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22:1 HFA
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  • The Message - Jesus responded by telling still more stories. “God’s kingdom,” he said, “is like a king who threw a wedding banquet for his son. He sent out servants to call in all the invited guests. And they wouldn’t come!
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  • Nueva Versión Internacional - Jesús volvió a hablarles en parábolas, y les dijo:
  • 현대인의 성경 - 예수님은 다시 비유로 이렇게 말씀하셨다.
  • Новый Русский Перевод - Иисус продолжал учить народ в притчах, говоря:
  • Восточный перевод - Иса продолжал учить народ в притчах, говоря:
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Иса продолжал учить народ в притчах, говоря:
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  • La Bible du Semeur 2015 - Jésus leur parla de nouveau au moyen de paraboles. Il leur dit :
  • リビングバイブル - 天の御国(神が支配される国、生き方)がどのようなものかを教えようと、イエスはまた幾つかのたとえ話をなさいました。
  • Nestle Aland 28 - Καὶ ἀποκριθεὶς ὁ Ἰησοῦς πάλιν εἶπεν ἐν παραβολαῖς αὐτοῖς λέγων·
  • unfoldingWord® Greek New Testament - καὶ ἀποκριθεὶς ὁ Ἰησοῦς πάλιν εἶπεν ἐν παραβολαῖς αὐτοῖς λέγων,
  • Nova Versão Internacional - Jesus lhes falou novamente por parábolas, dizendo:
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa Giê-xu phán thêm một ẩn dụ:
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - พระเยซูตรัสแก่พวกเขาเป็นคำอุปมาอีกว่า
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​เยซู​กล่าว​ตอบ​พวก​เขา​เป็น​อุปมา​อีก​ว่า
交叉引用
  • Matthäus 9:15 - Jesus fragte: »Sollen die Hochzeitsgäste denn traurig sein und fasten, solange der Bräutigam noch bei ihnen ist? Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam ihnen genommen wird. Dann werden sie fasten.
  • Matthäus 9:16 - Niemand flickt ein altes Kleid mit einem neuen Stück Stoff. Der alte Stoff würde an der Flickstelle doch wieder reißen, und das Loch würde nur noch größer.
  • Matthäus 9:17 - Ebenso füllt niemand jungen, gärenden Wein in alte, brüchige Schläuche. Sonst platzen sie. Dann läuft der Wein aus, und die Schläuche sind unbrauchbar. Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche! Nur so bleibt beides erhalten.« ( Markus 5,21‒43 ; Lukas 8,40‒56 )
  • Lukas 8:10 - Jesus antwortete ihnen: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines Reiches verstehen. Die anderen aber erfahren das alles nur durch Gleichnisse. Denn sie sollen sehen, aber nicht erkennen, sie sollen hören, aber nicht verstehen.
  • Matthäus 20:1 - »Am Ende wird es in Gottes himmlischem Reich so sein wie bei einem Grundbesitzer, der frühmorgens in die Stadt ging und Arbeiter für seinen Weinberg anwarb.
  • Matthäus 20:2 - Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn und schickte sie in seinen Weinberg.
  • Matthäus 20:3 - Gegen neun Uhr morgens ging er wieder zum Marktplatz und sah dort noch einige Leute stehen, die keine Arbeit hatten.
  • Matthäus 20:4 - ›Geht auch ihr in meinen Weinberg‹, sagte er zu ihnen. ›Ich werde euch angemessen dafür bezahlen.‹
  • Matthäus 20:5 - Und so taten sie es. Zur Mittagszeit und gegen drei Uhr nachmittags machte sich der Mann erneut auf den Weg und stellte weitere Arbeiter ein.
  • Matthäus 20:6 - Als er schließlich um fünf Uhr ein letztes Mal zum Marktplatz kam, fand er dort immer noch ein paar Leute, die nichts zu tun hatten. Er fragte sie: ›Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?‹
  • Matthäus 20:7 - ›Uns wollte niemand haben‹, antworteten sie. ›Geht doch und helft auch noch in meinem Weinberg mit!‹, forderte er sie auf.
  • Matthäus 20:8 - Am Abend beauftragte der Besitzer des Weinbergs seinen Verwalter: ›Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den letzten an und hör bei den ersten auf!‹
  • Matthäus 20:9 - Zuerst kamen also diejenigen, die gegen fünf Uhr eingestellt worden waren, und jeder von ihnen erhielt den vollen Tageslohn.
