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25:5 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - es ist so unbarmherzig wie die Sonne, die in der Wüste vom Himmel brennt. Doch du bringst ihren Lärm zum Schweigen. Du dämpfst ihr Siegesgeschrei wie eine Wolke die Sonnenhitze.
  • 新标点和合本 - 你要压制外邦人的喧哗, 好像干燥地的热气下落; 禁止强暴人的凯歌, 好像热气被云影消化。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 如干旱地的热气, 你要制止外邦人的喧嚷, 残暴者的歌要停止, 好像热气因云的阴影而消失。
  • 和合本2010(神版-简体) - 如干旱地的热气, 你要制止外邦人的喧嚷, 残暴者的歌要停止, 好像热气因云的阴影而消失。
  • 当代译本 - 又像干旱之地的热气。 你平息外族人的喧哗, 止息残暴之徒的歌声, 好像云朵消去酷热。
  • 圣经新译本 - 你抑制外族人的喧哗,好像减低干旱之地的炎热; 你禁止强暴者的凯歌,好像热气因云彩而消散。
  • 中文标准译本 - 你压下外族人的喧哗, 就像压下荒漠的炎热; 你止息强横者的凯歌, 就像云影止息了炎热。
  • 现代标点和合本 - 你要压制外邦人的喧哗, 好像干燥地的热气下落; 禁止强暴人的凯歌, 好像热气被云影消化。
  • 和合本(拼音版) - 你要压制外邦人的喧哗, 好像干燥地的热气下落; 禁止强暴人的凯歌, 好像热气被云影消化。
  • New International Version - and like the heat of the desert. You silence the uproar of foreigners; as heat is reduced by the shadow of a cloud, so the song of the ruthless is stilled.
  • New International Reader's Version - They are like the heat of the desert. You stopped the noisy shouts of our enemies. You kept them from winning the battle over us and singing about it. You are like the shadow of a cloud that cools the earth.
  • English Standard Version - like heat in a dry place. You subdue the noise of the foreigners; as heat by the shade of a cloud, so the song of the ruthless is put down.
  • New Living Translation - or like the relentless heat of the desert. But you silence the roar of foreign nations. As the shade of a cloud cools relentless heat, so the boastful songs of ruthless people are stilled.
  • Christian Standard Bible - like heat in a dry land, you will subdue the uproar of barbarians. As the shade of a cloud cools the heat of the day, so he will silence the song of the violent.
  • New American Standard Bible - Like heat in a dry land, You subdue the uproar of foreigners; Like heat by the shadow of a cloud, the song of the ruthless is silenced.
  • New King James Version - You will reduce the noise of aliens, As heat in a dry place; As heat in the shadow of a cloud, The song of the terrible ones will be diminished.
  • Amplified Bible - Like heat in a dry land, You will subdue the noise of foreigners [rejoicing over their enemies]; Like heat in the shadow of a cloud, the song of the tyrants is silenced.
  • American Standard Version - As the heat in a dry place wilt thou bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the terrible ones shall be brought low.
  • King James Version - Thou shalt bring down the noise of strangers, as the heat in a dry place; even the heat with the shadow of a cloud: the branch of the terrible ones shall be brought low.
  • New English Translation - like heat in a dry land, you humble the boasting foreigners. Just as the shadow of a cloud causes the heat to subside, so he causes the song of tyrants to cease.
  • World English Bible - As the heat in a dry place you will bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the dreaded ones will be brought low.
  • 新標點和合本 - 你要壓制外邦人的喧嘩, 好像乾燥地的熱氣下落; 禁止強暴人的凱歌, 好像熱氣被雲影消化。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 如乾旱地的熱氣, 你要制止外邦人的喧嚷, 殘暴者的歌要停止, 好像熱氣因雲的陰影而消失。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 如乾旱地的熱氣, 你要制止外邦人的喧嚷, 殘暴者的歌要停止, 好像熱氣因雲的陰影而消失。
  • 當代譯本 - 又像乾旱之地的熱氣。 你平息外族人的喧嘩, 止息殘暴之徒的歌聲, 好像雲朵消去酷熱。
  • 聖經新譯本 - 你抑制外族人的喧嘩,好像減低乾旱之地的炎熱; 你禁止強暴者的凱歌,好像熱氣因雲彩而消散。
  • 呂振中譯本 - 好像炎熱在乾透了之地上, 炎熱由密雲的陰影 而減輕 ; 傲慢人的喧鬧你抑制住了; 強橫人的誇勝曲你 使它低落了。
  • 中文標準譯本 - 你壓下外族人的喧嘩, 就像壓下荒漠的炎熱; 你止息強橫者的凱歌, 就像雲影止息了炎熱。
  • 現代標點和合本 - 你要壓制外邦人的喧嘩, 好像乾燥地的熱氣下落; 禁止強暴人的凱歌, 好像熱氣被雲影消化。
  • 文理和合譯本 - 爾將息外族之喧譁、若去炎蒸於旱地、止強暴之凱歌、若散酷熱於雲影、
  • 文理委辦譯本 - 異邦之民、鼓譟而來、強暴之徒、謳歌以至、爾挫其銳氣、猶之曠野炎烝、爾覆以天雲。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 外邦暴君諠譁、主必制之、如除炎熱於乾旱之地、強暴人逞勝奏凱、主必使之止息、如雲陰消除炎熱、
  • Nueva Versión Internacional - como el calor en el desierto. Tú aplacas el tumulto de los extranjeros, como se aplaca el calor bajo la sombra de una nube, y ahogas la alharaca de los tiranos.
  • 현대인의 성경 - 사막의 열기와 같아도 주는 그들을 잠잠하게 하십니다. 구름으로 뜨거운 햇볕을 가리듯이 주께서 무자비한 자들의 떠들어대는 입을 막으실 것입니다.
  • Новый Русский Перевод - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • Восточный перевод - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • La Bible du Semeur 2015 - ou à de la chaleur ╵dans une terre aride. Mais toi, tu fais cesser ╵la clameur des barbares ; comme la chaleur cesse ╵quand un nuage passe, ainsi tu as mis fin ╵aux chansons des tyrans.
