逐节对照
- Hoffnung für alle - kehrte in seinen Heimatort Nazareth zurück und lehrte dort in der Synagoge. Alle waren erstaunt über ihn und fragten: »Woher hat er diese Weisheit und die Macht, Wunder zu tun?
- 新标点和合本 - 来到自己的家乡,在会堂里教训人,甚至他们都希奇,说:“这人从哪里有这等智慧和异能呢?
- 和合本2010(上帝版-简体) - 来到自己的家乡,在会堂里教导人,以致他们都很惊奇,说:“这人哪来这样的智慧和异能呢?
- 和合本2010(神版-简体) - 来到自己的家乡,在会堂里教导人,以致他们都很惊奇,说:“这人哪来这样的智慧和异能呢?
- 当代译本 - 回到自己的家乡,在会堂里教导人。人们很惊奇,说:“这个人从哪里得到如此的智慧和异能呢?
- 圣经新译本 - 他回到自己的家乡,在会堂里教导人,众人都惊奇,说:“这个人的智慧和能力是从哪里来的呢?
- 中文标准译本 - 他来到自己的家乡,在他们的会堂里教导人,以致他们惊叹不已,说:“这个人的这种智慧和能力是从哪里来的呢?
- 现代标点和合本 - 来到自己的家乡,在会堂里教训人,甚至他们都稀奇,说:“这人从哪里有这等智慧和异能呢?
- 和合本(拼音版) - 来到自己的家乡,在会堂里教训人,甚至他们都希奇,说:“这人从哪里有这等智慧和异能呢?
- New International Version - Coming to his hometown, he began teaching the people in their synagogue, and they were amazed. “Where did this man get this wisdom and these miraculous powers?” they asked.
- New International Reader's Version - He came to his hometown of Nazareth. There he began teaching the people in their synagogue. They were amazed. “Where did this man get this wisdom? Where did he get this power to do miracles?” they asked.
- English Standard Version - and coming to his hometown he taught them in their synagogue, so that they were astonished, and said, “Where did this man get this wisdom and these mighty works?
- New Living Translation - He returned to Nazareth, his hometown. When he taught there in the synagogue, everyone was amazed and said, “Where does he get this wisdom and the power to do miracles?”
- Christian Standard Bible - He went to his hometown and began to teach them in their synagogue, so that they were astonished and said, “Where did this man get this wisdom and these miraculous powers?
- New American Standard Bible - And He came to His hometown and began teaching them in their synagogue, with the result that they were astonished, and said, “Where did this man acquire this wisdom and these miraculous powers?
- New King James Version - When He had come to His own country, He taught them in their synagogue, so that they were astonished and said, “Where did this Man get this wisdom and these mighty works?
- Amplified Bible - And after coming to [Nazareth] His hometown, He began teaching them in their synagogue, and they were astonished, and said, “Where did this Man get this wisdom and these miraculous powers [what is the source of His authority]?
- American Standard Version - And coming into his own country he taught them in their synagogue, insomuch that they were astonished, and said, Whence hath this man this wisdom, and these mighty works?
- King James Version - And when he was come into his own country, he taught them in their synagogue, insomuch that they were astonished, and said, Whence hath this man this wisdom, and these mighty works?
- New English Translation - Then he came to his hometown and began to teach the people in their synagogue. They were astonished and said, “Where did this man get such wisdom and miraculous powers?
- World English Bible - Coming into his own country, he taught them in their synagogue, so that they were astonished, and said, “Where did this man get this wisdom, and these mighty works?
- 新標點和合本 - 來到自己的家鄉,在會堂裏教訓人,甚至他們都希奇,說:「這人從哪裏有這等智慧和異能呢?
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 來到自己的家鄉,在會堂裏教導人,以致他們都很驚奇,說:「這人哪來這樣的智慧和異能呢?
- 和合本2010(神版-繁體) - 來到自己的家鄉,在會堂裏教導人,以致他們都很驚奇,說:「這人哪來這樣的智慧和異能呢?
- 當代譯本 - 回到自己的家鄉,在會堂裡教導人。人們很驚奇,說:「這個人從哪裡得到如此的智慧和異能呢?
- 聖經新譯本 - 他回到自己的家鄉,在會堂裡教導人,眾人都驚奇,說:“這個人的智慧和能力是從哪裡來的呢?
- 呂振中譯本 - 來到自己家鄉,在他們的會堂裏教訓他們,以致他們都驚駭說:『這個人從哪裏得了這智慧和這些異能呢?