  • Matthäus 20:10 - Dann traten die vor, die schon früher mit der Arbeit begonnen hatten. Sie meinten, sie würden nun mehr bekommen, aber auch sie erhielten alle nur den vereinbarten Tageslohn.
  • Matthäus 20:11 - Da beschwerten sie sich beim Grundbesitzer:
  • Matthäus 20:12 - ›Die Leute, die du zuletzt eingestellt hast, haben nur eine Stunde gearbeitet, und du zahlst ihnen dasselbe wie uns. Dabei haben wir uns den ganzen Tag in der brennenden Sonne abgerackert!‹
  • Matthäus 20:13 - ›Mein Freund‹, entgegnete der Grundbesitzer einem von ihnen, ›ich tue dir doch kein Unrecht! Haben wir uns nicht auf diesen Betrag geeinigt?
  • Matthäus 20:14 - Nimm dein Geld und geh! Ich will nun einmal auch dem Letzten genauso viel geben wie dir.
  • Matthäus 20:15 - Darf ich mit meinem Besitz denn nicht machen, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich so großzügig bin?‹
  • Matthäus 20:16 - Ebenso wird es einmal bei Gott sein: Dann werden die Letzten die Ersten sein, und die Ersten die Letzten.« ( Markus 10,32‒34 ; Lukas 18,31‒34 )
  • Markus 4:33 - Jesus gebrauchte viele Gleichnisse dieser Art, um den Menschen Gottes Botschaft verständlich zu machen.
  • Markus 4:34 - In keiner seiner Predigten fehlten sie. Wenn er aber später mit seinen Jüngern allein war, erklärte er ihnen die Bedeutung. ( Matthäus 8,23‒27 ; Lukas 8,22‒25 )
  • Matthäus 13:3 - Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse: »Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.
  • Matthäus 13:4 - Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.
  • Matthäus 13:5 - Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf,
  • Matthäus 13:6 - als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie konnten keine starken Wurzeln bilden und verdorrten deshalb in der Hitze.
  • Matthäus 13:7 - Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte.
  • Matthäus 13:8 - Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden und brachten das Hundert-, Sechzig- oder Dreißigfache der Aussaat als Ertrag.
  • Matthäus 13:9 - Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« ( Markus 4,10‒12 ; Lukas 8,9‒10 )
  • Matthäus 13:10 - Später kamen seine Jünger und fragten ihn: »Weshalb verwendest du solche Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«
  • Matthäus 13:11 - Jesus antwortete: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines himmlischen Reiches verstehen, den anderen sind sie verborgen.
  • Matthäus 21:28 - »Was sagt ihr dazu: Ein Mann hatte zwei Söhne. Er bat den ersten: ›Mein Sohn, arbeite heute in unserem Weinberg!‹
  • Matthäus 21:29 - ›Ich will aber nicht!‹, entgegnete dieser. Später tat es ihm leid, und er ging doch an die Arbeit.
  • Matthäus 21:30 - Auch den zweiten Sohn forderte der Vater auf, im Weinberg zu arbeiten. ›Ja, Herr‹, antwortete der. Doch er ging nicht hin.
  • Matthäus 21:31 - Wer von den beiden Söhnen hat nun getan, was der Vater wollte?« Sie antworteten: »Der erste natürlich!« Da sagte Jesus: »Ich versichere euch: Die betrügerischen Zolleinnehmer und die Huren kommen eher in Gottes Reich als ihr.
  • Matthäus 21:32 - Johannes der Täufer kam zu euch und zeigte, was Gottes Wille ist. Aber ihr habt ihm keinen Glauben geschenkt. Die Zolleinnehmer und Huren dagegen folgten seinem Ruf. Und obwohl ihr das gesehen habt, kamt ihr nicht zur Besinnung und wolltet immer noch nicht auf ihn hören.« ( Markus 12,1‒12 ; Lukas 20,9‒19 )
  • Matthäus 21:33 - »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
  • Matthäus 21:34 - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
  • Matthäus 21:36 - Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, noch mehr als beim ersten Mal. Aber ihnen erging es nicht besser.
