逐节对照
- Hoffnung für alle - Diese Frau hat getan, was sie konnte: Mit diesem Salböl hat sie meinen Körper für mein Begräbnis vorbereitet.
- 新标点和合本 - 她所做的,是尽她所能的;她是为我安葬的事把香膏预先浇在我身上。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 她所做的是尽她所能的;她是为了我的安葬,把香膏预先浇在我身上。
- 和合本2010(神版-简体) - 她所做的是尽她所能的;她是为了我的安葬,把香膏预先浇在我身上。
- 当代译本 - 她做了自己能做的。她是为我的安葬做准备,提前用香膏抹了我的身体。
- 圣经新译本 - 她已经尽她所能的作了。她预先用香膏膏了我的身体,是为了我的安葬。
- 中文标准译本 - 她尽她所能的做了。她是为我的安葬,预先膏抹了我的身体。
- 现代标点和合本 - 她所做的是尽她所能的,她是为我安葬的事,把香膏预先浇在我身上。
- 和合本(拼音版) - 她所作的,是尽她所能的,她是为我安葬的事,把香膏预先浇在我身上。
- New International Version - She did what she could. She poured perfume on my body beforehand to prepare for my burial.
- New International Reader's Version - She did what she could. She poured perfume on my body to prepare me to be buried.
- English Standard Version - She has done what she could; she has anointed my body beforehand for burial.
- New Living Translation - She has done what she could and has anointed my body for burial ahead of time.
- Christian Standard Bible - She has done what she could; she has anointed my body in advance for burial.
- New American Standard Bible - She has done what she could; she has anointed My body beforehand for the burial.
- New King James Version - She has done what she could. She has come beforehand to anoint My body for burial.
- Amplified Bible - She has done what she could; she has anointed My body beforehand for the burial.
- American Standard Version - She hath done what she could; she hath anointed my body beforehand for the burying.
- King James Version - She hath done what she could: she is come aforehand to anoint my body to the burying.
- New English Translation - She did what she could. She anointed my body beforehand for burial.
- World English Bible - She has done what she could. She has anointed my body beforehand for the burying.
- 新標點和合本 - 她所做的,是盡她所能的;她是為我安葬的事把香膏預先澆在我身上。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 她所做的是盡她所能的;她是為了我的安葬,把香膏預先澆在我身上。
- 和合本2010(神版-繁體) - 她所做的是盡她所能的;她是為了我的安葬,把香膏預先澆在我身上。
- 當代譯本 - 她做了自己能做的。她是為我的安葬做準備,提前用香膏抹了我的身體。
- 聖經新譯本 - 她已經盡她所能的作了。她預先用香膏膏了我的身體,是為了我的安葬。
- 呂振中譯本 - 她所能的、她作了;她豫先拿香膏抹了我的身體,是要豫備安葬 我 的事。
- 中文標準譯本 - 她盡她所能的做了。她是為我的安葬,預先膏抹了我的身體。
- 現代標點和合本 - 她所做的是盡她所能的,她是為我安葬的事,把香膏預先澆在我身上。
- 文理和合譯本 - 婦乃以其所能者為之、預膏我躬、以備葬耳、
- 文理委辦譯本 - 婦之所為、乃盡其心、其預膏我躬者、備葬事耳、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 今彼所為、盡力為之、其預膏我身者、為備葬事也、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 此女傾其所有、而膏澤吾身、所以備吾之葬耳。
- Nueva Versión Internacional - Ella hizo lo que pudo. Ungió mi cuerpo de antemano, preparándolo para la sepultura.
- 현대인의 성경 - 이 여자는 내 몸에 향유를 부어 내 장례를 미리 준비했으니 자기가 할 수 있는 일을 다 한 것이다.
- Новый Русский Перевод - Она сделала, что могла: заранее помазала Мое тело для погребения.
- Восточный перевод - Она сделала, что могла: заранее помазала Моё тело для погребения.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Она сделала, что могла: заранее помазала Моё тело для погребения.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Она сделала, что могла: заранее помазала Моё тело для погребения.
- La Bible du Semeur 2015 - Cette femme a fait ce qu’elle pouvait. Elle a d’avance embaumé mon corps pour préparer mon enterrement .
- リビングバイブル - この女は、精一杯のことをしてくれました。わたしの葬りの準備に香油を塗ってくれたのですから。
- Nestle Aland 28 - ὃ ἔσχεν ἐποίησεν· προέλαβεν μυρίσαι τὸ σῶμά μου εἰς τὸν ἐνταφιασμόν.
- unfoldingWord® Greek New Testament - ὃ ἔσχεν ἐποίησεν; προέλαβεν μυρίσαι τὸ σῶμά μου εἰς τὸν ἐνταφιασμόν.
