逐节对照
- Hoffnung für alle - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Herr, erinnere dich doch, welche Mühe David auf sich nahm!
- 新标点和合本 - 耶和华啊,求你记念大卫所受的一切苦难!
- 和合本2010(上帝版-简体) - 耶和华啊,求你记念大卫, 记念他所受的一切苦难!
- 和合本2010(神版-简体) - 耶和华啊,求你记念大卫, 记念他所受的一切苦难!
- 当代译本 - 耶和华啊, 求你顾念大卫和他所受的一切苦难。
- 圣经新译本 - 耶和华啊!求你记念大卫, 记念他的一切苦难。(本节在《马索拉文本》包括细字标题)
- 中文标准译本 - 耶和华啊,求你因大卫的缘故, 记住他所受的一切苦待!
- 现代标点和合本 - 耶和华啊,求你记念大卫所受的一切苦难。
- 和合本(拼音版) - 耶和华啊,求你记念大卫所受的一切苦难。
- New International Version - Lord, remember David and all his self-denial.
- New International Reader's Version - Lord, remember David and all the times he didn’t do what he wanted.
- English Standard Version - Remember, O Lord, in David’s favor, all the hardships he endured,
- New Living Translation - Lord, remember David and all that he suffered.
- The Message - O God, remember David, remember all his troubles! And remember how he promised God, made a vow to the Strong God of Jacob, “I’m not going home, and I’m not going to bed, I’m not going to sleep, not even take time to rest, Until I find a home for God, a house for the Strong God of Jacob.”
- Christian Standard Bible - Lord, remember David and all the hardships he endured,
- New American Standard Bible - Remember, Lord, in David’s behalf, All his affliction;
- New King James Version - Lord, remember David And all his afflictions;
- Amplified Bible - O Lord, remember on David’s behalf All his hardship and affliction;
- American Standard Version - Jehovah, remember for David All his affliction;
- King James Version - Lord, remember David, and all his afflictions:
- New English Translation - O Lord, for David’s sake remember all his strenuous effort,
- World English Bible - Yahweh, remember David and all his affliction,
- 新標點和合本 - 耶和華啊,求你記念大衛所受的一切苦難!
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶和華啊,求你記念大衛, 記念他所受的一切苦難!
- 和合本2010(神版-繁體) - 耶和華啊,求你記念大衛, 記念他所受的一切苦難!
- 當代譯本 - 耶和華啊, 求你顧念大衛和他所受的一切苦難。
- 聖經新譯本 - 耶和華啊!求你記念大衛, 記念他的一切苦難。(本節在《馬索拉文本》包括細字標題)
- 呂振中譯本 - 永恆主啊,懷念着 大衛 哦! 懷念他所受的一切辛苦;
- 中文標準譯本 - 耶和華啊,求你因大衛的緣故, 記住他所受的一切苦待!
- 現代標點和合本 - 耶和華啊,求你記念大衛所受的一切苦難。
- 文理和合譯本 - 耶和華歟、大衛之難、尚其記憶兮、
- 文理委辦譯本 - 耶和華兮、維彼大闢、屢遭患難、望爾不忘兮、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 求主記念 大衛 所受之一切辛苦、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 憶昔 大維 。勞心焦思。悃悃款款。主其念之。
- Nueva Versión Internacional - Señor, acuérdate de David y de todas sus penurias.
- 현대인의 성경 - 여호와여, 다윗과 그가 당한 모든 시련을 기억하소서.
- Новый Русский Перевод - Песнь восхождения Давида. Как хорошо и как приятно жить братьям вместе!
- Восточный перевод - Как хорошо и как приятно жить братьям вместе!
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Как хорошо и как приятно жить братьям вместе!
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Как хорошо и как приятно жить братьям вместе!
- La Bible du Semeur 2015 - Cantique pour la route vers la demeure de l’Eternel . O Eternel, ╵souviens-toi de David et de toutes ses peines ;
- リビングバイブル - 主よ。あなたは、私の心が騒ぎ立っていたころのことを 覚えておられますか。
- Nova Versão Internacional - Senhor, lembra-te de Davi e das dificuldades que enfrentou.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Lạy Chúa Hằng Hữu, xin nhớ đến Đa-vít cùng mọi nỗi khốn khổ người chịu.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ข้าแต่องค์พระผู้เป็นเจ้าขอทรงระลึกถึงดาวิด และความทุกข์ยากทั้งปวงที่เขาเผชิญ
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - โอ พระผู้เป็นเจ้า โปรดระลึกถึงดาวิดว่า ท่านต้องทนต่อความยากลำบากทั้งปวงขนาดไหน
交叉引用
- Psalm 125:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Wer dem Herrn vertraut, ist wie der Berg Zion; er steht für immer unerschütterlich und fest.