  • リビングバイブル - 乾燥し熱しきった地が、 上空を覆う雲でほてりを静めるように、 神は血も涙もない国々の思い上がりを冷まします。
  • Nova Versão Internacional - e como o calor do deserto. Tu silencias o bramido dos estrangeiros; assim como diminui o calor com a sombra de uma nuvem, assim a canção dos temíveis é emudecida.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - như hơi nóng trong hoang mạc. Nhưng Chúa sẽ làm im tiếng gào thét của dân ngoại quốc. Như giải trừ hơi nóng hoang mạc bằng bóng mây, để cho bài hát của kẻ bạo tàn phải nín lặng.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - และเหมือนความร้อนระอุของถิ่นกันดาร พระองค์ทรงสยบการขู่คำรามของคนต่างชาติ เหมือนเงาเมฆบรรเทาความร้อนระอุ แล้วบทเพลงของคนอำมหิตก็เงียบลง
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​องค์​ทำให้​เสียง​วุ่นวาย​ของ​ชาว​ต่าง​ชาติ​เงียบ​สงบ​ลง ดั่ง​ความ​ร้อน​ใน​ที่​แห้ง ความ​ร้อน​ที่​ถูก​เงา​เมฆ​บัง​เช่นไร เพลง​ของ​คน​โหด​ร้าย​ก็​ถูก​ทำให้​เงียบ​ลง​เช่น​นั้น
交叉引用
  • Jesaja 49:25 - Doch ich, der Herr, verspreche: Genau das wird geschehen! Dem Tyrannen werden die Opfer entrissen, und der mächtige Herrscher wird seine Beute verlieren. Wer dich angreift, den greife ich an! Ich selbst werde deine Kinder befreien.
  • Jesaja 49:26 - Deine Unterdrücker aber bringe ich dazu, dass sie sich gegenseitig zerfleischen; sie werden sich an ihrem eigenen Blut berauschen wie an neuem Wein! Daran werden alle Menschen erkennen: Ich bin der Herr, dein Retter, dein Erlöser, der starke Gott Israels!«
  • Psalm 74:3 - Geh über die Trümmer, die schon so lange dort liegen; sieh doch: Alles haben die Feinde im Heiligtum verwüstet!
  • Psalm 74:4 - Ihr Triumphgeschrei entweihte die Stätte, wo du uns begegnet bist, ihre Fahnen haben sie als Zeichen des Sieges gehisst.
  • Psalm 74:5 - In deinem Tempel sieht es so aus, als hätte man darin Kleinholz gehackt:
  • Psalm 74:6 - Die kostbaren Schnitzereien haben sie mit Äxten und Brechstangen zertrümmert.
  • Psalm 74:7 - Danach steckten sie dein Heiligtum in Brand, sie entweihten den Ort, wo du angebetet wurdest.
  • Psalm 74:8 - Sie hatten vor, uns alle vernichtend zu schlagen, im ganzen Land brannten sie die heiligen Stätten nieder.
  • Psalm 74:9 - Nichts mehr deutet darauf hin, dass du noch Herr der Lage bist. Es gibt keinen Propheten mehr – niemand von uns weiß, wie lange das noch so weitergehen soll.
  • Psalm 74:10 - Wie lange, Gott, willst du es dir gefallen lassen, dass die Feinde dich schamlos verhöhnen? Sollen sie für immer deinen Namen in den Schmutz ziehen?
  • Psalm 74:11 - Warum hältst du dich zurück? Warum greifst du nicht ein? Zeige deine Macht und vernichte sie!
  • Psalm 74:12 - Gott, seit uralter Zeit bist du unser König , schon oft hast du unser Land gerettet.
  • Psalm 74:13 - Du hast mit deiner Macht das Meer gespalten und den Seedrachen die Schädel zerschmettert.
  • Psalm 74:14 - Ja, du hast dem Seeungeheuer die Köpfe abgehauen und es den Wüstentieren zum Fraß vorgeworfen.
  • Psalm 74:15 - Du ließest Quellen und Bäche hervorsprudeln und brachtest große Ströme zum Versiegen.
  • Psalm 74:16 - Dir gehört der Tag und auch die Nacht, du hast die Sonne und den Mond geschaffen.
  • Psalm 74:17 - Du hast alle Grenzen der Erde festgelegt, hast Sommer und Winter gemacht.
  • Psalm 74:18 - Höre doch, Herr, wie deine Feinde dich verhöhnen! Dieses gewissenlose Volk zieht deinen Namen in den Schmutz!
  • Psalm 74:19 - Liefere uns nicht diesen Raubtieren aus, du weißt doch, wie hilflos wir sind! Sieh unserem Leid nicht länger tatenlos zu,
  • Psalm 74:20 - sondern denke an deinen Bund mit uns! Selbst in den Schlupfwinkeln des Landes ist niemand mehr vor roher Gewalt sicher.
  • Psalm 74:21 - Herr, wir werden schwer bedrängt, lass uns nicht in Schimpf und Schande enden! Ohne dich sind wir arm und wehrlos – rette uns, damit wir dich loben können!
  • Psalm 74:22 - Gott, greife endlich ein, denn ihr Angriff gilt dir! Sorge dafür, dass du recht behältst! Sieh auf diese Meute, die dich Tag für Tag verspottet!
  • Psalm 74:23 - Ständig lärmen deine Feinde und lehnen sich gegen dich auf. Vergiss ihre Schmähungen nicht!
  • Hesekiel 38:9 - Du wirst mit deinem Heer heranziehen wie ein gewaltiges Unwetter, deine vereinten Truppen bedecken das ganze Land wie eine riesige Wolke.
  • Hesekiel 38:10 - Ich, Gott, der Herr, kündige dir an: In jener Zeit kommen dir böse Gedanken und du schmiedest einen heimtückischen Plan.
  • Psalm 79:10 - Warum sollen die fremden Völker spotten: »Wo bleibt er denn, ihr Gott?« Zeige ihnen, wie du das Blut deiner Diener an den Feinden rächst! Lass uns das noch erleben!
  • Psalm 79:11 - Lass das Stöhnen der Gefangenen zu dir dringen! Du hast grenzenlose Macht; darum rette die, denen man das Leben nehmen will!
  • Psalm 79:12 - Herr, unsere Nachbarvölker haben dich beleidigt und verspottet. Zahle es ihnen siebenfach zurück!
  • Jesaja 18:4 - Denn der Herr hat zu mir gesagt: »Von meiner heiligen Wohnung aus schaue ich zu, unbewegt und still wie die brütende Mittagshitze und wie eine Dunstwolke in der heißen Sommerzeit.
  • Jesaja 49:10 - Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn ich habe Erbarmen mit ihnen und führe sie zu sprudelnden Quellen.
  • Jeremia 51:53 - Selbst wenn die Mauern Babylons bis an den Himmel reichten und seine Festungstürme uneinnehmbar hoch wären, würde ich doch die Feinde schicken, die alles in Schutt und Asche legen. Mein Wort gilt!
