逐节对照
- Hoffnung für alle - Du bist doch der heilige Gott! Du bist es, dem das Volk Israel seine Loblieder singt.
- 新标点和合本 - 我们的祖宗倚靠你; 他们倚靠你,你便解救他们。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 我们的祖宗倚靠你; 他们倚靠你,你解救他们。
- 和合本2010(神版-简体) - 我们的祖宗倚靠你; 他们倚靠你,你解救他们。
- 当代译本 - 我们的祖先信靠你, 他们信靠你, 你就解救他们。
- 圣经新译本 - 我们的列祖倚靠你, 他们倚靠你,你就救他们。
- 中文标准译本 - 我们的祖先依靠你; 他们依靠你,你就解救他们。
- 现代标点和合本 - 我们的祖宗倚靠你, 他们倚靠你,你便解救他们。
- 和合本(拼音版) - 我们的祖宗倚靠你。 他们倚靠你,你便解救他们。
- New International Version - In you our ancestors put their trust; they trusted and you delivered them.
- New International Reader's Version - Our people of long ago put their trust in you. They trusted in you, and you saved them.
- English Standard Version - In you our fathers trusted; they trusted, and you delivered them.
- New Living Translation - Our ancestors trusted in you, and you rescued them.
- Christian Standard Bible - Our ancestors trusted in you; they trusted, and you rescued them.
- New American Standard Bible - In You our fathers trusted; They trusted and You rescued them.
- New King James Version - Our fathers trusted in You; They trusted, and You delivered them.
- Amplified Bible - In You our fathers trusted [leaned on, relied on, and were confident]; They trusted and You rescued them.
- American Standard Version - Our fathers trusted in thee: They trusted, and thou didst deliver them.
- King James Version - Our fathers trusted in thee: they trusted, and thou didst deliver them.
- New English Translation - In you our ancestors trusted; they trusted in you and you rescued them.
- World English Bible - Our fathers trusted in you. They trusted, and you delivered them.
- 新標點和合本 - 我們的祖宗倚靠你; 他們倚靠你,你便解救他們。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 我們的祖宗倚靠你; 他們倚靠你,你解救他們。
- 和合本2010(神版-繁體) - 我們的祖宗倚靠你; 他們倚靠你,你解救他們。
- 當代譯本 - 我們的祖先信靠你, 他們信靠你, 你就解救他們。
- 聖經新譯本 - 我們的列祖倚靠你, 他們倚靠你,你就救他們。
- 呂振中譯本 - 我們祖宗所倚靠的是你; 他們倚靠 你 ,你便解救了他們。
- 中文標準譯本 - 我們的祖先依靠你; 他們依靠你,你就解救他們。
- 現代標點和合本 - 我們的祖宗倚靠你, 他們倚靠你,你便解救他們。
- 文理和合譯本 - 我之列祖、惟爾是恃、彼倚賴爾、爾救援之兮、
- 文理委辦譯本 - 我之列祖、惟爾是賴、蒙爾拯救兮、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我儕列祖皆倚賴主、倚賴主即蒙救援、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 夫主固吾族之所口碑兮。精靈夙彪炳乎歌詩。
- Nueva Versión Internacional - En ti confiaron nuestros padres; confiaron, y tú los libraste;
- 현대인의 성경 - 우리 조상들이 주를 신뢰하고 의지했을 때 주께서는 그들을 구해 주셨습니다.
- Новый Русский Перевод - Пусть пойду в темноте долины смерти, не устрашусь я зла, потому что Ты со мной; Твой жезл и Твой посох – они успокаивают меня.
- Восточный перевод - Пусть пойду и долиною тёмной, как смерть, не устрашусь я зла, потому что Ты со мной; Твой жезл и Твой посох – они успокаивают меня.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Пусть пойду и долиною тёмной, как смерть, не устрашусь я зла, потому что Ты со мной; Твой жезл и Твой посох – они успокаивают меня.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Пусть пойду и долиною тёмной, как смерть, не устрашусь я зла, потому что Ты со мной; Твой жезл и Твой посох – они успокаивают меня.
