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21:34 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • 新标点和合本 - 收果子的时候近了,就打发仆人到园户那里去收果子。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 收果子的时候快到了,他打发仆人到园户那里去收果子。
  • 和合本2010(神版-简体) - 收果子的时候快到了,他打发仆人到园户那里去收果子。
  • 当代译本 - 到了收获的季节,园主派奴仆去佃户那里收取他的那份果实。
  • 圣经新译本 - 到了收成的时候,园主派了仆人到佃户那里,收取应该纳给他的果子。
  • 中文标准译本 - 当收果子的季节近了,主人就派了奴仆们到那些农夫那里去收取他的果子。
  • 现代标点和合本 - 收果子的时候近了,就打发仆人到园户那里去收果子。
  • 和合本(拼音版) - 收果子的时候近了,就打发仆人到园户那里去收果子。
  • New International Version - When the harvest time approached, he sent his servants to the tenants to collect his fruit.
  • New International Reader's Version - When harvest time approached, he sent his slaves to the renters. He told the slaves to collect his share of the fruit.
  • English Standard Version - When the season for fruit drew near, he sent his servants to the tenants to get his fruit.
  • New Living Translation - At the time of the grape harvest, he sent his servants to collect his share of the crop.
  • Christian Standard Bible - When the time came to harvest fruit, he sent his servants to the farmers to collect his fruit.
  • New American Standard Bible - And when the harvest time approached, he sent his slaves to the vine-growers to receive his fruit.
  • New King James Version - Now when vintage-time drew near, he sent his servants to the vinedressers, that they might receive its fruit.
  • Amplified Bible - When the harvest time approached, he sent his servants to the tenants to get his [share of the] fruit.
  • American Standard Version - And when the season of the fruits drew near, he sent his servants to the husbandmen, to receive his fruits.
  • King James Version - And when the time of the fruit drew near, he sent his servants to the husbandmen, that they might receive the fruits of it.
  • New English Translation - When the harvest time was near, he sent his slaves to the tenants to collect his portion of the crop.
  • World English Bible - When the season for the fruit came near, he sent his servants to the farmers, to receive his fruit.
  • 新標點和合本 - 收果子的時候近了,就打發僕人到園戶那裏去收果子。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 收果子的時候快到了,他打發僕人到園戶那裏去收果子。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 收果子的時候快到了,他打發僕人到園戶那裏去收果子。
  • 當代譯本 - 到了收穫的季節,園主派奴僕去佃戶那裡收取他的那份果實。
  • 聖經新譯本 - 到了收成的時候,園主派了僕人到佃戶那裡,收取應該納給他的果子。
  • 呂振中譯本 - 果子節候將近的時候,主人就差遣他的奴僕去找園工,要拿他的果子。
  • 中文標準譯本 - 當收果子的季節近了,主人就派了奴僕們到那些農夫那裡去收取他的果子。
  • 現代標點和合本 - 收果子的時候近了,就打發僕人到園戶那裡去收果子。
  • 文理和合譯本 - 果期將近、遣僕就農夫收果、
  • 文理委辦譯本 - 果期、遣僕、就農夫收果、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 果期將至、遣僕就園夫收果、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 屆收菓之時、乃遣其僕向園戶取菓。
  • Nueva Versión Internacional - Cuando se acercó el tiempo de la cosecha, mandó sus siervos a los labradores para recibir de estos lo que le correspondía.
  • 현대인의 성경 - 포도철이 되어 주인은 자기 몫의 포도를 받아오라고 종들을 소작인들에게 보냈다.
  • Новый Русский Перевод - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих слуг к виноградарям, чтобы забрать его часть урожая.
  • Восточный перевод - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих рабов к виноградарям, чтобы забрать свою часть урожая.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих рабов к виноградарям, чтобы забрать свою часть урожая.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих рабов к виноградарям, чтобы забрать свою часть урожая.
  • La Bible du Semeur 2015 - A l’approche des vendanges, il envoya ses serviteurs auprès de ces vignerons pour recevoir le produit qui lui revenait.