- Psalm 122:1 - Ein Lied von David für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Wie sehr habe ich mich gefreut, als man zu mir sagte: »Komm mit, wir gehen zum Haus des Herrn!«
- Psalm 128:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Glücklich ist jeder, der den Herrn achtet und nach seinen Weisungen lebt!
- Psalm 127:1 - Ein Lied von Salomo für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich.
- Psalm 123:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Herr, ich richte meine Augen auf dich, ich schaue zum Himmel hinauf, wo du wohnst.
- Psalm 129:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Das soll Israel bekennen: Solange wir zurückdenken können, wurden wir ständig unterdrückt.
- Klagelieder 5:1 - Herr, vergiss nicht, was man uns angetan hat! Sieh doch, wie wir gedemütigt werden!
- Psalm 124:1 - Ein Lied von David für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Israel soll bekennen: Hätte der Herr uns nicht geholfen,
- 2. Mose 2:24 - Er hörte ihr Klagen und dachte an den Bund, den er einst mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte.
- 1. Samuel 18:1 - Nach diesem Gespräch traf David Jonatan, den Sohn des Königs. Vom ersten Augenblick an verband sie eine tiefe Freundschaft, ja, Jonatan liebte David so sehr wie sein eigenes Leben.
- 1. Samuel 18:2 - Saul behielt David nun am Königshof und ließ ihn nicht mehr nach Hause zurückkehren.
- 1. Samuel 18:3 - David und Jonatan schlossen einen Bund und schworen sich ewige Freundschaft.
- 1. Samuel 18:4 - Jonatan sagte: »David, du bist mir so lieb wie mein eigenes Leben!« Dann zog er den Mantel und die Waffenrüstung aus und schenkte sie David, dazu noch sein Schwert, den Bogen und den Gürtel.
- 1. Samuel 18:5 - David unternahm unter Sauls Befehl verschiedene Feldzüge. Wohin Saul ihn auch schickte, überall war er erfolgreich und kam als Sieger zurück. So machte Saul ihn schließlich zum Oberbefehlshaber seiner Truppen. Im ganzen Volk war David beliebt, und auch alle Untergebenen des Königs schätzten ihn.
- 1. Samuel 18:6 - Als David und die Israeliten nach dem Sieg über die Philister zurückkehrten, zogen Frauen aus allen Städten König Saul entgegen. Sie sangen und tanzten, schlugen die Tamburine und empfingen die Sieger mit Jubel und Musik .
- 1. Samuel 18:7 - Immer wieder sangen die Frauen den Vers: »Saul hat tausend Mann erschlagen, David aber zehntausend!«
- 1. Samuel 18:8 - Saul hörte dieses Lied nicht gern, er wurde sehr zornig. »David trauen sie zu, dass er zehntausend erschlägt; und sie glauben, dass ich nur mit tausend fertigwerde!«, dachte er voller Missmut. »Jetzt fehlt nur noch, dass sie ihn zum König machen!«
- 1. Samuel 18:9 - Seitdem war Saul eifersüchtig auf David.
- 1. Samuel 18:10 - Schon am nächsten Tag ließ Gott wieder einen bösen Geist über Saul kommen, so dass er wie ein Wahnsinniger in seinem Haus tobte. David begann wie gewohnt, auf seiner Laute zu spielen, um ihn zu beruhigen. Plötzlich schleuderte Saul den Speer, den er in der Hand hielt, nach David. »Jetzt spieße ich diesen Kerl an die Wand!«, dachte er in seiner Wut. Doch David sprang zur Seite und konnte dem Speer ausweichen, auch als der König es ein zweites Mal versuchte.
- 1. Samuel 18:12 - Da begann Saul, sich vor David zu fürchten, denn er merkte, dass der Herr sich von ihm abgewandt hatte und auf Davids Seite war.
- 1. Samuel 18:13 - Schließlich entfernte Saul David aus seiner Umgebung, indem er ihn als Hauptmann über 1000 Soldaten einsetzte. An der Spitze dieser Truppe unternahm David seine Feldzüge.
- 1. Samuel 18:14 - Und wieder war er erfolgreich bei allem, was er tat, denn der Herr stand ihm bei.
- 1. Samuel 18:15 - Als Saul merkte, dass David einfach alles gelang, fürchtete er sich noch mehr vor ihm.
- 1. Samuel 18:16 - David war in ganz Israel und Juda sehr beliebt; durch seine siegreichen Feldzüge wurde er im ganzen Land bekannt.