  • Jeremia 51:54 - Hört ihr, wie Babylonien um Hilfe schreit? Das ganze Land ist dem Untergang geweiht,
  • Jeremia 51:55 - denn ich, der Herr, zerstöre es nun und bringe all ihr Lärmen zum Schweigen. Die Feinde donnern heran wie mächtige Meereswogen, hört ihr das laute Gebrüll?
  • Jeremia 51:56 - Ja, sie kommen und verwandeln Babylonien in eine Wüste, sie nehmen die Soldaten gefangen und zerbrechen ihre Bogen. Denn ich, der Herr, bin ein Gott, der Vergeltung übt und sie so straft, wie sie es verdienen.
  • Jeremia 51:57 - Ich bin König der ganzen Welt; ›allmächtiger Gott‹ lautet mein Name. Ich mache sie alle betrunken – die führenden Männer von Babylonien, ihre weisen Berater, die Statthalter, Befehlshaber und die einfachen Soldaten; dann versinken sie in ewigen Schlaf und werden nie mehr erwachen.
  • Jesaja 14:10 - Gemeinsam begrüßen sie dich mit einem Spottlied: ›Nun hat auch dich die Kraft verlassen, jetzt geht es dir wie uns!‹
  • Jesaja 14:11 - Dahin ist deine Pracht, du nahmst sie mit ins Grab. Die Musik deiner Harfenspieler ist verstummt. Nun liegst du auf einem Bett von Maden, und Würmer decken dich zu.
  • Jesaja 14:12 - Wie bist du vom Himmel gefallen, du hell leuchtender Morgenstern! Zu Boden wurdest du geschmettert, du Welteroberer!
  • Jesaja 14:13 - Du hattest dir vorgenommen, immer höher hinauf bis zum Himmel zu steigen. Du dachtest: ›Hoch über Gottes Sternen will ich meinen Thron aufstellen. Auf dem Berg im äußersten Norden, wo die Götter sich versammeln, dort will ich meine Residenz errichten.
  • Jesaja 14:14 - Hoch über die Wolken steige ich hinauf, dann bin ich dem höchsten Gott gleich!‹
  • Jesaja 14:15 - Doch hinunter ins Totenreich wurdest du gestürzt, hinunter in die tiefsten Tiefen der Erde.
  • Jesaja 14:16 - Wer dich sieht, traut seinen Augen nicht. Er starrt dich an und denkt: ›Ist das der Mann, vor dem die ganze Welt zitterte, der Mann, der viele Königreiche in Angst und Schrecken versetzte?
  • Hesekiel 32:18 - »Du Mensch, halte die Totenklage über Ägypten und seine ganze Pracht! Schick das Land hinunter ins Totenreich, wo schon andere mächtige Völker ihr Ende fanden!
  • Hesekiel 32:19 - Sag zu Ägypten: Deine ganze Pracht – wo ist sie geblieben? Was hast du anderen Völkern jetzt noch voraus? Du musst hinunter ins Totenreich, mitten unter die unbeschnittenen Heiden!
  • Hesekiel 32:20 - Ja, die Ägypter werden vernichtet wie all die anderen, die im Krieg gefallen sind. Das Schwert ist schon gezückt! Bringt das ganze ägyptische Volk herbei!
  • Hesekiel 32:21 - Im Reich der Toten warten schon große Herrscher auf sie, um sie und ihre Helfer zu verspotten: ›Nun seid auch ihr hier angekommen, nun müsst ihr euch zu den unbeschnittenen Heiden gesellen – wie alle, die im Kampf getötet wurden!‹
  • Hesekiel 32:22 - Auch der König von Assyrien ruht dort unten mit seinen ganzen Soldaten; sie alle sind im Krieg umgekommen.
  • Hesekiel 32:23 - Ihre Gräber liegen an der tiefsten Stelle der Totenwelt, rund um das Grab ihres Königs. Einst haben sie den Lebenden Angst und Schrecken eingejagt, doch nun hat das Schwert sie durchbohrt.
  • Hesekiel 32:24 - Auch der König von Elam liegt im Reich der Toten, und sein stolzes Heer ruht rings um sein Grab. Im Krieg sind sie getötet worden und dann in die Totenwelt gekommen. Da liegen sie nun, diese unbeschnittenen Heiden! Früher haben sie andere Völker eingeschüchtert, doch nun ruhen sie dort unten, ihr König in der Mitte und sie rund um sein Grab. Nun tragen auch sie die Schande, im Krieg gefallen zu sein.
  • Hesekiel 32:26 - Auch der Herrscher von Meschech und Tubal wartet dort unten, zusammen mit seinen Kriegern. Sie sind mit dem Schwert erstochen worden, und nun liegen diese unbeschnittenen Heiden im Reich der Toten. Einst haben sie die Lebenden in Angst und Schrecken versetzt, doch jetzt ruhen sie rund um das Grab ihres Königs.
  • Hesekiel 32:27 - Sie wurden nicht ehrenvoll bestattet wie die Helden aus vergangenen Zeiten , die mit all ihren Waffen in die Totenwelt kamen, die mit ihrem Schwert unter dem Kopf und von ihrem Schild bedeckt begraben wurden. Einst waren diese Helden von allen gefürchtet.
  • Hesekiel 32:28 - Auch du, Ägypten, wirst nun zerschmettert und musst hinunter zu den Heiden, die im Krieg gefallen sind.
  • Hesekiel 32:29 - Der König und die Fürsten von Edom erwarten dich. Zu Lebzeiten waren sie mutige und kampferprobte Männer. Doch nun ruhen sie in der Welt der Toten bei den unbeschnittenen Heiden, die im Krieg gefallen sind.
  • Hesekiel 32:30 - Auch auf die versammelten Könige aus dem Norden und auf die Phönizier wirst du dort treffen. Einst haben sie anderen Völkern große Angst eingejagt, weil sie unerschrockene Kämpfer waren. Nun ruhen diese unbeschnittenen Heiden unter den Gefallenen und tragen die Schande, besiegt und getötet worden zu sein.
  • Hesekiel 32:31 - All diesen Königen und Völkern wird der Pharao in der Totenwelt begegnen, und das wird ihn trösten über den Untergang seines eigenen Volkes. Denn bald fällt er im Krieg und seine Soldaten mit ihm. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort.