  • Matthäus 21:37 - Zuletzt sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!‹
  • Matthäus 21:38 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
  • Matthäus 21:39 - Sie packten ihn, stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
  • Matthäus 21:40 - Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?«
  • Matthäus 21:41 - Sie antworteten: »Er wird diesen Verbrechern ein schreckliches Ende bereiten und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm zur gegebenen Zeit seinen Anteil abliefern.«
  • Matthäus 21:42 - Darauf sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, dass es in der Heiligen Schrift heißt: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹ ?
  • Matthäus 21:43 - Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht .
  • Matthäus 21:44 - Ja, wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
  • Matthäus 21:45 - Die obersten Priester und die Pharisäer merkten, dass Jesus in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte.
  • Matthäus 21:46 - Sie hätten ihn am liebsten festgenommen. Aber sie hatten Angst vor dem Volk, das Jesus für einen Propheten hielt.
  • Matthäus 12:43 - »Wenn ein böser Geist aus einem Menschen ausgetrieben wird, irrt er in öden Gegenden umher auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Findet er keins,
  • Matthäus 12:44 - entschließt er sich: ›Ich will dorthin zurückkehren, woher ich gekommen bin.‹ Wenn er zurückkommt und seine frühere Wohnung sauber und aufgeräumt, aber verlassen vorfindet,
  • Matthäus 12:45 - dann sucht er sich sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Zusammen ziehen sie in den Menschen ein, der nun schlechter dran ist als vorher. Genauso wird es auch dieser bösen Generation ergehen.« ( Markus 3,31‒35 ; Lukas 8,19‒21 )
  • Lukas 14:16 - Jesus antwortete ihm mit einem Gleichnis: »Ein Mann bereitete ein großes Festessen vor, zu dem er viele Gäste einlud.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:
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  • 和合本2010(神版-简体) - 耶稣又用比喻对他们说:
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  • 和合本(拼音版) - 耶稣又用比喻对他们说:
  • New International Version - Jesus spoke to them again in parables, saying:
  • New International Reader's Version - Jesus told them more stories. He said,
  • English Standard Version - And again Jesus spoke to them in parables, saying,
  • New Living Translation - Jesus also told them other parables. He said,
  • The Message - Jesus responded by telling still more stories. “God’s kingdom,” he said, “is like a king who threw a wedding banquet for his son. He sent out servants to call in all the invited guests. And they wouldn’t come!
  • Christian Standard Bible - Once more Jesus spoke to them in parables:
  • New American Standard Bible - Jesus spoke to them again in parables, saying,
  • New King James Version - And Jesus answered and spoke to them again by parables and said:
  • Amplified Bible - Jesus spoke to them again in parables, saying,
  • American Standard Version - And Jesus answered and spake again in parables unto them, saying,
  • King James Version - And Jesus answered and spake unto them again by parables, and said,
  • New English Translation - Jesus spoke to them again in parables, saying:
  • World English Bible - Jesus answered and spoke to them again in parables, saying,
  • 新標點和合本 - 耶穌又用比喻對他們說:
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶穌又用比喻對他們說:
  • 和合本2010(神版-繁體) - 耶穌又用比喻對他們說:
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  • 呂振中譯本 - 耶穌又應時用比喻對他們說:
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  • 現代標點和合本 - 耶穌又用比喻對他們說:
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  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 耶穌又設喻以語眾、曰、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 耶穌又設喻訓眾曰:
  • Nueva Versión Internacional - Jesús volvió a hablarles en parábolas, y les dijo:
  • 현대인의 성경 - 예수님은 다시 비유로 이렇게 말씀하셨다.
  • Новый Русский Перевод - Иисус продолжал учить народ в притчах, говоря:
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  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Иса продолжал учить народ в притчах, говоря:
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Исо продолжал учить народ в притчах, говоря:
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  • リビングバイブル - 天の御国(神が支配される国、生き方)がどのようなものかを教えようと、イエスはまた幾つかのたとえ話をなさいました。
  • Nestle Aland 28 - Καὶ ἀποκριθεὶς ὁ Ἰησοῦς πάλιν εἶπεν ἐν παραβολαῖς αὐτοῖς λέγων·
  • unfoldingWord® Greek New Testament - καὶ ἀποκριθεὶς ὁ Ἰησοῦς πάλιν εἶπεν ἐν παραβολαῖς αὐτοῖς λέγων,
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  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa Giê-xu phán thêm một ẩn dụ:
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - พระเยซูตรัสแก่พวกเขาเป็นคำอุปมาอีกว่า
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​เยซู​กล่าว​ตอบ​พวก​เขา​เป็น​อุปมา​อีก​ว่า
  • Matthäus 9:15 - Jesus fragte: »Sollen die Hochzeitsgäste denn traurig sein und fasten, solange der Bräutigam noch bei ihnen ist? Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam ihnen genommen wird. Dann werden sie fasten.