- Nova Versão Internacional - Ela fez o que pôde. Derramou o perfume em meu corpo antecipadamente, preparando-o para o sepultamento.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Người này đã hết sức cố gắng, xức dầu tẩm liệm thân Ta trước khi chôn cất.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - หญิงคนนี้ทำเท่าที่นางทำได้ นางรินน้ำหอมลงบนกายของเราเป็นการเตรียมสำหรับพิธีศพของเราไว้ล่วงหน้า
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - นางได้กระทำเท่าที่นางจะทำได้ นางได้ชโลมกายของเราก่อนพิธีฝังศพ
交叉引用
- Psalm 110:3 - Wenn du ein Heer zum Kampf aufstellst, wird dir dein Volk begeistert folgen. Feierlich geschmückt, voll jugendlicher Kraft, stehen dir die Krieger in großer Zahl zur Seite.
- Johannes 19:32 - Pilatus schickte seine Soldaten los. Zuerst brachen sie dem einen Verbrecher, der mit Jesus gekreuzigt worden war, die Beine, dann dem anderen.
- Johannes 19:33 - Doch als sie zu Jesus kamen, stellten sie fest, dass er bereits tot war. Deshalb brachen sie ihm nicht die Beine.
- Johannes 19:34 - Aber einer der Soldaten stieß ihm eine Lanze in die Seite. Sofort flossen Blut und Wasser aus der Wunde.
- Johannes 19:35 - Dies alles bezeugt ein Mann, der es mit eigenen Augen gesehen hat. Sein Bericht ist zuverlässig und wahr; er selbst weiß genau, dass er die Wahrheit sagt, und hat dies alles geschildert, damit auch ihr glaubt.
- Johannes 19:36 - Auch das ist geschehen, damit das Wort der Heiligen Schrift in Erfüllung geht: »Kein Knochen soll ihm zerbrochen werden.«
- Johannes 19:37 - Ebenso erfüllte sich die andere Voraussage: »Sie werden auf den sehen, den sie durchbohrt haben.« ( Matthäus 27,57‒61 ; Markus 15,42‒47 ; Lukas 23,50‒56 )
- Johannes 19:38 - Nachdem das alles geschehen war, ging Josef aus Arimathäa zu Pilatus und bat ihn um die Erlaubnis, den Leichnam vom Kreuz abnehmen zu dürfen. Insgeheim war er ein Jünger von Jesus, doch aus Angst vor den Juden hatte er das bisher verschwiegen. Pilatus erlaubte es ihm, und so ging er zum Kreuz und nahm den Leichnam von Jesus ab.
- Johannes 19:39 - Auch Nikodemus, der Jesus einmal nachts aufgesucht hatte, kam und brachte etwa 30 Kilogramm einer Mischung aus Myrrhe und Aloe.
- Johannes 19:40 - Mit diesen wohlriechenden Salbölen wickelten sie den Leichnam von Jesus in Leinentücher ein. So war es beim Begräbnis von Juden üblich.
- Johannes 19:41 - In der Nähe der Hinrichtungsstätte lag ein Garten. Dort gab es eine Grabkammer, die erst kürzlich aus dem Felsen gehauen und noch nicht benutzt worden war.
- Johannes 19:42 - In dieses nahe gelegene Grab legten sie Jesus, denn sie hatten es eilig, weil bald der Sabbat begann.
- 2. Chronik 31:20 - Hiskia sorgte dafür, dass es in ganz Juda so geschah. Er lebte so, wie es dem Herrn gefiel, denn er regierte gerecht und blieb seinem Gott treu.
- 2. Chronik 31:21 - Bei allem, was er tat, um den Tempeldienst zu ordnen und dem Gesetz wieder Geltung zu verschaffen, fragte er nach Gottes Willen und diente ihm von ganzem Herzen. Darum hatte er großen Erfolg.
- 2. Chronik 34:19 - Als der König hörte, was in dem Gesetz stand, zerriss er betroffen sein Gewand.
- 2. Chronik 34:20 - Er beauftragte Hilkija, den Hofsekretär Schafan und dessen Sohn Ahikam sowie Achbor, den Sohn von Michaja , und Asaja, einen seiner Hofbeamten:
- 2. Chronik 34:21 - »Geht und fragt den Herrn um Rat für mich und für die Menschen, die in Israel und Juda übrig geblieben sind. Was sollen wir jetzt tun, nachdem das Buch im Tempel gefunden wurde? Der Herr muss sehr zornig auf uns sein, weil schon unsere Väter seine Weisungen nicht befolgt und nicht alles getan haben, was in diesem Buch steht.«
- 2. Chronik 34:22 - Da gingen Hilkija und die anderen Männer zu der Prophetin Hulda, um mit ihr zu sprechen. Ihr Mann Schallum, ein Sohn von Tokhat und Enkel von Harha , verwaltete die Kleiderkammer. Sie wohnte im neuen Stadtteil von Jerusalem.