  • Hesekiel 32:32 - Ich ließ es zu, dass er anderen Völkern Angst und Schrecken einjagte, doch jetzt muss er ins Totenreich zu den unbeschnittenen Heiden, die im Krieg ihr Leben ließen. Das ist das Ende des Pharaos und seiner ganzen Pracht. Das sage ich, Gott, der Herr.«
  • Jesaja 13:11 - Der Herr sagt: »Ich werde die ganze Welt zur Rechenschaft ziehen, weil sie voller Bosheit ist. Die Gottlosen erhalten dann die gerechte Strafe für ihre Schuld. Ich mache der Großtuerei aller hochmütigen Menschen ein Ende, ich breche den Stolz der grausamen Tyrannen.
  • Jesaja 64:1 - Komm mit Macht – so wie ein Feuer, das im Nu einen Reisighaufen verzehrt und Wasser zum Sieden bringt! Lass deine Gegner erfahren, wer du bist. Die Völker sollen vor dir zittern.
  • Jesaja 64:2 - Denn du vollbringst so furchterregende Taten, wie wir sie uns nicht vorstellen können. Ja, komm doch herab, lass vor deiner Erscheinung die Berge ins Wanken geraten!
  • Jesaja 10:8 - »Jeder Befehlshaber über meine Truppen ist so mächtig wie ein König!«, prahlt er.
  • Jesaja 10:9 - »Habe ich nicht eine Stadt nach der anderen eingenommen? Kalne war ebenso unfähig zum Widerstand wie Karkemisch, Hamat genauso schwach wie Arpad, und Samaria besiegte ich so leicht wie Damaskus.
  • Jesaja 10:10 - Ich habe Königreiche erobert, deren Götterstatuen die von Samaria und Jerusalem weit übertrafen.
  • Jesaja 10:11 - Samaria und seine Götter habe ich bereits zerstört, sollte ich Jerusalem und seine Götter davonkommen lassen?«
  • Jesaja 10:12 - Sobald der Herr die Assyrer nicht mehr braucht, weil er sein Ziel mit Jerusalem erreicht hat, geht er mit dem König von Assyrien ins Gericht. Denn dieser ist selbstherrlich und hochnäsig, voller Stolz blickt er auf andere herab.
  • Jesaja 10:13 - Er brüstet sich und behauptet: »Aus eigener Kraft habe ich das alles geschafft! Meiner Klugheit ist es zu verdanken! Ich wische die Grenzen zwischen den Völkern hinweg, ich plündere ihre Schätze und stürze die Könige von ihren Thronen. So groß ist meine Macht!
  • Jesaja 10:14 - Wie man Vogelnester ausnimmt, so habe ich den Reichtum der Völker zusammengerafft. Alle Länder habe ich eingesammelt wie Eier aus einem verlassenen Nest. Keiner hat es gewagt, auch nur mit den Flügeln zu schlagen, sie haben den Schnabel gehalten und keinen Pieps von sich gegeben.«
  • Jesaja 10:15 - Aber das sind nichts als leere Worte! Oder behauptet etwa eine Axt, sie sei stärker als der Holzarbeiter? Ist die Säge mehr als der, der sie gebraucht? Das wäre ja so, als ob ein Stock den schwingt, der ihn in der Hand hält, oder als ob ein Stab den Menschen hochhebt.
  • Jesaja 30:30 - Der Herr lässt seine Donnerstimme hören; in schrecklichem Zorn schlägt er zu, mit loderndem Feuer, Wolkenbruch, Sturm und Hagel.
  • Jesaja 30:31 - Die Assyrer werden zu Tode erschrecken, wenn sie die Donnerstimme des Herrn hören und seine Stockschläge spüren.
  • Jesaja 30:32 - Sie bekommen die vom Herrn verhängte Strafe; ein Rutenhieb nach dem anderen klatscht auf sie nieder, begleitet von Trommelwirbel und Klängen der Laute. Ja, Gott selbst wird gegen sie kämpfen!
  • Jesaja 30:33 - Der Platz ihrer Hinrichtung ist längst vorbereitet. Auch auf den König wartet der Scheiterhaufen. Die Feuerstelle wurde ausgehoben, tief und weit; eine große Menge Brennholz hat man aufgeschichtet. Der Atem des Herrn, feurig wie ein glühender Lavastrom, setzt alles in Brand.
  • Jesaja 17:12 - Hört ihr den Lärm? Ganze Völkermassen kommen auf uns zu, riesige Heere stürmen heran! Es klingt wie das Brausen gewaltiger Meereswogen,
  • Jesaja 17:13 - wie das Donnern wütender Wellen in sturmgepeitschter See. Doch Gott bringt sie zum Schweigen. Nur ein Wort – und sie suchen das Weite. Sie werden auseinandergejagt wie Spreu, die der Wind davonbläst, wie dürres Laub, das der Sturm vor sich herwirbelt.
  • Jesaja 17:14 - Am Abend sind wir alle noch vor Schreck wie gelähmt, doch bevor der Morgen graut, gibt es die Feinde nicht mehr. So geht es allen, die uns überfallen und ausplündern wollen! Sie werden keinen Erfolg haben!
  • Daniel 11:36 - Der König kann tun und lassen, was er will. Ja, er ist so vermessen, sich über die Götter zu erheben; sogar den höchsten Gott verhöhnt und verspottet er. Doch er wird nur so lange Erfolg damit haben, bis Gottes Zorn über sein Volk gestillt ist, denn niemand kann Gottes Pläne durchkreuzen.
  • Daniel 11:37 - Der König macht sich nichts aus den Göttern seiner Vorfahren. Nicht einmal der Lieblingsgott der Frauen oder irgendein anderer bedeutet ihm etwas, denn er bildet sich ein, mächtiger als sie alle zu sein.
  • Daniel 11:38 - Er dient lieber dem Gott der Festungen, den seine Vorfahren nie gekannt haben, und bringt ihm Gold und Silber dar, Edelsteine und andere wertvolle Gaben.
  • Daniel 11:39 - Im Namen dieses fremden Gottes bezwingt er selbst die stärksten Festungen. Wer ihn als Herrscher anerkennt, den überhäuft er mit großen Ehren, er teilt ihm Land zu und lässt ihn über viele Menschen regieren.
  • Daniel 11:40 - Schließlich aber kommt das Ende: Der König des Südens fällt mit seinen Truppen über das Nordreich her, doch der König des Nordens geht mit Streitwagen, Reitern und vielen Schiffen zum Gegenangriff über. Er stößt in die Länder des Südens vor und überrollt sie wie eine verheerende Flut.