  • Matthäus 9:16 - Niemand flickt ein altes Kleid mit einem neuen Stück Stoff. Der alte Stoff würde an der Flickstelle doch wieder reißen, und das Loch würde nur noch größer.
  • Matthäus 9:17 - Ebenso füllt niemand jungen, gärenden Wein in alte, brüchige Schläuche. Sonst platzen sie. Dann läuft der Wein aus, und die Schläuche sind unbrauchbar. Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche! Nur so bleibt beides erhalten.« ( Markus 5,21‒43 ; Lukas 8,40‒56 )
  • Lukas 8:10 - Jesus antwortete ihnen: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines Reiches verstehen. Die anderen aber erfahren das alles nur durch Gleichnisse. Denn sie sollen sehen, aber nicht erkennen, sie sollen hören, aber nicht verstehen.
  • Matthäus 20:1 - »Am Ende wird es in Gottes himmlischem Reich so sein wie bei einem Grundbesitzer, der frühmorgens in die Stadt ging und Arbeiter für seinen Weinberg anwarb.
  • Matthäus 20:2 - Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn und schickte sie in seinen Weinberg.
  • Matthäus 20:3 - Gegen neun Uhr morgens ging er wieder zum Marktplatz und sah dort noch einige Leute stehen, die keine Arbeit hatten.
  • Matthäus 20:4 - ›Geht auch ihr in meinen Weinberg‹, sagte er zu ihnen. ›Ich werde euch angemessen dafür bezahlen.‹
  • Matthäus 20:5 - Und so taten sie es. Zur Mittagszeit und gegen drei Uhr nachmittags machte sich der Mann erneut auf den Weg und stellte weitere Arbeiter ein.
  • Matthäus 20:6 - Als er schließlich um fünf Uhr ein letztes Mal zum Marktplatz kam, fand er dort immer noch ein paar Leute, die nichts zu tun hatten. Er fragte sie: ›Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?‹
  • Matthäus 20:7 - ›Uns wollte niemand haben‹, antworteten sie. ›Geht doch und helft auch noch in meinem Weinberg mit!‹, forderte er sie auf.
  • Matthäus 20:8 - Am Abend beauftragte der Besitzer des Weinbergs seinen Verwalter: ›Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den letzten an und hör bei den ersten auf!‹
  • Matthäus 20:9 - Zuerst kamen also diejenigen, die gegen fünf Uhr eingestellt worden waren, und jeder von ihnen erhielt den vollen Tageslohn.
  • Matthäus 20:10 - Dann traten die vor, die schon früher mit der Arbeit begonnen hatten. Sie meinten, sie würden nun mehr bekommen, aber auch sie erhielten alle nur den vereinbarten Tageslohn.
  • Matthäus 20:11 - Da beschwerten sie sich beim Grundbesitzer:
  • Matthäus 20:12 - ›Die Leute, die du zuletzt eingestellt hast, haben nur eine Stunde gearbeitet, und du zahlst ihnen dasselbe wie uns. Dabei haben wir uns den ganzen Tag in der brennenden Sonne abgerackert!‹
  • Matthäus 20:13 - ›Mein Freund‹, entgegnete der Grundbesitzer einem von ihnen, ›ich tue dir doch kein Unrecht! Haben wir uns nicht auf diesen Betrag geeinigt?
  • Matthäus 20:14 - Nimm dein Geld und geh! Ich will nun einmal auch dem Letzten genauso viel geben wie dir.
  • Matthäus 20:15 - Darf ich mit meinem Besitz denn nicht machen, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich so großzügig bin?‹
  • Matthäus 20:16 - Ebenso wird es einmal bei Gott sein: Dann werden die Letzten die Ersten sein, und die Ersten die Letzten.« ( Markus 10,32‒34 ; Lukas 18,31‒34 )
  • Markus 4:33 - Jesus gebrauchte viele Gleichnisse dieser Art, um den Menschen Gottes Botschaft verständlich zu machen.