- 中文標準譯本 - 他來到自己的家鄉,在他們的會堂裡教導人,以致他們驚嘆不已,說:「這個人的這種智慧和能力是從哪裡來的呢?
- 現代標點和合本 - 來到自己的家鄉,在會堂裡教訓人,甚至他們都稀奇,說:「這人從哪裡有這等智慧和異能呢?
- 文理和合譯本 - 至故土、在會堂訓誨、眾奇之曰、斯人何由得斯智慧異能乎、
- 文理委辦譯本 - 至故土、在會堂教誨、眾奇之曰、斯人焉得斯智慧異能乎、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 至故土、在其會堂教誨、眾奇之曰、此人由何而得此智慧異能、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 遄返故里、施訓會堂、眾奇之曰:『斯人何由而得如斯之妙慧異能?
- Nueva Versión Internacional - Al llegar a su tierra, comenzó a enseñar a la gente en la sinagoga. —¿De dónde sacó este tal sabiduría y tales poderes milagrosos? —decían maravillados—.
- 현대인의 성경 - 고향으로 가서 회당에서 가르치셨다. 사람들이 듣고 놀라 “이 사람의 이런 지혜와 기적을 행하는 능력이 어디서 났느냐?
- Новый Русский Перевод - Он пришел в Свой родной город и начал учить людей в синагоге. Все удивлялись: – Откуда у Этого Человека такая мудрость и такая сила?
- Восточный перевод - и, придя в Свой родной город, начал учить людей в молитвенном доме иудеев, так что они удивлялись: – Откуда у Этого Человека такая мудрость и такая сила?
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - и, придя в Свой родной город, начал учить людей в молитвенном доме иудеев, так что они удивлялись: – Откуда у Этого Человека такая мудрость и такая сила?
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - и, придя в Свой родной город, начал учить людей в молитвенном доме иудеев, так что они удивлялись: – Откуда у Этого Человека такая мудрость и такая сила?
- La Bible du Semeur 2015 - Il retourna dans la ville où il avait vécu . Il enseignait ses concitoyens dans leur synagogue. Son enseignement les impressionnait, si bien qu’ils disaient : D’où tient-il cette sagesse et le pouvoir d’accomplir ces miracles ?
- Nestle Aland 28 - καὶ ἐλθὼν εἰς τὴν πατρίδα αὐτοῦ ἐδίδασκεν αὐτοὺς ἐν τῇ συναγωγῇ αὐτῶν, ὥστε ἐκπλήσσεσθαι αὐτοὺς καὶ λέγειν· πόθεν τούτῳ ἡ σοφία αὕτη καὶ αἱ δυνάμεις;
- unfoldingWord® Greek New Testament - καὶ ἐλθὼν εἰς τὴν πατρίδα αὐτοῦ, ἐδίδασκεν αὐτοὺς ἐν τῇ συναγωγῇ αὐτῶν, ὥστε ἐκπλήσσεσθαι αὐτοὺς καὶ λέγειν, πόθεν τούτῳ ἡ σοφία αὕτη καὶ αἱ δυνάμεις?
- Nova Versão Internacional - Chegando à sua cidade, começou a ensinar o povo na sinagoga. Todos ficaram admirados e perguntavam: “De onde lhe vêm esta sabedoria e estes poderes milagrosos?
- Kinh Thánh Hiện Đại - Ngài trở về quê hương, ngồi dạy dân chúng trong hội đường. Mọi người đều kinh ngạc về lời lẽ khôn ngoan và các phép lạ của Chúa.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อมาถึงบ้านเกิดของพระองค์ พระองค์ทรงสั่งสอนประชาชนในธรรมศาลาและพวกเขาก็ประหลาดใจและพูดกันว่า “คนนี้ได้สติปัญญาและฤทธิ์อำนาจอัศจรรย์เหล่านี้มาจากไหน?
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - และเมื่อมาถึงเมืองที่พระองค์เติบโตมา พระองค์ก็เริ่มสั่งสอนผู้คนในศาลาที่ประชุม จนพวกเขาอัศจรรย์ใจกันและพูดว่า “ชายผู้นี้ได้สติปัญญาและอานุภาพอันอัศจรรย์นี้มาจากไหน
交叉引用
- Apostelgeschichte 28:17 - Drei Tage nach seiner Ankunft lud er die führenden Männer der jüdischen Gemeinde zu sich ein. Als sich alle versammelt hatten, sagte er: »Liebe Brüder! Ich habe nichts gegen unser Volk und nichts gegen die Überlieferungen unserer Vorfahren getan. Trotzdem hat man mich in Jerusalem gefangen genommen und an die Römer ausgeliefert.