  • Daniel 11:41 - Dabei erobert er auch Israel, das herrliche Land, und Zehntausende werden fallen. Nur die Edomiter, die Moabiter und der größte Teil der Ammoniter kommen noch einmal davon.
  • Daniel 11:42 - Ein Land nach dem anderen bringt er in seine Gewalt, und auch für Ägypten gibt es bei diesem Feldzug keine Rettung mehr.
  • Daniel 11:43 - Der König des Nordens raubt die Schätze des Landes, sein Gold und sein Silber. Selbst Libyer und Äthiopier führt er in seinem Siegeszug mit.
  • Daniel 11:44 - Dann aber werden ihm Gerüchte aus dem Osten und Norden zugetragen, die ihn beunruhigen. Voller Zorn tritt er den Rückzug an, um seine Feinde ein für alle Mal zu vernichten.
  • Daniel 11:45 - Er schlägt seine Kriegszelte zwischen dem Meer und dem heiligen Berg Zion auf. Doch dann wird sein Ende kommen, und niemand wird ihm mehr helfen.«
  • Jesaja 14:19 - aber deine Leiche liegt zertrampelt und verachtet da wie ein abgerissener Zweig. Weit entfernt von der Ruhestätte deiner Vorfahren versinkst du unter den toten Soldaten, die das Schwert durchbohrt hat.
  • Jesaja 54:15 - Und sollte dich doch ein feindliches Volk angreifen, dann ist es nicht von mir gesandt! Ja, wer es dann noch wagt, gegen dich zu kämpfen, der wird dabei zu Fall kommen.
  • Jesaja 54:16 - Ich habe den Waffenschmied geschaffen, der die Kohlenglut anbläst und das glühende Eisen zu Waffen schmiedet. Auch der Soldat, der mit ihnen Tod und Verderben anrichtet, ist mein Geschöpf.
  • Jesaja 54:17 - Doch alle Waffen, die man gegen dich richtet, Jerusalem – sie treffen ins Leere. Wer dich vor Gericht anklagen will, den wirst du als den Schuldigen entlarven. Das gilt für alle, die in meinem Dienst stehen; ich sorge für ihr Recht. Mein Wort gilt!«
  • Hiob 8:16 - Zuerst wächst er auf wie eine Pflanze: Voller Saft steht sie im Sonnenschein, und ihre Triebe breiten sich im Garten aus.
  • Hiob 8:17 - Die Wurzeln verzweigen sich über die Steine und finden einen Weg durch jede Ritze.
  • Hiob 8:18 - Doch ist die Pflanze mitsamt den Wurzeln einmal ausgerissen, weiß keiner mehr, wo sie gestanden hat.
  • Hiob 8:19 - Wer Gott vergisst, dem geht es ebenso. Von seinem Glück bleibt nichts mehr übrig, und andere nehmen seinen Platz ein.
  • Offenbarung 20:8 - Dann wird er alle Völker der Welt, Gog und Magog, zum Kampf anstiften und aufmarschieren lassen. So zahlreich wie der Sand am Meer werden sie sein.
  • Offenbarung 20:9 - Sie zogen herauf, überrannten die ganze Erde und umzingelten das Lager des Gottesvolkes und die geliebte Stadt Gottes. Doch da fiel Feuer vom Himmel und vernichtete die Heere des Satans.
  • Jeremia 50:11 - Jetzt triumphiert ihr noch und jubelt, ihr Babylonier, weil ihr mein Land ausgeraubt habt! Ihr seid ausgelassen und springt vor Freude umher wie Kälber auf der Weide , ihr wiehert wie übermütige Hengste!
  • Jeremia 50:12 - Doch euer Heimatland, in dem ihr geboren seid, wird nun selbst unterworfen und von allen verachtet. Es soll ein unbedeutender Fleck Erde sein, eine dürre und trostlose Wüste.
  • Jeremia 50:13 - Mein Zorn wird Babylon treffen und es zu einem einzigen Trümmerhaufen machen, in dem niemand mehr wohnt. Wer vorüberzieht und die Ruinen sieht, wird entsetzt sein und verächtlich über sie lachen.
  • Jeremia 50:14 - Ihr Bogenschützen, stellt euch rings um die Stadt zum Angriff auf und schießt! Spart nicht mit Pfeilen! Denn Babylon hat gegen mich, den Herrn, gesündigt.
  • Jeremia 50:15 - Umzingelt die Stadt und stimmt das Kriegsgeschrei an! – Da, sie ergibt sich! Ihre Türme stürzen ein, die Mauern reißt man nieder! Ich, der Herr, strafe sie für all ihre Bosheit. Rächt auch ihr euch an Babylon! Zahlt ihm das heim, was es euch angetan hat!
  • Daniel 7:23 - Der Engel, den ich nach der Bedeutung des Traumes gefragt hatte, erklärte mir: »Das vierte Tier bedeutet ein viertes Reich, das sich von allen früheren unterscheidet. Es wird die ganze Erde verschlingen, zermalmen und niedertreten.
  • Daniel 7:24 - Die zehn Hörner sind zehn Könige, die aus diesem Reich hervorgehen werden. Nach ihnen jedoch kommt ein Herrscher an die Macht, der ganz anders ist als seine Vorgänger. Er wird drei Könige stürzen.
  • Daniel 7:25 - Sogar den höchsten Gott wird er verhöhnen und das heilige Volk Gottes niederzwingen. Mit allen Mitteln versucht er, die heiligen Feste abzuschaffen und das Recht zu verändern. Gottes Volk wird für einen Zeitraum, dann für zwei Zeiträume und nochmals für einen halben Zeitraum seiner Gewalt ausgeliefert sein.
  • Daniel 7:26 - Dann jedoch tritt das Gericht im Himmel zusammen. Es wird diesen Herrscher stürzen und seiner Macht ein für alle Mal ein Ende bereiten.
  • Daniel 7:27 - Schließlich wird der höchste Gott seinem Volk die Herrschaft übertragen und ihm die Größe und Macht aller Königreiche der Erde verleihen. Gottes Reich bleibt für immer bestehen, alle Mächtigen werden ihm dienen und gehorchen.«
  • Psalm 105:39 - Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.
  • Jesaja 10:32 - Noch heute trifft das Heer in Nob ein und schlägt dort sein Lager auf. Der assyrische König ballt drohend die Faust gegen Jerusalem und den Berg Zion.