  • リビングバイブル - さて、収穫の時期になったので、彼は自分の分を受け取ろうと、幾人かの代理人を送りました。
  • Nestle Aland 28 - ὅτε δὲ ἤγγισεν ὁ καιρὸς τῶν καρπῶν, ἀπέστειλεν τοὺς δούλους αὐτοῦ πρὸς τοὺς γεωργοὺς λαβεῖν τοὺς καρποὺς αὐτοῦ.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - ὅτε δὲ ἤγγισεν ὁ καιρὸς τῶν καρπῶν, ἀπέστειλεν τοὺς δούλους αὐτοῦ πρὸς τοὺς γεωργοὺς, λαβεῖν τοὺς καρποὺς αὐτοῦ.
  • Nova Versão Internacional - Aproximando-se a época da colheita, enviou seus servos aos lavradores, para receber os frutos que lhe pertenciam.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Đến mùa hái nho, chủ sai người nhà về thu hoa lợi.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อถึงฤดูเก็บเกี่ยวเขาก็ส่งคนรับใช้ไปหาผู้เช่าเพื่อรับผลผลิตของเขา
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เมื่อ​ถึง​เวลา​เก็บ​พืชผล เขา​ใช้​บรรดา​คน​รับใช้​ของ​เขา​ไป​หา​พวก​คน​เช่า​สวน เพื่อ​รับ​ส่วน​ปันผล​ของ​เขา
交叉引用
  • Sacharja 1:3 - Darum richte dem Volk von mir, dem allmächtigen Gott, aus: Kehrt um, kommt zu mir zurück! Dann wende auch ich mich euch wieder zu. Denn ich bin der Herr, und mein Wort gilt!
  • Sacharja 1:4 - Seid nicht wie eure Vorfahren, die nicht auf mich hören wollten, als ich ihnen durch die Propheten zurufen ließ: ›So spricht der Herr, der allmächtige Gott: Kehrt um von euren falschen Wegen; hört endlich auf, Böses zu tun!‹ Sie schenkten meinen Worten keine Beachtung.
  • Sacharja 1:5 - Und wo sind sie nun? Eure Vorfahren sind längst gestorben, und auch die Propheten leben nicht mehr.
  • Sacharja 1:6 - Doch was ich durch meine Diener, die Propheten, ankündigen ließ, das hat sich an euren Vorfahren erfüllt. Da kehrten sie von ihren falschen Wegen um und gaben zu: ›Der Herr, der allmächtige Gott, hat uns für unsere Taten bestraft, genau wie er es angedroht hatte.‹«
  • Jeremia 25:3 - »Dreiundzwanzig Jahre lang – vom 13. Regierungsjahr unseres Königs Josia, des Sohnes von Amon, bis zum heutigen Tag – hat der Herr immer wieder zu mir gesprochen. Ich habe euch seine Worte unermüdlich verkündet, aber ihr wolltet sie nie annehmen.
  • Jeremia 25:4 - Der Herr hat ständig seine Boten, die Propheten, zu euch gesandt, aber ihr habt euch beharrlich geweigert, auf sie zu hören. Ihr habt sie gar nicht ernst genommen,
  • Jeremia 25:5 - wenn sie euch sagten: ›Jeder von euch soll umkehren von seinen falschen Wegen! Hört auf, Böses zu tun! Nur dann könnt ihr für immer in diesem Land bleiben, das der Herr euch und euren Vorfahren geschenkt hat.‹
  • Jeremia 25:6 - Der Herr warnte euch: ›Dient nicht anderen Göttern, macht euch keine Götzenfiguren und verehrt sie nicht, sonst fordert ihr meinen Zorn heraus, und ich bringe Unheil über euch!
  • Jeremia 25:7 - Aber ihr habt alle meine Worte in den Wind geschlagen. Das sage ich euch: Mit eurem Götzendienst habt ihr meinen Zorn heraufbeschworen und euch selbst damit geschadet.‹
  • Sacharja 7:9 - »Durch die Propheten schärfte ich euren Vorfahren ein: ›Fällt gerechte Urteile! Geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Die Witwen und Waisen, die Armen und die Ausländer sollt ihr nicht unterdrücken! Schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander! Das befehle ich, der Herr, der allmächtige Gott!‹
  • Sacharja 7:11 - Doch eure Vorfahren wollten mir nicht zuhören. Sie kehrten mir den Rücken und stellten sich taub.