- 1. Samuel 18:17 - Eines Tages sagte Saul zu David: »Ich bin bereit, dir meine älteste Tochter Merab zur Frau zu geben. Doch vorher musst du dich noch als Soldat bewähren. Du sollst im Auftrag des Herrn in den Krieg ziehen.« Im Stillen aber dachte Saul: »Ich selbst kann und will ihn nicht umbringen. Das sollen die Philister besorgen!«
- 1. Samuel 18:18 - Aber David wandte ein: »Wer bin ich schon? Warum sollte gerade ich der Schwiegersohn des Königs werden? Ich komme aus einfachen Verhältnissen, und meine Familie ist in Israel kaum bekannt.«
- 1. Samuel 18:19 - Doch als die Hochzeit von David und Merab gefeiert werden sollte, gab Saul seine Tochter einem Mann namens Adriël aus Mehola zur Frau.
- 1. Samuel 18:20 - Inzwischen aber hatte Sauls jüngere Tochter Michal sich in David verliebt. Als Saul davon hörte, war es ihm gerade recht.
- 1. Samuel 18:21 - »Das ist meine letzte Gelegenheit, David noch einmal eine Falle zu stellen«, dachte er. »Diesmal werden die Philister ihn bestimmt umbringen!« Zu David sagte er: »Ich biete dir nun noch einmal an, mein Schwiegersohn zu werden.«
- 1. Samuel 18:22 - Er befahl seinen Dienern, David heimlich zuzuflüstern: »Du weißt doch, dass der König dich sehr schätzt. Auch alle seine Untergebenen haben dich gern. Willst du nicht sein Schwiegersohn werden?«
- 1. Samuel 18:23 - Doch David erwiderte: »Glaubt ihr eigentlich, dass man so ohne Weiteres der Schwiegersohn des Königs wird? Ich bin doch nur ein armer und einfacher Mann!«
- 1. Samuel 18:24 - Die Diener richteten dem König Davids Antwort aus,
- 1. Samuel 18:25 - und Saul schickte sie mit folgendem Angebot zurück: »Der König verlangt von dir kein Geld als Brautpreis, sondern Rache an seinen Feinden. Darum sollst du ihm die Vorhäute von hundert Philistern bringen.« Saul hoffte, David im Kampf gegen die Philister loszuwerden.
- 1. Samuel 18:26 - Die Diener überbrachten David das Angebot, und er nahm es an, denn er wollte der Schwiegersohn des Königs werden. Noch bevor die festgesetzte Frist abgelaufen war,
- 1. Samuel 18:27 - zog er mit seinen Männern in den Kampf gegen die Philister. Sie erschlugen zweihundert von ihnen. David kehrte mit den Vorhäuten zurück und ließ sie dem König vollzählig abliefern. Damit wollte er zeigen, dass er die Bedingung für die Hochzeit erfüllt hatte. Da gab Saul ihm Michal zur Frau.
- 1. Samuel 18:28 - Wieder musste Saul einsehen, dass der Herr auf Davids Seite war und ihn beschützte. Der König merkte auch, dass seine Tochter David liebte.
- 1. Samuel 18:29 - Darum fürchtete er sich immer mehr vor David und sah in ihm von da an seinen erbittertsten Feind.
- 1. Samuel 18:30 - Immer wieder griffen die Philisterkönige Israel an. In jedem dieser Kriege war David erfolgreicher als alle anderen Heerführer Sauls. Darum wurde sein Name weit über das Land hinaus bekannt.
- Psalm 126:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Als der Herr uns aus der Gefangenschaft nach Jerusalem zurückbrachte, da kamen wir uns vor wie im Traum.
- Psalm 25:6 - Herr, erinnere dich an dein Erbarmen und deine Liebe, die du den Menschen von Anfang an bewiesen hast!
- Psalm 25:7 - Denk nicht mehr an die Sünden meiner Jugend und vergiss meine Vergehen von damals! Denk stattdessen in deiner Gnade an mich – du bist doch voller Güte!
- Klagelieder 3:19 - Meine Not ist groß, ich habe keine Heimat mehr. Schon der Gedanke daran macht mich bitter und krank.
- 1. Mose 8:1 - Aber Gott hatte Noah und die Tiere in der Arche nicht vergessen. Er sorgte dafür, dass ein Wind aufkam, der das Wasser zurückgehen ließ.
- Psalm 131:1 - Ein Lied von David für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Herr, ich bin nicht hochmütig und schaue nicht auf andere herab. Ich strecke mich nicht nach Dingen aus, die doch viel zu hoch für mich sind.
- Psalm 130:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Herr, aus tiefster Verzweiflung schreie ich zu dir!
- 2. Samuel 15:1 - Absalom beschaffte sich einen Wagen mit Pferden und eine 50 Mann starke Leibwache.