  • Jesaja 10:33 - Doch seht, jetzt greift der Herr ein! Mit furchtbarer Gewalt schlägt er, der allmächtige Gott, das assyrische Heer. Wie ein Holzfäller im Wald auf dem Libanon schwingt er die Axt. Er fällt die hohen Stämme und schlägt die Äste ab. Selbst das größte Dickicht im Wald haut er um. Er, der Mächtige, fällt sie alle!
  • Offenbarung 16:1 - Jetzt hörte ich, wie eine gewaltige Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: »Geht und gießt die sieben Schalen mit Gottes Zorn über die Erde aus.«
  • Offenbarung 16:2 - Da ging der erste Engel und goss seine Schale auf die Erde. Sofort bildeten sich bösartige und schmerzhafte Geschwüre bei allen Menschen, die das Zeichen des Tieres trugen und seine Statue anbeteten.
  • Offenbarung 16:3 - Der zweite Engel goss seine Schale in das Meer. Da wurde das Wasser zu Blut. Es war verklumpt und dick wie das Blut von einem Toten. Und alle Lebewesen im Meer verendeten.
  • Offenbarung 16:4 - Der dritte Engel goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Alles wurde zu Blut.
  • Offenbarung 16:5 - Dabei hörte ich, wie der Engel, der über das Wasser herrscht, sagte: »Du hast dein Urteil gesprochen, du heiliger Gott, der du bist und immer warst. Du bist ein gerechter Richter.
  • Offenbarung 16:6 - Sie haben alle getötet, die zu dir gehören, und sie haben das Blut deiner Propheten vergossen. Deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben. Das haben sie verdient!«
  • Offenbarung 16:7 - Und ich hörte, wie eine Stimme vom Altar her sagte: »Ja, Herr, du allmächtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht.«
  • Offenbarung 16:8 - Dann goss der vierte Engel seine Schale über die Sonne. Von nun an quälte sie die Menschen mit ihrem Feuer.
  • Offenbarung 16:9 - Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre gebührt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte.
  • Offenbarung 16:10 - Der fünfte Engel schüttete seine Schale über dem Thron des Tieres aus. Da versank das Reich des Tieres in tiefste Finsternis. Die Menschen zerbissen sich vor Schmerzen die Zunge.
  • Offenbarung 16:11 - Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschwüre ertragen mussten.
  • Offenbarung 16:12 - Der sechste Engel goss seine Schale in den großen Fluss, den Euphrat. Der Fluss trocknete aus, so dass die Könige aus dem Osten ungehindert mit ihren Armeen in das Land eindringen konnten.
  • Offenbarung 16:13 - Ich sah, wie aus dem Maul des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei Dämonen hervorkamen, die wie Frösche aussahen.
  • Offenbarung 16:14 - Es sind böse Geister, die Wunder vollbringen. Sie schwärmen aus zu den Herrschern dieser Erde, um sie zum Kampf zu vereinen – dem Kampf der Entscheidung, wenn der große Tag des allmächtigen Gottes kommt.
  • Offenbarung 16:15 - »Doch vergiss nicht«, sagt Christus, »ich komme plötzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag glücklich schätzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich schämen.«
  • Offenbarung 16:16 - Die dämonischen Geister versammelten die Herrscher dieser Welt und ihre Heere an dem Ort, der auf Hebräisch »Harmagedon« heißt.
  • Offenbarung 16:17 - Der siebte Engel schüttete seine Schale in die Luft. Da erklang vom Thron des Tempels im Himmel eine gewaltige Stimme: »Jetzt ist alles ausgeführt!«
  • Offenbarung 16:18 - Blitze zuckten, der Donner krachte, und gewaltige Stimmen dröhnten. Die Erde bebte so heftig wie noch nie seit Menschengedenken.
  • Offenbarung 16:19 - Die große Stadt Babylon zerbrach in drei Teile, und die Städte der Welt sanken in Trümmer. Gott hatte Babylon und ihre Sünden nicht vergessen. Nun musste sie den Kelch, der mit Gottes furchtbarem Zorn gefüllt ist, bis zur bitteren Neige leeren.
  • Jona 4:5 - Jona verließ Ninive. Östlich der Stadt machte er sich ein Laubdach und setzte sich darunter in den Schatten. Er wollte beobachten, was mit der Stadt geschehen würde.
  • Jona 4:6 - Da ließ Gott, der Herr, eine Rizinusstaude über Jona hochwachsen. Sie sollte ihm noch mehr Schatten geben und seinen Missmut vertreiben. Jona freute sich sehr über die Pflanze.
  • Jeremia 51:38 - Noch brüllen die Babylonier wie Löwen und knurren wie Löwenjunge.
  • Jeremia 51:39 - Sie sind voller Gier! Darum bereite ich, der Herr, ihnen ein Festmahl und mache sie betrunken, bis sie fröhlich und ausgelassen sind. Dann versinken sie in ewigen Schlaf und werden nie mehr erwachen.
  • Jeremia 51:40 - Wie Lämmer, Schaf- und Ziegenböcke führe ich sie zur Schlachtbank.
  • Jeremia 51:41 - Scheschach ist gefallen! Die weltberühmte Stadt wurde erobert! Welch ein Bild des Schreckens bietet sie nun der ganzen Welt!
  • Jeremia 51:42 - Das Meer hat Babylon überflutet, seine tosenden Wellen sind über die Stadt hereingebrochen.
  • Jeremia 51:43 - Die Städte des Landes sind verwüstet; sie liegen da wie eine dürre, wasserlose Steppe. Kein Mensch wohnt mehr dort, niemand reist hindurch.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - es ist so unbarmherzig wie die Sonne, die in der Wüste vom Himmel brennt. Doch du bringst ihren Lärm zum Schweigen. Du dämpfst ihr Siegesgeschrei wie eine Wolke die Sonnenhitze.
  • 新标点和合本 - 你要压制外邦人的喧哗, 好像干燥地的热气下落; 禁止强暴人的凯歌, 好像热气被云影消化。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 如干旱地的热气, 你要制止外邦人的喧嚷, 残暴者的歌要停止, 好像热气因云的阴影而消失。
  • 和合本2010(神版-简体) - 如干旱地的热气, 你要制止外邦人的喧嚷, 残暴者的歌要停止, 好像热气因云的阴影而消失。
  • 当代译本 - 又像干旱之地的热气。 你平息外族人的喧哗, 止息残暴之徒的歌声, 好像云朵消去酷热。
  • 圣经新译本 - 你抑制外族人的喧哗,好像减低干旱之地的炎热; 你禁止强暴者的凯歌,好像热气因云彩而消散。
  • 中文标准译本 - 你压下外族人的喧哗, 就像压下荒漠的炎热; 你止息强横者的凯歌, 就像云影止息了炎热。
  • 现代标点和合本 - 你要压制外邦人的喧哗, 好像干燥地的热气下落; 禁止强暴人的凯歌, 好像热气被云影消化。
  • 和合本(拼音版) - 你要压制外邦人的喧哗, 好像干燥地的热气下落; 禁止强暴人的凯歌, 好像热气被云影消化。
  • New International Version - and like the heat of the desert. You silence the uproar of foreigners; as heat is reduced by the shadow of a cloud, so the song of the ruthless is stilled.