  • Sacharja 7:12 - Sie verschlossen ihr Herz und schlugen alle Worte und Weisungen in den Wind, die ich, der Herr, der allmächtige Gott, ihnen durch meinen Geist – durch den Mund der Propheten – gegeben hatte. Deshalb entlud sich mein ganzer Zorn über sie.
  • Sacharja 7:13 - Weil sie mich nicht anhörten, als ich sie rief, darum hörte ich auch nicht mehr auf sie, als sie zu mir um Hilfe schrien.
  • Matthäus 22:3 - Viele wurden zu der Feier eingeladen. Als alles fertig war, schickte der König seine Diener, um die Gäste zum Fest zu bitten. Aber keiner wollte kommen.
  • 2. Chronik 36:15 - Immer wieder sandte der Herr, der Gott ihrer Vorfahren, seine Boten zu ihnen und ließ sie warnen; denn er wollte sein Volk und seinen Tempel vor Unheil bewahren.
  • 2. Chronik 36:16 - Doch die Judäer verspotteten Gottes Propheten nur. Verächtlich lachten sie über ihre Botschaft, bis der Herr so zornig auf sein Volk wurde, dass es für sie keine Rettung mehr gab.
  • Markus 12:2 - Zur Zeit der Weinlese beauftragte er einen Knecht, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • Markus 12:3 - Aber die Weinbauern packten den Knecht, schlugen ihn nieder und jagten ihn mit leeren Händen davon.
  • Markus 12:4 - Da schickte der Besitzer einen zweiten Boten. Dem schlugen sie den Kopf blutig und verhöhnten ihn.
  • Markus 12:5 - Den dritten Boten des Weinbergbesitzers brachten sie um. Immer wieder versuchte der Besitzer, zu seinem Ernteanteil zu kommen. Doch alle, die in seinem Auftrag hingingen, wurden verprügelt oder sogar getötet.
  • 2. Könige 17:13 - Immer und immer wieder hatte der Herr Propheten und Seher nach Israel und Juda gesandt, um sein Volk zu warnen: »Kehrt um von euren falschen Wegen! Befolgt meine Gebote und Weisungen! Lebt nach dem Gesetz, das ich euren Vorfahren gegeben habe! Meine Knechte, die Propheten, haben es euch immer wieder gesagt.«
  • 2. Könige 17:14 - Aber sie wollten nicht hören. Wie ihre Vorfahren, die sich vom Herrn abgewandt hatten, hielten auch sie stur an ihrem verkehrten Treiben fest.
  • 2. Könige 17:15 - Sie schlugen Gottes Gebote und Warnungen in den Wind und verachteten den Bund, den er mit ihren Vorfahren geschlossen hatte. Sie liefen nichtigen Götzen nach und wurden dadurch selbst zunichte; ja, sie machten es genauso wie ihre Nachbarvölker, obwohl der Herr es ihnen verboten hatte.
  • 2. Könige 17:16 - Die Gebote des Herrn, ihres Gottes, beachteten sie nicht mehr. Sie gossen sich zwei Stierfiguren und stellten einen geweihten Pfahl für die Göttin Aschera auf, sie beteten die Sterne an und verehrten den Gott Baal.
  • 2. Könige 17:17 - Ihre Söhne und Töchter verbrannten sie als Opfer für ihre Götzen, sie trieben Wahrsagerei und Zauberei. Mit Leib und Leben verschrieben sie sich allem, was dem Herrn missfiel, und reizten ihn dadurch bis aufs Äußerste.
  • 2. Könige 17:18 - Da wurde der Herr sehr zornig über Israel. Er wandte sich von ihnen ab und trieb sie fort. Nur der Stamm Juda blieb im Land zurück.
  • 2. Könige 17:19 - Doch auch die Judäer wollten von den Geboten des Herrn, ihres Gottes, nichts wissen. Sie folgten dem schlechten Vorbild der Bewohner Nordisraels.
  • 2. Könige 17:20 - Da verstieß der Herr das ganze Volk. Er ließ zu, dass feindliche Heere in das Land einfielen und es ausplünderten. So bestrafte er sein Volk und wandte sich von ihm ab.