- 2. Chronik 34:23 - Hulda gab der Gesandtschaft eine Botschaft des Herrn für König Josia weiter. Sie sagte: »So spricht der Herr, der Gott Israels: Alle Flüche in dem Buch, das dem König von Juda vorgelesen wurde, werden eintreffen! Das dort angedrohte Unheil will ich über die Stadt und ihre Einwohner hereinbrechen lassen.
- 2. Chronik 34:25 - Denn sie haben mich verlassen und anderen Göttern ihre Opfer dargebracht. Mit ihren selbst gemachten Götzen haben sie mich herausgefordert. Mein Zorn über diese Stadt ist wie ein Feuer, das nicht mehr erlöscht.
- 2. Chronik 34:26 - Über den König von Juda sage ich, der Herr und Gott Israels: Du hast nun meine Antwort gehört.
- 2. Chronik 34:27 - Doch du hast dir meine Worte zu Herzen genommen und dich meiner Macht gebeugt. Als du gehört hast, welches Urteil ich über diese Stadt und ihre Einwohner verhängt habe, da hast du betroffen dein Gewand zerrissen und bist in Tränen ausgebrochen. Darum will ich dein Gebet erhören. Das verspreche ich, der Herr.
- 2. Chronik 34:28 - Wenn du stirbst, sollst du in Frieden im Grab der Königsfamilie beigesetzt werden. Das Unheil, das ich über die Stadt und ihre Einwohner kommen lasse, wirst du nicht mehr erleben müssen.« Die Gesandten überbrachten diese Antwort dem König. ( 2. Könige 23,1‒3 )
- 2. Chronik 34:29 - Danach ließ der König alle führenden Männer von Jerusalem und aus dem ganzen Land Juda zusammenrufen.
- 2. Chronik 34:30 - Er ging zum Tempel des Herrn, wo sich eine große Menschenmenge versammelt hatte. Alle Männer von Juda waren gekommen, die Bevölkerung Jerusalems, die Priester und Leviten sowie das übrige Volk, vom Einfachsten bis zum Vornehmsten. Vor dieser Versammlung wurde nun das ganze Buch mit den Bundesgesetzen vorgelesen, das im Tempel des Herrn gefunden worden war.
- 2. Chronik 34:31 - Der König stand an seinem Platz bei der Säule. Nachdem die Lesung beendet war, schloss er mit dem Herrn einen Bund und schwor: »Wir wollen wieder dem Herrn gehorchen! Von ganzem Herzen und mit aller Hingabe wollen wir nach seinem Gesetz leben und seine Gebote und Weisungen befolgen. Wir wollen alle Bundesbestimmungen einhalten, die in diesem Buch aufgeschrieben sind.«
- 2. Chronik 34:32 - Josia forderte das ganze Volk aus Jerusalem und Benjamin dazu auf, sich diesem Versprechen anzuschließen. Von da an hielten die Einwohner von Jerusalem sich an den Bund, den sie mit dem Gott ihrer Vorfahren geschlossen hatten.
- 2. Chronik 34:33 - Josia ließ auch die restlichen Götzenfiguren aus allen Teilen des Landes beseitigen. Alle Bewohner Israels ermahnte er, dem Herrn, ihrem Gott, zu gehorchen. Solange Josia lebte, wandten sie sich nicht mehr vom Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, ab.
- Johannes 12:7 - Jesus erwiderte: »Lass sie! Maria hat damit nur die Salbung für mein Begräbnis vorweggenommen.
- 1. Chronik 28:2 - König David stand auf und wandte sich an die Versammelten: »Ihr Männer meines Volkes, meine Brüder! Ich möchte euch etwas sagen: Schon lange habe ich mir vorgenommen, einen Tempel für die Bundeslade, den Fußschemel unseres Gottes, zu bauen, damit sie endgültig an einem Ort bleiben kann. Schon hatte ich begonnen, das Baumaterial bereitzustellen.
- 1. Chronik 28:3 - Doch da sprach Gott zu mir: ›Du sollst mir keinen Tempel bauen! Denn du hast Kriege geführt und dabei viel Blut vergossen!‹
- 2. Korinther 8:1 - Nun will ich euch berichten, liebe Brüder und Schwestern, was Gott in seiner Gnade in den Gemeinden der Provinz Mazedonien bewirkt hat.