  • New International Reader's Version - They are like the heat of the desert. You stopped the noisy shouts of our enemies. You kept them from winning the battle over us and singing about it. You are like the shadow of a cloud that cools the earth.
  • English Standard Version - like heat in a dry place. You subdue the noise of the foreigners; as heat by the shade of a cloud, so the song of the ruthless is put down.
  • New Living Translation - or like the relentless heat of the desert. But you silence the roar of foreign nations. As the shade of a cloud cools relentless heat, so the boastful songs of ruthless people are stilled.
  • Christian Standard Bible - like heat in a dry land, you will subdue the uproar of barbarians. As the shade of a cloud cools the heat of the day, so he will silence the song of the violent.
  • New American Standard Bible - Like heat in a dry land, You subdue the uproar of foreigners; Like heat by the shadow of a cloud, the song of the ruthless is silenced.
  • New King James Version - You will reduce the noise of aliens, As heat in a dry place; As heat in the shadow of a cloud, The song of the terrible ones will be diminished.
  • Amplified Bible - Like heat in a dry land, You will subdue the noise of foreigners [rejoicing over their enemies]; Like heat in the shadow of a cloud, the song of the tyrants is silenced.
  • American Standard Version - As the heat in a dry place wilt thou bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the terrible ones shall be brought low.
  • King James Version - Thou shalt bring down the noise of strangers, as the heat in a dry place; even the heat with the shadow of a cloud: the branch of the terrible ones shall be brought low.
  • New English Translation - like heat in a dry land, you humble the boasting foreigners. Just as the shadow of a cloud causes the heat to subside, so he causes the song of tyrants to cease.
  • World English Bible - As the heat in a dry place you will bring down the noise of strangers; as the heat by the shade of a cloud, the song of the dreaded ones will be brought low.
  • 新標點和合本 - 你要壓制外邦人的喧嘩, 好像乾燥地的熱氣下落; 禁止強暴人的凱歌, 好像熱氣被雲影消化。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 如乾旱地的熱氣, 你要制止外邦人的喧嚷, 殘暴者的歌要停止, 好像熱氣因雲的陰影而消失。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 如乾旱地的熱氣, 你要制止外邦人的喧嚷, 殘暴者的歌要停止, 好像熱氣因雲的陰影而消失。
  • 當代譯本 - 又像乾旱之地的熱氣。 你平息外族人的喧嘩, 止息殘暴之徒的歌聲, 好像雲朵消去酷熱。
  • 聖經新譯本 - 你抑制外族人的喧嘩,好像減低乾旱之地的炎熱; 你禁止強暴者的凱歌,好像熱氣因雲彩而消散。
  • 呂振中譯本 - 好像炎熱在乾透了之地上, 炎熱由密雲的陰影 而減輕 ; 傲慢人的喧鬧你抑制住了; 強橫人的誇勝曲你 使它低落了。
  • 中文標準譯本 - 你壓下外族人的喧嘩, 就像壓下荒漠的炎熱; 你止息強橫者的凱歌, 就像雲影止息了炎熱。
  • 現代標點和合本 - 你要壓制外邦人的喧嘩, 好像乾燥地的熱氣下落; 禁止強暴人的凱歌, 好像熱氣被雲影消化。
  • 文理和合譯本 - 爾將息外族之喧譁、若去炎蒸於旱地、止強暴之凱歌、若散酷熱於雲影、
  • 文理委辦譯本 - 異邦之民、鼓譟而來、強暴之徒、謳歌以至、爾挫其銳氣、猶之曠野炎烝、爾覆以天雲。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 外邦暴君諠譁、主必制之、如除炎熱於乾旱之地、強暴人逞勝奏凱、主必使之止息、如雲陰消除炎熱、
  • Nueva Versión Internacional - como el calor en el desierto. Tú aplacas el tumulto de los extranjeros, como se aplaca el calor bajo la sombra de una nube, y ahogas la alharaca de los tiranos.
  • 현대인의 성경 - 사막의 열기와 같아도 주는 그들을 잠잠하게 하십니다. 구름으로 뜨거운 햇볕을 가리듯이 주께서 무자비한 자들의 떠들어대는 입을 막으실 것입니다.
  • Новый Русский Перевод - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • Восточный перевод - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - шум чужеземцев был подобен зною на пересохшей земле. Но Ты усмирил зной тенью облаков; стихла песнь беспощадных.
  • La Bible du Semeur 2015 - ou à de la chaleur ╵dans une terre aride. Mais toi, tu fais cesser ╵la clameur des barbares ; comme la chaleur cesse ╵quand un nuage passe, ainsi tu as mis fin ╵aux chansons des tyrans.
  • リビングバイブル - 乾燥し熱しきった地が、 上空を覆う雲でほてりを静めるように、 神は血も涙もない国々の思い上がりを冷まします。
  • Nova Versão Internacional - e como o calor do deserto. Tu silencias o bramido dos estrangeiros; assim como diminui o calor com a sombra de uma nuvem, assim a canção dos temíveis é emudecida.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - như hơi nóng trong hoang mạc. Nhưng Chúa sẽ làm im tiếng gào thét của dân ngoại quốc. Như giải trừ hơi nóng hoang mạc bằng bóng mây, để cho bài hát của kẻ bạo tàn phải nín lặng.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - และเหมือนความร้อนระอุของถิ่นกันดาร พระองค์ทรงสยบการขู่คำรามของคนต่างชาติ เหมือนเงาเมฆบรรเทาความร้อนระอุ แล้วบทเพลงของคนอำมหิตก็เงียบลง
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​องค์​ทำให้​เสียง​วุ่นวาย​ของ​ชาว​ต่าง​ชาติ​เงียบ​สงบ​ลง ดั่ง​ความ​ร้อน​ใน​ที่​แห้ง ความ​ร้อน​ที่​ถูก​เงา​เมฆ​บัง​เช่นไร เพลง​ของ​คน​โหด​ร้าย​ก็​ถูก​ทำให้​เงียบ​ลง​เช่น​นั้น
  • Jesaja 49:25 - Doch ich, der Herr, verspreche: Genau das wird geschehen! Dem Tyrannen werden die Opfer entrissen, und der mächtige Herrscher wird seine Beute verlieren. Wer dich angreift, den greife ich an! Ich selbst werde deine Kinder befreien.