  • 2. Könige 17:21 - Er selbst hatte vorher dafür gesorgt, dass das Nordreich Israel vom Königshaus David abfiel. Die Stämme des Nordreichs hatten Jerobeam, den Sohn von Nebat, zu ihrem König gemacht. Doch Jerobeam hatte Israel davon abgebracht, dem Herrn zu dienen. Er hatte sie zu einer schweren Sünde verführt: zum Götzendienst.
  • 2. Könige 17:22 - Sie folgten dem schlechten Beispiel von Jerobeam und ließen nie mehr vom Götzendienst ab.
  • 2. Könige 17:23 - Darum traf ein, was der Herr ihnen durch seine Diener, die Propheten, immer wieder angedroht hatte: Er verstieß die Israeliten. Sie wurden als Gefangene nach Assyrien verschleppt. Dort leben sie heute noch.
  • Hoheslied 8:11 - Salomo besaß einen Weinberg in Baal-Hamon. Er überließ ihn den Pächtern, und bei der Ernte sollte jeder ihm tausend Silbermünzen zahlen.
  • Hoheslied 8:12 - Die tausend gönne ich dir, Salomo, und zweihundert den Pächtern, doch über meinen Weinberg verfüge ich ganz allein!
  • Jeremia 35:15 - Immer wieder habe ich meine Boten, die Propheten, zu euch gesandt und euch durch sie aufgefordert: ›Kehrt um von euren falschen Wegen! Jeder von euch soll sein Leben von Grund auf ändern! Lauft nicht anderen Göttern nach, dient ihnen nicht! Nur dann lasse ich euch weiter in diesem Land wohnen, das ich euch und euren Vorfahren gegeben habe.‹ Doch ihr habt mir keine Beachtung geschenkt und euch nicht nach meinen Geboten gerichtet.
  • Nehemia 9:29 - Du riefst sie zur Besinnung, sie sollten umkehren und sich an dein Gesetz halten. Doch sie waren zu stolz und folgten deinen Weisungen nicht. Sie übertraten deine Gebote, die doch jedem, der sie befolgt, das Leben bringen. Sie wandten sich von dir ab, sie wollten nichts mehr von dir wissen und weigerten sich, dir zu gehorchen.
  • Nehemia 9:30 - Viele Jahre lang hattest du Geduld mit ihnen; du ermahntest sie durch deinen Geist und sprachst zu ihnen durch die Propheten. Doch sie stellten sich taub. Da gabst du sie in die Gewalt fremder Völker.
  • Lukas 20:10 - Zur Zeit der Weinlese beauftragte er einen Knecht, sich von den Weinbauern den vereinbarten Anteil an der Ernte aushändigen zu lassen. Aber sie schlugen den Knecht nieder und jagten ihn mit leeren Händen davon.
  • Lukas 20:11 - Da schickte der Besitzer einen zweiten Boten. Aber auch ihn schlugen und verhöhnten die Weinbauern und jagten ihn ohne den fälligen Anteil davon.
  • Lukas 20:12 - Er sandte einen dritten. Auch den schlugen sie blutig und vertrieben ihn.
  • Lukas 20:13 - ›Was soll ich machen?‹, fragte sich der Besitzer des Weinbergs. ›Ich werde meinen geliebten Sohn schicken. Vor ihm werden sie wohl Achtung haben!‹
  • Lukas 20:14 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
  • Lukas 20:15 - Sie stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen?
  • Lukas 20:16 - Er wird selbst kommen, sie töten und den Weinberg an andere verpachten.« »So etwas darf niemals geschehen!«, riefen die Zuhörer entsetzt.