- 2. Korinther 8:2 - Die Christen dort gerieten wegen ihres Glaubens in viele Schwierigkeiten und haben sie standhaft ertragen. Ja, sie waren voller Freude und haben trotz ihrer großen Armut reichlich für andere gegeben.
- 2. Korinther 8:3 - Ich kann bezeugen, dass sie gaben, was sie nur konnten, und sogar mehr als das. Und all dies taten sie aus freien Stücken.
- 1. Chronik 29:1 - Danach wandte David sich wieder an die Versammelten und sagte: »Gott hat meinen Sohn Salomo zu meinem Nachfolger erwählt. Aber er ist noch jung und unerfahren, und vor ihm liegt eine große Aufgabe. Denn er soll nicht einen Palast für Menschen bauen, sondern einen Tempel für Gott, den Herrn.
- 1. Chronik 29:2 - Ich habe bereits so viel Baumaterial, wie ich konnte, für den Tempel meines Gottes bereitgestellt: Gold, Silber, Bronze, Eisen und Holz für die Gegenstände, die daraus hergestellt werden sollen; verschiedene Edelsteine, Mosaiksteine und weißen Marmor in großen Mengen.
- 1. Chronik 29:3 - Und weil mir der Tempel meines Gottes am Herzen liegt, habe ich zusätzlich noch Schätze aus meinem eigenen Besitz gestiftet:
- 1. Chronik 29:4 - 100 Tonnen vom besten Gold aus Ofir sowie 250 Tonnen reines Silber, um damit die Innenwände der Räume zu überziehen.
- 1. Chronik 29:5 - Auch für Gegenstände im Tempel oder für kunstvolle Verzierungen soll ein Teil verwendet werden. Und nun frage ich euch: Wer von euch ist bereit, heute ebenfalls etwas für den Herrn zu geben?«
- 1. Chronik 29:6 - Die Sippenoberhäupter, die Stammesfürsten, die Hauptleute und Offiziere und die Leiter der königlichen Dienstgruppen folgten dem Aufruf des Königs bereitwillig.
- 1. Chronik 29:7 - So kamen an diesem Tag für den Tempel 175 Tonnen Gold zusammen, 10.000 Goldmünzen, 350 Tonnen Silber, 630 Tonnen Bronze und 3500 Tonnen Eisen.
- 1. Chronik 29:8 - Wer Edelsteine besaß, brachte sie dem Schatzmeister Jehiël aus der Sippe Gerschon, damit er sie zum Tempelschatz legte.
- 1. Chronik 29:9 - Das ganze Volk freute sich über diese Freigebigkeit, denn alle wollten von ganzem Herzen den Tempelbau unterstützen. Auch König David freute sich sehr darüber.
- 1. Chronik 29:10 - Danach lobte David den Herrn vor den Versammelten: »Gepriesen seist du, Herr, du Gott unseres Vaters Israel, für immer und ewig!
- 1. Chronik 29:11 - Du, Herr, besitzt Größe, Kraft, Ruhm, Glanz und Majestät. Alles, was im Himmel und auf der Erde lebt, ist dein. Du bist König, der höchste Herrscher über alles.
- 1. Chronik 29:12 - Du verleihst Reichtum und Ehre, du allein bist der Herr. In deiner Hand sind Macht und Stärke; du kannst Menschen groß und mächtig machen.
- 1. Chronik 29:13 - Darum preisen wir dich, unseren Gott, wir loben deinen herrlichen Namen!
- 1. Chronik 29:14 - Wer bin ich schon, und was ist mein Volk, dass wir dir heute so viel geben konnten? Denn alles, was wir besitzen, kommt von dir.
- 1. Chronik 29:15 - Wir sind vor dir nur Gäste auf dieser Erde, Fremde ohne Bürgerrecht, so wie unsere Vorfahren. Unser Leben ist vergänglich wie ein Schatten. Dem Tod können wir nicht entfliehen.
- 1. Chronik 29:16 - Herr, unser Gott, wir möchten einen Tempel bauen, um deinen Namen zu verherrlichen. Das ganze Baumaterial, das wir heute dafür zusammengelegt haben, kommt aus deiner Hand, und darum gehört es auch dir.
- 1. Chronik 29:17 - Ich weiß, mein Gott, dass du unser Herz prüfst und dich freust, wenn wir aufrichtig sind. Was ich für den Bau des Tempels gestiftet habe, das habe ich gern und mit aufrichtigem Herzen gegeben. Ich freue mich, dass auch dein Volk so freigebig war.
- 2. Korinther 8:12 - Gott kommt es dabei nicht auf die Höhe der Gabe an, sondern auf unsere Bereitwilligkeit. Er freut sich über das, was jeder geben kann, und verlangt nichts von uns, was wir nicht haben.