
- 2. Mose 14:18 - Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Ja, mein Sieg über den Pharao, seine Streitwagen und Reiter wird mir Ehre bringen!«
- 1. Könige 20:27 - Auch die Israeliten stellten ihre Truppen auf. Nachdem sie sich ausreichend mit Verpflegung eingedeckt hatten, marschierten sie den Syrern entgegen und schlugen ihr Lager in zwei Gruppen den Feinden gegenüber auf. Das große Heer der Syrer füllte die ganze Ebene aus; dagegen wirkten die Israeliten wie zwei verlorene Häufchen .
- 1. Könige 20:28 - Da kam der Prophet zu König Ahab und teilte ihm mit: »So spricht der Herr: Weil die Syrer behauptet haben, ich, der Herr, sei ein Berggott, der im Flachland nichts ausrichten kann, darum gebe ich ihr riesiges Heer in deine Hand. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der Herr bin.«
- 1. Könige 20:29 - Eine Woche lang lagerten die Heere einander gegenüber. Erst am siebten Tag kam es zur Schlacht. Die Israeliten waren den Syrern weit überlegen. Sie töteten an diesem einen Tag 100.000 Fußsoldaten.
- 1. Samuel 17:45 - Doch David rief zurück: »Du, Goliat, trittst gegen mich an mit Schwert, Lanze und Wurfspieß. Ich aber komme mit der Hilfe des Herrn. Er ist der allmächtige Gott und der Gott des israelitischen Heeres. Ihn hast du eben verspottet.
- 1. Samuel 17:46 - Heute noch wird der Herr dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen mächtigen Gott haben.
- 1. Samuel 17:47 - Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.«
- 1. Samuel 17:48 - Als Goliat sich in Bewegung setzte und auf David losstürzen wollte, lief auch David ihm entgegen.
- 1. Samuel 17:49 - Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht.
- 2. Chronik 32:8 - Für den König von Assyrien kämpfen nur Menschen. Wir aber haben den Herrn, unseren Gott, auf unserer Seite! Er will uns helfen, er wird für uns kämpfen!« Das Volk vertraute seinem König und fasste neuen Mut. ( 2. Könige 18,17‒37 ; 19,8‒13 ; Jesaja 36 ; 37,8‒13 )
- 2. Chronik 32:9 - Sanherib, der König von Assyrien, stand mit seinem ganzen Heer vor Lachisch. Von dort schickte er eine Gesandtschaft zu König Hiskia von Juda und den Einwohnern Jerusalems. Sie sollten ihnen folgende Botschaft ausrichten:
- 2. Chronik 20:12 - Unser Gott, bestrafe sie! Wir selbst können nichts ausrichten gegen dieses riesige Heer, das gegen uns heranzieht. Wir sehen keinen Ausweg mehr, doch wir vertrauen auf dich!«
- Jeremia 9:23 - Nein, Grund zum Stolz hat nur, wer mich erkennt und begreift, dass ich der Herr bin. Ich bin barmherzig und sorge auf der Erde für Recht und Gerechtigkeit. Denn daran habe ich Gefallen! Mein Wort gilt!
- Psalm 44:3 - Du selbst hast fremde Völker aus dem Land vertrieben und es zur Heimat unserer Vorfahren gemacht. Die Völker, die dort wohnten, hast du zerschlagen, damit unser Volk aufblühen und sich entfalten konnte.
- 2. Chronik 20:23 - Da verbündeten sich die Ammoniter und die Moabiter gegen die Edomiter, die auf dem Gebirge Seïr wohnten, und vernichteten sie. Dann gerieten sie selbst aneinander und brachten sich gegenseitig um.
- 1. Samuel 14:8 - »Pass auf«, fuhr Jonatan fort, »wir nähern uns unseren Feinden, bis sie uns sehen.
- 1. Samuel 14:9 - Wenn sie uns dann zurufen: ›Halt, keinen Schritt weiter! Wir kommen zu euch herunter‹, dann lassen wir unseren Plan fallen und gehen nicht weiter.
- 1. Samuel 14:10 - Wenn sie aber rufen: ›Kommt doch herauf zu uns!‹, dann wollen wir hinaufsteigen. Denn das soll für uns ein Zeichen sein, dass der Herr uns den Sieg über unsere Feinde schenken wird.«
- 1. Samuel 14:11 - So näherten sich die beiden ohne Deckung dem feindlichen Posten, bis sie gesehen wurden. »Sieh mal einer an«, begannen die Philister zu spotten, »die Hebräer kommen aus den Löchern hervorgekrochen, in denen sie sich versteckt haben!«
- 1. Samuel 14:12 - Die Wachen forderten die beiden auf: »Kommt nur herauf, wir werden es euch zeigen!« »Los, mir nach!«, rief Jonatan seinem Waffenträger zu. »Der Herr hat sie in die Hand Israels gegeben!«
- 1. Samuel 14:13 - Rasch kletterten sie auf allen vieren den steilen Hang hinauf, Jonatan voraus, sein Diener hinterher. Kaum war Jonatan oben, schlug er die ersten Philister zu Boden, und sein Waffenträger tötete die anderen.
- 1. Samuel 14:14 - Die beiden brachten bei diesem ersten Überfall etwa zwanzig Männer um. Die Leichen lagen in einem Umkreis von wenigen Metern.
- 1. Samuel 14:15 - Nun brach im ganzen Heer der Philister Panik aus: im Hauptlager, bei den Vorposten und sogar bei den Truppen, die die israelitischen Dörfer ausplündern und zerstören sollten. Und dann bebte die Erde. So versetzte Gott alle Philister in Angst und Schrecken.
- 1. Samuel 14:16 - Sauls Späher in Gibea bemerkten, dass im Lager der Philister großer Lärm und ein wildes Durcheinander herrschten.