  • Lukas 20:17 - Da sah Jesus sie an und fragte: »Was bedeutet denn folgende Stelle aus der Heiligen Schrift: ›Der Stein, den die Bauleute weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist zum Grundstein des ganzen Hauses geworden‹ ?«
  • Lukas 20:18 - Und er fügte hinzu: »Wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
  • Lukas 20:19 - Am liebsten hätten die Schriftgelehrten und die obersten Priester Jesus auf der Stelle festgenommen. Sie hatten verstanden, dass er in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte. Aber sie wagten sich nicht an ihn heran, weil sie vor dem Volk Angst hatten. ( Matthäus 22,15‒22 ; Markus 12,13‒17 )
  • Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • 新标点和合本 - 收果子的时候近了,就打发仆人到园户那里去收果子。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 收果子的时候快到了,他打发仆人到园户那里去收果子。
  • 和合本2010(神版-简体) - 收果子的时候快到了,他打发仆人到园户那里去收果子。
  • 当代译本 - 到了收获的季节,园主派奴仆去佃户那里收取他的那份果实。
  • 圣经新译本 - 到了收成的时候,园主派了仆人到佃户那里,收取应该纳给他的果子。
  • 中文标准译本 - 当收果子的季节近了,主人就派了奴仆们到那些农夫那里去收取他的果子。
  • 现代标点和合本 - 收果子的时候近了,就打发仆人到园户那里去收果子。
  • 和合本(拼音版) - 收果子的时候近了,就打发仆人到园户那里去收果子。
  • New International Version - When the harvest time approached, he sent his servants to the tenants to collect his fruit.
  • New International Reader's Version - When harvest time approached, he sent his slaves to the renters. He told the slaves to collect his share of the fruit.
  • English Standard Version - When the season for fruit drew near, he sent his servants to the tenants to get his fruit.
  • New Living Translation - At the time of the grape harvest, he sent his servants to collect his share of the crop.
  • Christian Standard Bible - When the time came to harvest fruit, he sent his servants to the farmers to collect his fruit.
  • New American Standard Bible - And when the harvest time approached, he sent his slaves to the vine-growers to receive his fruit.
  • New King James Version - Now when vintage-time drew near, he sent his servants to the vinedressers, that they might receive its fruit.
  • Amplified Bible - When the harvest time approached, he sent his servants to the tenants to get his [share of the] fruit.
  • American Standard Version - And when the season of the fruits drew near, he sent his servants to the husbandmen, to receive his fruits.
  • King James Version - And when the time of the fruit drew near, he sent his servants to the husbandmen, that they might receive the fruits of it.
  • New English Translation - When the harvest time was near, he sent his slaves to the tenants to collect his portion of the crop.
  • World English Bible - When the season for the fruit came near, he sent his servants to the farmers, to receive his fruit.
  • 新標點和合本 - 收果子的時候近了,就打發僕人到園戶那裏去收果子。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 收果子的時候快到了,他打發僕人到園戶那裏去收果子。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 收果子的時候快到了,他打發僕人到園戶那裏去收果子。
  • 當代譯本 - 到了收穫的季節,園主派奴僕去佃戶那裡收取他的那份果實。
  • 聖經新譯本 - 到了收成的時候,園主派了僕人到佃戶那裡,收取應該納給他的果子。
  • 呂振中譯本 - 果子節候將近的時候,主人就差遣他的奴僕去找園工,要拿他的果子。
  • 中文標準譯本 - 當收果子的季節近了,主人就派了奴僕們到那些農夫那裡去收取他的果子。
  • 現代標點和合本 - 收果子的時候近了,就打發僕人到園戶那裡去收果子。
  • 文理和合譯本 - 果期將近、遣僕就農夫收果、
  • 文理委辦譯本 - 果期、遣僕、就農夫收果、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 果期將至、遣僕就園夫收果、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 屆收菓之時、乃遣其僕向園戶取菓。
  • Nueva Versión Internacional - Cuando se acercó el tiempo de la cosecha, mandó sus siervos a los labradores para recibir de estos lo que le correspondía.
  • 현대인의 성경 - 포도철이 되어 주인은 자기 몫의 포도를 받아오라고 종들을 소작인들에게 보냈다.
  • Новый Русский Перевод - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих слуг к виноградарям, чтобы забрать его часть урожая.
  • Восточный перевод - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих рабов к виноградарям, чтобы забрать свою часть урожая.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих рабов к виноградарям, чтобы забрать свою часть урожая.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Когда пришло время сбора винограда, он послал своих рабов к виноградарям, чтобы забрать свою часть урожая.
  • La Bible du Semeur 2015 - A l’approche des vendanges, il envoya ses serviteurs auprès de ces vignerons pour recevoir le produit qui lui revenait.