- Apostelgeschichte 28:18 - Sie haben mich verhört, und weil sie nichts fanden, was die Todesstrafe gerechtfertigt hätte, wollten sie mich freilassen.
- Apostelgeschichte 28:19 - Aber die Juden waren dagegen. Nur deshalb musste ich mich auf den Kaiser berufen, nicht etwa, weil ich die Absicht habe, mein Volk in irgendeiner Weise anzuklagen.
- Apostelgeschichte 28:20 - Um euch das zu sagen, habe ich euch hergebeten, denn ich trage diese Ketten, weil ich an den Retter glaube, auf den ganz Israel hofft.«
- Apostelgeschichte 28:21 - Darauf sagten die Juden zu Paulus: »Wir haben bisher aus Judäa keine Briefe mit Nachrichten über dich erhalten. Und es ist auch niemand von dort hierhergekommen, der uns offiziell oder im privaten Gespräch etwas Nachteiliges über dich berichtet hätte.
- Apostelgeschichte 28:22 - Wir würden aber gern erfahren, welche Ansichten du vertrittst, denn wir wissen von dieser Glaubensrichtung, dass sie sehr umstritten ist.«
- Apostelgeschichte 28:23 - An einem festgesetzten Tag kamen viele Juden in die Wohnung von Paulus. Er sprach zu ihnen über Gottes Reich und erklärte ihnen alles. Vom Morgen bis zum Abend erzählte er ihnen von Jesus und zeigte ihnen, wie bereits das Gesetz von Mose und die Bücher der Propheten auf Jesus hingewiesen hatten.
- Apostelgeschichte 28:24 - Einige ließen sich auch überzeugen, andere aber wollten nichts davon wissen.
- Apostelgeschichte 28:25 - Zerstritten und uneinig verließen sie Paulus. »Der Heilige Geist hatte recht«, sagte er noch zu ihnen, »als er euren Vorfahren durch den Propheten Jesaja verkünden ließ:
- Apostelgeschichte 28:26 - ›Geh zu diesem Volk und sprich: Ihr werdet hören und doch nicht verstehen, sehen und doch nichts erkennen.
- Apostelgeschichte 28:27 - Denn das Herz dieses Volkes ist hart und gleichgültig. Sie sind schwerhörig und verschließen die Augen. Deshalb sehen und hören sie nicht. Sie sind nicht einsichtig und wollen nicht zu mir umkehren, darum kann ich ihnen nicht helfen und sie heilen.‹ «
- Apostelgeschichte 28:28 - »Ihr sollt also wissen«, fügte Paulus hinzu: »Diese Rettung, die Gott schenkt, wird jetzt anderen Völkern gebracht, und sie werden sie annehmen!«
- Psalm 22:22 - Reiß mich heraus aus dem Rachen der Löwen und beschütze mich vor den Hörnern dieser wilden Stiere! Und tatsächlich, Herr: Du hast mich erhört!
- Apostelgeschichte 13:46 - Doch Paulus und Barnabas ließen sich nicht beirren. Ruhig und fest erklärten sie: »Zuerst musste euch Juden Gottes Botschaft verkündet werden. Ihr aber wollt sie nicht hören und zeigt damit selbst, dass ihr unwürdig seid, das ewige Leben zu empfangen. Darum wenden wir uns jetzt an die Nichtjuden.
- Psalm 40:9 - Ich will gerne deinen Willen tun, mein Gott, dein Gesetz ist mir ins Herz geschrieben.«
- Psalm 40:10 - Vor der ganzen Gemeinde erzähle ich voll Freude, wie gerecht du bist und handelst. Herr, du weißt: Nichts kann mich abhalten, davon zu reden!
- Apostelgeschichte 4:13 - Die Mitglieder des Hohen Rates wunderten sich darüber, mit welcher Sicherheit Petrus und Johannes auftraten; wussten sie doch, dass es einfache Leute ohne besondere Bildung waren. Aber sie erkannten die beiden als Jünger von Jesus wieder.
- Lukas 4:16 - So kam Jesus auch nach Nazareth, wo er aufgewachsen war. Am Sabbat ging er wie gewohnt in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Heiligen Schrift vorzulesen,
- Lukas 4:17 - reichte man ihm die Schriftrolle des Propheten Jesaja. Jesus öffnete sie, suchte eine bestimmte Stelle und las vor:
- Lukas 4:18 - »Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich berufen und bevollmächtigt hat . Er hat mich gesandt, den Armen die frohe Botschaft zu bringen. Ich rufe Freiheit aus für die Gefangenen, den Blinden sage ich, dass sie sehen werden, und den Unterdrückten, dass sie von jeder Gewalt befreit sein sollen.