- La Bible du Semeur 2015 - Pourtant, tu es le Saint qui sièges sur ton trône, ╵au milieu des louanges d’Israël.
- Nova Versão Internacional - Em ti os nossos antepassados puseram a sua confiança; confiaram, e os livraste.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Các tổ phụ ngày xưa tin tưởng Chúa. Ngài đưa tay giải thoát lúc nguy nan.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บรรพบุรุษของข้าพระองค์ทั้งหลายวางใจในพระองค์ เขาเหล่านั้นวางใจในพระองค์ และพระองค์ทรงช่วยกู้พวกเขา
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - บรรพบุรุษของเราไว้วางใจในพระองค์ ท่านเหล่านั้นไว้วางใจ และพระองค์ช่วยให้รอดพ้น
交叉引用
- 1. Mose 32:9 - weil er sich dachte: »Wenn Esau eine Gruppe angreift und alles niedermacht, können wenigstens die anderen entkommen!«
- 1. Mose 32:10 - Dann betete er: »Herr, du Gott meines Großvaters Abraham und meines Vaters Isaak, du hast zu mir gesagt: ›Kehr zurück in deine Heimat zu deinen Verwandten, ich werde dafür sorgen, dass es dir gut geht!‹
- 1. Mose 32:11 - Ich habe es nicht verdient, dass du so viel für mich getan und immer wieder deine Versprechen eingehalten hast! Als ich damals den Jordan überquerte, besaß ich nur einen Wanderstock – und nun komme ich mit zwei großen Gruppen von Menschen und Tieren hier an!
- 1. Mose 32:12 - Bitte rette mich vor meinem Bruder Esau! Ich habe große Angst, dass er uns alle umbringt, die Frauen und auch die Kinder!
- Psalm 44:1 - Von den Nachkommen Korachs, zum Nachdenken.
- Psalm 44:2 - Gott, mit unseren eigenen Ohren haben wir’s gehört; unsere Väter haben uns davon erzählt, was für große Taten du zu ihrer Zeit vollbracht hast – doch das liegt schon lange zurück!
- Psalm 44:3 - Du selbst hast fremde Völker aus dem Land vertrieben und es zur Heimat unserer Vorfahren gemacht. Die Völker, die dort wohnten, hast du zerschlagen, damit unser Volk aufblühen und sich entfalten konnte.
- Psalm 44:4 - Unsere Vorväter haben das Land in Besitz genommen. Aber nicht ihre Schwerter, nicht ihre eigene Kraft verhalf ihnen zum Sieg. Nein, du hast machtvoll eingegriffen und für sie gekämpft. Du hast sie durch deine Gegenwart gestärkt, denn du hattest sie lieb.
- Psalm 44:5 - Du bist mein Gott und mein König. Auf deinen Befehl erringt Israel den Sieg.
- Psalm 44:6 - Mit deiner Hilfe unterwerfen wir die Feinde; in deinem Namen bezwingen wir die Gegner.
- Psalm 44:7 - Ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, mein Schwert garantiert mir nicht den Sieg.
- 2. Mose 14:31 - Als die Israeliten erkannten, dass der Herr die Ägypter mit großer Macht besiegt hatte, wurden sie von Ehrfurcht ergriffen. Sie vertrauten ihm und seinem Diener Mose.
- Hebräer 11:8 - Ebenso glaubte Abraham fest an Gott und hörte auf ihn. Als Gott ihm befahl, in ein Land zu ziehen, das ihm erst viel später gehören sollte, verließ er seine Heimat. Dabei wusste er überhaupt nicht, wohin er kommen würde.
- Hebräer 11:9 - Er vertraute Gott. Das gab ihm die Kraft, als Fremder in dem Land zu leben, das Gott ihm versprochen hatte. Wie Isaak und Jakob, denen Gott dieselbe Zusage gab, wohnte er nur in Zelten.