  • リビングバイブル - さて、収穫の時期になったので、彼は自分の分を受け取ろうと、幾人かの代理人を送りました。
  • Nestle Aland 28 - ὅτε δὲ ἤγγισεν ὁ καιρὸς τῶν καρπῶν, ἀπέστειλεν τοὺς δούλους αὐτοῦ πρὸς τοὺς γεωργοὺς λαβεῖν τοὺς καρποὺς αὐτοῦ.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - ὅτε δὲ ἤγγισεν ὁ καιρὸς τῶν καρπῶν, ἀπέστειλεν τοὺς δούλους αὐτοῦ πρὸς τοὺς γεωργοὺς, λαβεῖν τοὺς καρποὺς αὐτοῦ.
  • Nova Versão Internacional - Aproximando-se a época da colheita, enviou seus servos aos lavradores, para receber os frutos que lhe pertenciam.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Đến mùa hái nho, chủ sai người nhà về thu hoa lợi.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อถึงฤดูเก็บเกี่ยวเขาก็ส่งคนรับใช้ไปหาผู้เช่าเพื่อรับผลผลิตของเขา
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เมื่อ​ถึง​เวลา​เก็บ​พืชผล เขา​ใช้​บรรดา​คน​รับใช้​ของ​เขา​ไป​หา​พวก​คน​เช่า​สวน เพื่อ​รับ​ส่วน​ปันผล​ของ​เขา
  • Sacharja 1:3 - Darum richte dem Volk von mir, dem allmächtigen Gott, aus: Kehrt um, kommt zu mir zurück! Dann wende auch ich mich euch wieder zu. Denn ich bin der Herr, und mein Wort gilt!
  • Sacharja 1:4 - Seid nicht wie eure Vorfahren, die nicht auf mich hören wollten, als ich ihnen durch die Propheten zurufen ließ: ›So spricht der Herr, der allmächtige Gott: Kehrt um von euren falschen Wegen; hört endlich auf, Böses zu tun!‹ Sie schenkten meinen Worten keine Beachtung.
  • Sacharja 1:5 - Und wo sind sie nun? Eure Vorfahren sind längst gestorben, und auch die Propheten leben nicht mehr.
  • Sacharja 1:6 - Doch was ich durch meine Diener, die Propheten, ankündigen ließ, das hat sich an euren Vorfahren erfüllt. Da kehrten sie von ihren falschen Wegen um und gaben zu: ›Der Herr, der allmächtige Gott, hat uns für unsere Taten bestraft, genau wie er es angedroht hatte.‹«
  • Jeremia 25:3 - »Dreiundzwanzig Jahre lang – vom 13. Regierungsjahr unseres Königs Josia, des Sohnes von Amon, bis zum heutigen Tag – hat der Herr immer wieder zu mir gesprochen. Ich habe euch seine Worte unermüdlich verkündet, aber ihr wolltet sie nie annehmen.
  • Jeremia 25:4 - Der Herr hat ständig seine Boten, die Propheten, zu euch gesandt, aber ihr habt euch beharrlich geweigert, auf sie zu hören. Ihr habt sie gar nicht ernst genommen,
  • Jeremia 25:5 - wenn sie euch sagten: ›Jeder von euch soll umkehren von seinen falschen Wegen! Hört auf, Böses zu tun! Nur dann könnt ihr für immer in diesem Land bleiben, das der Herr euch und euren Vorfahren geschenkt hat.‹
  • Jeremia 25:6 - Der Herr warnte euch: ›Dient nicht anderen Göttern, macht euch keine Götzenfiguren und verehrt sie nicht, sonst fordert ihr meinen Zorn heraus, und ich bringe Unheil über euch!
  • Jeremia 25:7 - Aber ihr habt alle meine Worte in den Wind geschlagen. Das sage ich euch: Mit eurem Götzendienst habt ihr meinen Zorn heraufbeschworen und euch selbst damit geschadet.‹
  • Sacharja 7:9 - »Durch die Propheten schärfte ich euren Vorfahren ein: ›Fällt gerechte Urteile! Geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Die Witwen und Waisen, die Armen und die Ausländer sollt ihr nicht unterdrücken! Schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander! Das befehle ich, der Herr, der allmächtige Gott!‹
  • Sacharja 7:11 - Doch eure Vorfahren wollten mir nicht zuhören. Sie kehrten mir den Rücken und stellten sich taub.