- 2. Samuel 15:2 - Er stellte sich jeden Morgen in aller Frühe an die Straße, die zum Palast führte. Alle, die mit einer Streitsache kamen, um sie dem König als oberstem Richter vorzulegen, fragte er nach ihrer Heimatstadt. Wenn jemand zu einem der Nordstämme Israels gehörte,
- 2. Samuel 15:3 - sagte Absalom zu ihm: »Zweifellos würdest du den Prozess gewinnen, denn du bist im Recht. Aber man wird dich gar nicht erst bis zum König vorlassen.«
- 2. Samuel 15:4 - Und er fügte noch hinzu: »Ach, wäre doch ich der oberste Richter in unserem Land! Ich würde mir Zeit nehmen für jeden, der mit seinem Fall zu mir kommt. Allen würde ich zu ihrem Recht verhelfen.«
- 2. Samuel 15:5 - Wenn der andere sich dann voller Ehrfurcht vor Absalom zu Boden werfen wollte, kam der ihm zuvor, umarmte und küsste ihn.
- 2. Samuel 15:6 - So verhielt Absalom sich gegenüber allen Leuten aus Israel, die mit ihren Streitigkeiten zum König nach Jerusalem kamen. Dadurch machte er sich bei ihnen beliebt.
- 2. Samuel 15:7 - Das ging vier Jahre lang so. Eines Tages sagte Absalom zu David: »Ich möchte gern nach Hebron gehen, um ein Gelübde zu erfüllen, das ich vor dem Herrn abgelegt habe.
- 2. Samuel 15:8 - Denn als ich in Geschur in Syrien war, schwor ich ihm: ›Wenn du mich wieder nach Jerusalem heimkehren lässt, bringe ich dir ein Opfer dar.‹«
- 2. Samuel 15:9 - »Geh nur und erfülle dein Gelübde«, antwortete der König. Absalom ging nach Hebron
- 2. Samuel 15:10 - und sandte heimlich Boten in alle Stammesgebiete Israels. Sie sollten überall verkünden: »Sobald ihr die Hörner hört, ruft, so laut ihr könnt: ›Absalom ist unser König! In Hebron wurde er gekrönt.‹«
- 2. Samuel 15:11 - Absalom hatte zweihundert Männer aus Jerusalem zu seinem Opferfest nach Hebron eingeladen. Sie wussten nichts von seinen Plänen und gingen ahnungslos mit.
- 2. Samuel 15:12 - Als die Opfertiere geschlachtet waren, schickte Absalom noch eine Einladung an Ahitofel, einen Berater von König David, der in Gilo wohnte. Ahitofel kam und schloss sich ihm an. So sammelte Absalom immer mehr Leute um sich, die seine Verschwörung unterstützten.
- 2. Samuel 15:13 - Ein Bote kam zu David nach Jerusalem und meldete: »Absalom hat eine Verschwörung angezettelt! Die meisten Israeliten sind auf seiner Seite.«
- 2. Samuel 15:14 - »Dann gibt es für uns nur eines: fliehen, damit wir ihm nicht in die Hände fallen«, sagte David zu seinen Anhängern. »Wir müssen sofort aufbrechen, beeilt euch! Sonst überwältigt er uns hier in der Stadt, und dann sind wir und alle Einwohner verloren. Denn bestimmt würde er ein großes Blutbad anrichten.«
- 2. Samuel 15:15 - Davids Leute antworteten: »Wir stehen zu unserem König. Tu, was du für richtig hältst!«
- 2. Samuel 15:16 - David floh mit seiner Familie und allen Anhängern aus der Stadt. Nur zehn seiner Nebenfrauen ließ er zurück, damit der Palast nicht unbeaufsichtigt blieb.
- 2. Samuel 15:17 - Er ging mit seinem Gefolge bis zum letzten Haus am Stadtrand und machte dort Halt.
- 2. Samuel 15:18 - Dann ließ er alle, die mitgekommen waren, an sich vorüberziehen: zuerst die königliche Leibwache, dann die 600 Mann, die ihm aus Gat gefolgt waren, und schließlich alle anderen, die zu ihm hielten.
- 2. Samuel 15:19 - Als Ittai, ein Philister aus Gat, an David vorüberging, sprach der König ihn an: »Warum möchtest du mit uns ziehen? Es ist besser für dich, wenn du umkehrst und dich dem neuen König anschließt. Du bist als Einwanderer nach Israel gekommen, weil du deine Heimat verlassen musstest.
- 2. Samuel 15:20 - Erst vor kurzem hast du dich hier angesiedelt, und jetzt solltest du schon wieder vertrieben werden? Nein, ich kann nicht verlangen, dass du bei mir bleibst. Wer weiß, wohin ich noch fliehen muss. Darum kehr um und geh mit deinen Landsleuten zurück in die Stadt. Der Herr möge dir Gutes tun und dir seine Liebe erweisen.«
- Psalm 120:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. In auswegloser Lage schrie ich zum Herrn, und er half mir aus meiner Not.
- Psalm 121:1 - Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Ich schaue hinauf zu den Bergen – woher kann ich Hilfe erwarten?