  • Markus 4:34 - In keiner seiner Predigten fehlten sie. Wenn er aber später mit seinen Jüngern allein war, erklärte er ihnen die Bedeutung. ( Matthäus 8,23‒27 ; Lukas 8,22‒25 )
  • Matthäus 13:3 - Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse: »Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.
  • Matthäus 13:4 - Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.
  • Matthäus 13:5 - Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf,
  • Matthäus 13:6 - als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie konnten keine starken Wurzeln bilden und verdorrten deshalb in der Hitze.
  • Matthäus 13:7 - Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte.
  • Matthäus 13:8 - Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden und brachten das Hundert-, Sechzig- oder Dreißigfache der Aussaat als Ertrag.
  • Matthäus 13:9 - Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« ( Markus 4,10‒12 ; Lukas 8,9‒10 )
  • Matthäus 13:10 - Später kamen seine Jünger und fragten ihn: »Weshalb verwendest du solche Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«
  • Matthäus 13:11 - Jesus antwortete: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines himmlischen Reiches verstehen, den anderen sind sie verborgen.
  • Matthäus 21:28 - »Was sagt ihr dazu: Ein Mann hatte zwei Söhne. Er bat den ersten: ›Mein Sohn, arbeite heute in unserem Weinberg!‹
  • Matthäus 21:29 - ›Ich will aber nicht!‹, entgegnete dieser. Später tat es ihm leid, und er ging doch an die Arbeit.
  • Matthäus 21:30 - Auch den zweiten Sohn forderte der Vater auf, im Weinberg zu arbeiten. ›Ja, Herr‹, antwortete der. Doch er ging nicht hin.
  • Matthäus 21:31 - Wer von den beiden Söhnen hat nun getan, was der Vater wollte?« Sie antworteten: »Der erste natürlich!« Da sagte Jesus: »Ich versichere euch: Die betrügerischen Zolleinnehmer und die Huren kommen eher in Gottes Reich als ihr.
  • Matthäus 21:32 - Johannes der Täufer kam zu euch und zeigte, was Gottes Wille ist. Aber ihr habt ihm keinen Glauben geschenkt. Die Zolleinnehmer und Huren dagegen folgten seinem Ruf. Und obwohl ihr das gesehen habt, kamt ihr nicht zur Besinnung und wolltet immer noch nicht auf ihn hören.« ( Markus 12,1‒12 ; Lukas 20,9‒19 )
  • Matthäus 21:33 - »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
  • Matthäus 21:34 - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
  • Matthäus 21:36 - Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, noch mehr als beim ersten Mal. Aber ihnen erging es nicht besser.
  • Matthäus 21:37 - Zuletzt sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!‹
  • Matthäus 21:38 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
  • Matthäus 21:39 - Sie packten ihn, stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
  • Matthäus 21:40 - Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?«
  • Matthäus 21:41 - Sie antworteten: »Er wird diesen Verbrechern ein schreckliches Ende bereiten und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm zur gegebenen Zeit seinen Anteil abliefern.«
  • Matthäus 21:42 - Darauf sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, dass es in der Heiligen Schrift heißt: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹ ?
  • Matthäus 21:43 - Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht .
  • Matthäus 21:44 - Ja, wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
  • Matthäus 21:45 - Die obersten Priester und die Pharisäer merkten, dass Jesus in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte.
  • Matthäus 21:46 - Sie hätten ihn am liebsten festgenommen. Aber sie hatten Angst vor dem Volk, das Jesus für einen Propheten hielt.
  • Matthäus 12:43 - »Wenn ein böser Geist aus einem Menschen ausgetrieben wird, irrt er in öden Gegenden umher auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Findet er keins,
  • Matthäus 12:44 - entschließt er sich: ›Ich will dorthin zurückkehren, woher ich gekommen bin.‹ Wenn er zurückkommt und seine frühere Wohnung sauber und aufgeräumt, aber verlassen vorfindet,
  • Matthäus 12:45 - dann sucht er sich sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Zusammen ziehen sie in den Menschen ein, der nun schlechter dran ist als vorher. Genauso wird es auch dieser bösen Generation ergehen.« ( Markus 3,31‒35 ; Lukas 8,19‒21 )
  • Lukas 14:16 - Jesus antwortete ihm mit einem Gleichnis: »Ein Mann bereitete ein großes Festessen vor, zu dem er viele Gäste einlud.
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