  • Sacharja 7:12 - Sie verschlossen ihr Herz und schlugen alle Worte und Weisungen in den Wind, die ich, der Herr, der allmächtige Gott, ihnen durch meinen Geist – durch den Mund der Propheten – gegeben hatte. Deshalb entlud sich mein ganzer Zorn über sie.
  • Sacharja 7:13 - Weil sie mich nicht anhörten, als ich sie rief, darum hörte ich auch nicht mehr auf sie, als sie zu mir um Hilfe schrien.
  • Matthäus 22:3 - Viele wurden zu der Feier eingeladen. Als alles fertig war, schickte der König seine Diener, um die Gäste zum Fest zu bitten. Aber keiner wollte kommen.
  • 2. Chronik 36:15 - Immer wieder sandte der Herr, der Gott ihrer Vorfahren, seine Boten zu ihnen und ließ sie warnen; denn er wollte sein Volk und seinen Tempel vor Unheil bewahren.
  • 2. Chronik 36:16 - Doch die Judäer verspotteten Gottes Propheten nur. Verächtlich lachten sie über ihre Botschaft, bis der Herr so zornig auf sein Volk wurde, dass es für sie keine Rettung mehr gab.
  • Markus 12:2 - Zur Zeit der Weinlese beauftragte er einen Knecht, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • Markus 12:3 - Aber die Weinbauern packten den Knecht, schlugen ihn nieder und jagten ihn mit leeren Händen davon.
  • Markus 12:4 - Da schickte der Besitzer einen zweiten Boten. Dem schlugen sie den Kopf blutig und verhöhnten ihn.
  • Markus 12:5 - Den dritten Boten des Weinbergbesitzers brachten sie um. Immer wieder versuchte der Besitzer, zu seinem Ernteanteil zu kommen. Doch alle, die in seinem Auftrag hingingen, wurden verprügelt oder sogar getötet.
  • 2. Könige 17:13 - Immer und immer wieder hatte der Herr Propheten und Seher nach Israel und Juda gesandt, um sein Volk zu warnen: »Kehrt um von euren falschen Wegen! Befolgt meine Gebote und Weisungen! Lebt nach dem Gesetz, das ich euren Vorfahren gegeben habe! Meine Knechte, die Propheten, haben es euch immer wieder gesagt.«
  • 2. Könige 17:14 - Aber sie wollten nicht hören. Wie ihre Vorfahren, die sich vom Herrn abgewandt hatten, hielten auch sie stur an ihrem verkehrten Treiben fest.
  • 2. Könige 17:15 - Sie schlugen Gottes Gebote und Warnungen in den Wind und verachteten den Bund, den er mit ihren Vorfahren geschlossen hatte. Sie liefen nichtigen Götzen nach und wurden dadurch selbst zunichte; ja, sie machten es genauso wie ihre Nachbarvölker, obwohl der Herr es ihnen verboten hatte.
  • 2. Könige 17:16 - Die Gebote des Herrn, ihres Gottes, beachteten sie nicht mehr. Sie gossen sich zwei Stierfiguren und stellten einen geweihten Pfahl für die Göttin Aschera auf, sie beteten die Sterne an und verehrten den Gott Baal.
  • 2. Könige 17:17 - Ihre Söhne und Töchter verbrannten sie als Opfer für ihre Götzen, sie trieben Wahrsagerei und Zauberei. Mit Leib und Leben verschrieben sie sich allem, was dem Herrn missfiel, und reizten ihn dadurch bis aufs Äußerste.
  • 2. Könige 17:18 - Da wurde der Herr sehr zornig über Israel. Er wandte sich von ihnen ab und trieb sie fort. Nur der Stamm Juda blieb im Land zurück.
  • 2. Könige 17:19 - Doch auch die Judäer wollten von den Geboten des Herrn, ihres Gottes, nichts wissen. Sie folgten dem schlechten Vorbild der Bewohner Nordisraels.
  • 2. Könige 17:20 - Da verstieß der Herr das ganze Volk. Er ließ zu, dass feindliche Heere in das Land einfielen und es ausplünderten. So bestrafte er sein Volk und wandte sich von ihm ab.