- Hebräer 11:10 - Denn Abraham wartete auf die Stadt, die wirklich auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist.
- Hebräer 11:11 - Und Sara, Abrahams Frau, die eigentlich unfruchtbar war, glaubte unerschütterlich an Gottes Zusage, dass sie noch ein Kind bekommen würde. Sie wusste, dass Gott alle seine Zusagen einhält. Und tatsächlich wurde sie schwanger, obwohl sie dafür schon viel zu alt war.
- Hebräer 11:12 - So erhielt Abraham, der eigentlich schon gar keine Kinder mehr zeugen konnte, Nachkommen so zahlreich wie der Sand am Meer und die Sterne am Himmel.
- Hebräer 11:13 - Alle, die hier erwähnt wurden, haben sich ganz auf Gott verlassen. Doch sie starben, ohne dass sich Gottes Zusage zu ihren Lebzeiten erfüllte. Lediglich aus der Ferne haben sie etwas davon gesehen und sich darüber gefreut; denn sie sprachen darüber, dass sie auf dieser Erde nur Gäste und Fremde seien.
- Hebräer 11:14 - Wer aber zugibt, hier nur ein Fremder zu sein, der sagt damit auch, dass er seine wirkliche Heimat noch sucht.
- Hebräer 11:15 - Unsere Vorfahren betrachteten das Land, aus dem sie weggezogen waren, nicht als ihre Heimat; dorthin hätten sie ja jederzeit zurückkehren können.
- Hebräer 11:16 - Nein, sie sehnten sich nach einer besseren Heimat, nach der Heimat im Himmel. Deshalb bekennt sich Gott zu ihnen und schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn für sie hat er seine Stadt im Himmel gebaut.
- Hebräer 11:17 - Abraham glaubte so unerschütterlich an Gott, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn Isaak zu opfern, als Gott ihn auf die Probe stellte. Und das, obwohl ihm Gott ein Versprechen gegeben
- Hebräer 11:18 - und gesagt hatte: »Die Nachkommen deines Sohnes Isaak werden das auserwählte Volk sein.«
- Hebräer 11:19 - Abraham traute es Gott zu, dass er Isaak sogar von den Toten auferwecken könnte, und bildlich gesprochen hat Gott Isaak das Leben ja auch noch einmal geschenkt.
- Hebräer 11:20 - Ebenso vertraute Isaak Gott. Darum segnete er seine Söhne Jakob und Esau im Blick auf die Zukunft.
- Hebräer 11:21 - Jakob segnete kurz vor seinem Tod in festem Glauben die beiden Söhne von Josef. Auf seinen Stab gestützt, betete er Gott an.
- Hebräer 11:22 - Weil Josef an Gottes Zusagen glaubte, konnte er vor seinem Tod voraussagen, dass die Israeliten Ägypten eines Tages wieder verlassen würden. Er rechnete so fest damit, dass er anordnete, sie sollten bei ihrem Weggang seine Gebeine mitnehmen.
- Hebräer 11:23 - Weil die Eltern von Mose unerschütterlich an Gott glaubten, hatten sie keine Angst, gegen den Befehl des Pharaos zu handeln: Sie hatten ein schönes Kind bekommen und versteckten es drei Monate lang.
- Hebräer 11:24 - Auch Mose vertraute Gott. Denn als er erwachsen war, weigerte er sich, noch länger als Sohn der Pharaonentochter zu gelten.
- Hebräer 11:25 - Lieber wollte er gemeinsam mit Gottes Volk Unterdrückung und Verfolgung erleiden, als für kurze Zeit das gottlose Leben am Königshof zu genießen.
- Hebräer 11:26 - Für ihn waren alle Schätze Ägyptens nicht so viel wert wie Schimpf und Schande, die er für Christus auf sich nahm. Denn er wusste, wie reich Gott ihn belohnen würde.
- Hebräer 11:27 - Im Vertrauen auf Gott verließ er später Ägypten, ohne den Zorn des Königs zu fürchten. Er rechnete so fest mit Gott, als könnte er ihn sehen. Deshalb gab er nicht auf.