- Lukas 4:19 - Ich verkünde ihnen ein Jahr, in dem der Herr seine Gnade zeigt. «
- Lukas 4:20 - Jesus rollte die Schriftrolle zusammen, gab sie dem Synagogendiener zurück und setzte sich. Alle blickten ihn erwartungsvoll an.
- Lukas 4:21 - Er begann: »Heute, wo ihr diese Worte hört, hat sich die Voraussage des Propheten erfüllt.«
- Lukas 4:22 - Während er sprach, konnte ihm die ganze Gemeinde nur zustimmen. Sie staunten über die Worte, die Gott ihm schenkte, aber sie fragten sich auch ungläubig: »Ist das nicht der Sohn von Josef?«
- Lukas 4:23 - Darum fuhr Jesus fort: »Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: ›Arzt, hilf dir selbst!‹ In Kapernaum hast du offenbar große Wunder getan. Zeig auch hier, was du kannst! –
- Lukas 4:24 - Aber ich versichere euch: Kein Prophet gilt etwas in seiner Heimat.
- Lukas 4:25 - Denkt doch an Elia! Damals gab es genug Witwen in Israel, die Hilfe brauchten; denn es hatte dreieinhalb Jahre nicht geregnet, und alle Menschen im Land hungerten.
- Lukas 4:26 - Aber nicht zu ihnen wurde Elia geschickt, sondern zu einer nichtjüdischen Witwe in Zarpat bei Sidon.
- Lukas 4:27 - Oder erinnert euch an den Propheten Elisa! Es gab zu seiner Zeit unzählige Aussätzige in Israel, aber von ihnen wurde keiner geheilt. Naaman, der Syrer, war der Einzige.«
- Lukas 4:28 - Das war den Zuhörern in der Synagoge zu viel.
- Lukas 4:29 - Wütend sprangen sie auf und schleppten Jesus aus der Stadt hinaus bis zu dem Steilhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war. Dort wollten sie ihn hinunterstoßen.
- Lukas 4:30 - Doch Jesus ging mitten durch die aufgebrachte Volksmenge hindurch und zog weiter, ohne dass jemand ihn aufhielt. ( Markus 1,21‒28 )
- Matthäus 2:23 - So kamen sie in die Stadt Nazareth und ließen sich dort nieder. Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was Gott durch die Propheten angekündigt hatte: »Man wird ihn den Nazarener nennen.«
- Matthäus 4:23 - Jesus zog durch Galiläa, lehrte in den Synagogen und verkündete überall die rettende Botschaft, dass Gottes Reich nun begonnen hatte. Er heilte alle Kranken und Leidenden.
- Johannes 1:11 - Er kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab.
- Markus 6:1 - Jesus verließ diese Gegend und kehrte mit seinen Jüngern in seinen Heimatort Nazareth zurück.
- Markus 6:2 - Am Sabbat lehrte er dort in der Synagoge. Viele Leute hörten ihm zu und waren tief beeindruckt von ihm. Sie fragten: »Wie ist so etwas nur möglich? Woher hat er diese Weisheit? Wie können solche Wunder durch ihn geschehen?
- Markus 6:3 - Er ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern leben hier bei uns.« So kam es, dass sie ihn ablehnten.
- Markus 6:4 - Da sagte Jesus: »Nirgendwo gilt ein Prophet weniger als in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner eigenen Familie.«
- Markus 6:5 - Deshalb konnte er dort keine Wunder tun. Nur einigen Kranken legte er die Hände auf und machte sie gesund.
- Markus 6:6 - Er wunderte sich über den Unglauben der Leute. ( Matthäus 10,1 . 7‒15 ; Lukas 9,1‒6 ) Jesus ging in die umliegenden Dörfer und lehrte dort.
- Matthäus 7:28 - Als Jesus dies alles gesagt hatte, waren die Zuhörer von seinen Worten tief beeindruckt.
- Johannes 7:15 - Die Juden staunten: »Wie kann jemand so viel aus der Heiligen Schrift wissen, obwohl er nicht darin unterrichtet worden ist?«
- Johannes 7:16 - Jesus erwiderte auf ihre Frage: »Was ich euch sage, sind nicht meine eigenen Gedanken. Es sind die Worte Gottes, der mich gesandt hat.