  • 2. Könige 17:21 - Er selbst hatte vorher dafür gesorgt, dass das Nordreich Israel vom Königshaus David abfiel. Die Stämme des Nordreichs hatten Jerobeam, den Sohn von Nebat, zu ihrem König gemacht. Doch Jerobeam hatte Israel davon abgebracht, dem Herrn zu dienen. Er hatte sie zu einer schweren Sünde verführt: zum Götzendienst.
  • 2. Könige 17:22 - Sie folgten dem schlechten Beispiel von Jerobeam und ließen nie mehr vom Götzendienst ab.
  • 2. Könige 17:23 - Darum traf ein, was der Herr ihnen durch seine Diener, die Propheten, immer wieder angedroht hatte: Er verstieß die Israeliten. Sie wurden als Gefangene nach Assyrien verschleppt. Dort leben sie heute noch.
  • Hoheslied 8:11 - Salomo besaß einen Weinberg in Baal-Hamon. Er überließ ihn den Pächtern, und bei der Ernte sollte jeder ihm tausend Silbermünzen zahlen.
  • Hoheslied 8:12 - Die tausend gönne ich dir, Salomo, und zweihundert den Pächtern, doch über meinen Weinberg verfüge ich ganz allein!
  • Jeremia 35:15 - Immer wieder habe ich meine Boten, die Propheten, zu euch gesandt und euch durch sie aufgefordert: ›Kehrt um von euren falschen Wegen! Jeder von euch soll sein Leben von Grund auf ändern! Lauft nicht anderen Göttern nach, dient ihnen nicht! Nur dann lasse ich euch weiter in diesem Land wohnen, das ich euch und euren Vorfahren gegeben habe.‹ Doch ihr habt mir keine Beachtung geschenkt und euch nicht nach meinen Geboten gerichtet.
  • Nehemia 9:29 - Du riefst sie zur Besinnung, sie sollten umkehren und sich an dein Gesetz halten. Doch sie waren zu stolz und folgten deinen Weisungen nicht. Sie übertraten deine Gebote, die doch jedem, der sie befolgt, das Leben bringen. Sie wandten sich von dir ab, sie wollten nichts mehr von dir wissen und weigerten sich, dir zu gehorchen.
  • Nehemia 9:30 - Viele Jahre lang hattest du Geduld mit ihnen; du ermahntest sie durch deinen Geist und sprachst zu ihnen durch die Propheten. Doch sie stellten sich taub. Da gabst du sie in die Gewalt fremder Völker.
  • Lukas 20:10 - Zur Zeit der Weinlese beauftragte er einen Knecht, sich von den Weinbauern den vereinbarten Anteil an der Ernte aushändigen zu lassen. Aber sie schlugen den Knecht nieder und jagten ihn mit leeren Händen davon.
  • Lukas 20:11 - Da schickte der Besitzer einen zweiten Boten. Aber auch ihn schlugen und verhöhnten die Weinbauern und jagten ihn ohne den fälligen Anteil davon.
  • Lukas 20:12 - Er sandte einen dritten. Auch den schlugen sie blutig und vertrieben ihn.
  • Lukas 20:13 - ›Was soll ich machen?‹, fragte sich der Besitzer des Weinbergs. ›Ich werde meinen geliebten Sohn schicken. Vor ihm werden sie wohl Achtung haben!‹
  • Lukas 20:14 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
  • Lukas 20:15 - Sie stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen?
  • Lukas 20:16 - Er wird selbst kommen, sie töten und den Weinberg an andere verpachten.« »So etwas darf niemals geschehen!«, riefen die Zuhörer entsetzt.
  • Lukas 20:17 - Da sah Jesus sie an und fragte: »Was bedeutet denn folgende Stelle aus der Heiligen Schrift: ›Der Stein, den die Bauleute weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist zum Grundstein des ganzen Hauses geworden‹ ?«
  • Lukas 20:18 - Und er fügte hinzu: »Wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
  • Lukas 20:19 - Am liebsten hätten die Schriftgelehrten und die obersten Priester Jesus auf der Stelle festgenommen. Sie hatten verstanden, dass er in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte. Aber sie wagten sich nicht an ihn heran, weil sie vor dem Volk Angst hatten. ( Matthäus 22,15‒22 ; Markus 12,13‒17 )
  • Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
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