- Hebräer 11:28 - Weil er Gott glaubte, hielt Mose die Passahfeier und ließ die Türpfosten mit dem Blut eines Lammes bestreichen. So blieben alle Israeliten am Leben, als der Todesengel die ältesten Söhne der Ägypter tötete.
- Hebräer 11:29 - Auch das Volk Israel bewies seinen Glauben, als es durch das Rote Meer wie über trockenes Land ging. Das ägyptische Heer versuchte dasselbe und versank in den Fluten.
- Hebräer 11:30 - Allein der Glaube des Volkes Israel war es, der die Mauern von Jericho einstürzen ließ, nachdem die Israeliten sieben Tage lang um die Stadt gezogen waren.
- Hebräer 11:31 - Nur weil die Prostituierte Rahab Gott vertraute und Israels Kundschafter freundlich aufnahm, wurde sie nicht getötet wie alle anderen Bewohner von Jericho, die sich Gottes Willen widersetzt hatten.
- Hebräer 11:32 - Es wären noch viele andere zu nennen. Nur würde die Zeit wohl nicht ausreichen, wollte ich sie alle aufzählen: Gideon und Barak, Simson, Jeftah, David, Samuel und die Propheten.
- Römer 4:18 - Gott hatte Abraham versprochen: »Deine Nachkommen werden wie die Sterne am Himmel sein – unzählbar.« Und obwohl alles hoffnungslos schien, gab Abraham die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte diesen Worten. So wurde er zum Stammvater vieler Völker.
- Römer 4:19 - Abraham war damals fast 100 Jahre alt und konnte keine Kinder mehr zeugen. Auch seine Frau Sara war nach menschlichem Ermessen viel zu alt, um noch Kinder zu bekommen. Doch obwohl Abraham sich dessen bewusst war, wurde er in seinem Glauben nicht erschüttert.
- Römer 4:20 - Er zweifelte nicht, sondern vertraute Gottes Zusage. Ja, sein Glaube wurde nur noch stärker. Er gab Gott die Ehre,
- Römer 4:21 - fest davon überzeugt, dass Gott sein Versprechen erfüllen würde.
- Römer 4:22 - Deshalb fand er Gottes Anerkennung.
- 1. Mose 15:6 - Abram nahm dieses Versprechen ernst. Er setzte sein ganzes Vertrauen auf den Herrn, und so fand er Gottes Anerkennung.
- 1. Mose 32:28 - »Wie heißt du?«, fragte der Mann. Als Jakob seinen Namen nannte,
- 1. Samuel 7:9 - Da nahm Samuel ein Lamm und verbrannte es vollständig als Opfer für den Herrn. Dabei rief er zu ihm um Hilfe für Israel, und der Herr erhörte sein Gebet.
- 1. Samuel 7:10 - Während Samuel das Opfer darbrachte, waren die Philister schon nahe an Israel herangerückt und wollten den Kampf beginnen. Doch plötzlich versetzte der Herr die Philister mit einem lauten Donner in Angst und Schrecken. Und so schlugen die Israeliten sie in die Flucht
- 1. Samuel 7:11 - und verfolgten sie von Mizpa bis hinter Bet-Kar. Die Philister erlitten eine große Niederlage.
- 1. Samuel 7:12 - Nach diesem Sieg stellte Samuel zwischen Mizpa und Schen einen großen Stein als Denkmal auf. »Bis hierher hat der Herr geholfen!«, sagte er und nannte den Stein Eben-Eser (»Stein der Hilfe«).
- 2. Mose 14:13 - Doch Mose antwortete: »Habt keine Angst! Verliert nicht den Mut! Ihr werdet erleben, wie der Herr euch heute rettet. Denn die Ägypter, die euch jetzt noch bedrohen, werdet ihr nie wiedersehen!
- 2. Mose 14:14 - Der Herr selbst wird für euch kämpfen, wartet ihr nur ruhig ab!«