  • Jesaja 49:26 - Deine Unterdrücker aber bringe ich dazu, dass sie sich gegenseitig zerfleischen; sie werden sich an ihrem eigenen Blut berauschen wie an neuem Wein! Daran werden alle Menschen erkennen: Ich bin der Herr, dein Retter, dein Erlöser, der starke Gott Israels!«
  • Psalm 74:3 - Geh über die Trümmer, die schon so lange dort liegen; sieh doch: Alles haben die Feinde im Heiligtum verwüstet!
  • Psalm 74:4 - Ihr Triumphgeschrei entweihte die Stätte, wo du uns begegnet bist, ihre Fahnen haben sie als Zeichen des Sieges gehisst.
  • Psalm 74:5 - In deinem Tempel sieht es so aus, als hätte man darin Kleinholz gehackt:
  • Psalm 74:6 - Die kostbaren Schnitzereien haben sie mit Äxten und Brechstangen zertrümmert.
  • Psalm 74:7 - Danach steckten sie dein Heiligtum in Brand, sie entweihten den Ort, wo du angebetet wurdest.
  • Psalm 74:8 - Sie hatten vor, uns alle vernichtend zu schlagen, im ganzen Land brannten sie die heiligen Stätten nieder.
  • Psalm 74:9 - Nichts mehr deutet darauf hin, dass du noch Herr der Lage bist. Es gibt keinen Propheten mehr – niemand von uns weiß, wie lange das noch so weitergehen soll.
  • Psalm 74:10 - Wie lange, Gott, willst du es dir gefallen lassen, dass die Feinde dich schamlos verhöhnen? Sollen sie für immer deinen Namen in den Schmutz ziehen?
  • Psalm 74:11 - Warum hältst du dich zurück? Warum greifst du nicht ein? Zeige deine Macht und vernichte sie!
  • Psalm 74:12 - Gott, seit uralter Zeit bist du unser König , schon oft hast du unser Land gerettet.
  • Psalm 74:13 - Du hast mit deiner Macht das Meer gespalten und den Seedrachen die Schädel zerschmettert.
  • Psalm 74:14 - Ja, du hast dem Seeungeheuer die Köpfe abgehauen und es den Wüstentieren zum Fraß vorgeworfen.
  • Psalm 74:15 - Du ließest Quellen und Bäche hervorsprudeln und brachtest große Ströme zum Versiegen.
  • Psalm 74:16 - Dir gehört der Tag und auch die Nacht, du hast die Sonne und den Mond geschaffen.
  • Psalm 74:17 - Du hast alle Grenzen der Erde festgelegt, hast Sommer und Winter gemacht.
  • Psalm 74:18 - Höre doch, Herr, wie deine Feinde dich verhöhnen! Dieses gewissenlose Volk zieht deinen Namen in den Schmutz!
  • Psalm 74:19 - Liefere uns nicht diesen Raubtieren aus, du weißt doch, wie hilflos wir sind! Sieh unserem Leid nicht länger tatenlos zu,
  • Psalm 74:20 - sondern denke an deinen Bund mit uns! Selbst in den Schlupfwinkeln des Landes ist niemand mehr vor roher Gewalt sicher.
  • Psalm 74:21 - Herr, wir werden schwer bedrängt, lass uns nicht in Schimpf und Schande enden! Ohne dich sind wir arm und wehrlos – rette uns, damit wir dich loben können!
  • Psalm 74:22 - Gott, greife endlich ein, denn ihr Angriff gilt dir! Sorge dafür, dass du recht behältst! Sieh auf diese Meute, die dich Tag für Tag verspottet!
  • Psalm 74:23 - Ständig lärmen deine Feinde und lehnen sich gegen dich auf. Vergiss ihre Schmähungen nicht!
  • Hesekiel 38:9 - Du wirst mit deinem Heer heranziehen wie ein gewaltiges Unwetter, deine vereinten Truppen bedecken das ganze Land wie eine riesige Wolke.
  • Hesekiel 38:10 - Ich, Gott, der Herr, kündige dir an: In jener Zeit kommen dir böse Gedanken und du schmiedest einen heimtückischen Plan.
  • Psalm 79:10 - Warum sollen die fremden Völker spotten: »Wo bleibt er denn, ihr Gott?« Zeige ihnen, wie du das Blut deiner Diener an den Feinden rächst! Lass uns das noch erleben!
  • Psalm 79:11 - Lass das Stöhnen der Gefangenen zu dir dringen! Du hast grenzenlose Macht; darum rette die, denen man das Leben nehmen will!
  • Psalm 79:12 - Herr, unsere Nachbarvölker haben dich beleidigt und verspottet. Zahle es ihnen siebenfach zurück!
  • Jesaja 18:4 - Denn der Herr hat zu mir gesagt: »Von meiner heiligen Wohnung aus schaue ich zu, unbewegt und still wie die brütende Mittagshitze und wie eine Dunstwolke in der heißen Sommerzeit.
  • Jesaja 49:10 - Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn ich habe Erbarmen mit ihnen und führe sie zu sprudelnden Quellen.
  • Jeremia 51:53 - Selbst wenn die Mauern Babylons bis an den Himmel reichten und seine Festungstürme uneinnehmbar hoch wären, würde ich doch die Feinde schicken, die alles in Schutt und Asche legen. Mein Wort gilt!
  • Jeremia 51:54 - Hört ihr, wie Babylonien um Hilfe schreit? Das ganze Land ist dem Untergang geweiht,
  • Jeremia 51:55 - denn ich, der Herr, zerstöre es nun und bringe all ihr Lärmen zum Schweigen. Die Feinde donnern heran wie mächtige Meereswogen, hört ihr das laute Gebrüll?
  • Jeremia 51:56 - Ja, sie kommen und verwandeln Babylonien in eine Wüste, sie nehmen die Soldaten gefangen und zerbrechen ihre Bogen. Denn ich, der Herr, bin ein Gott, der Vergeltung übt und sie so straft, wie sie es verdienen.
  • Jeremia 51:57 - Ich bin König der ganzen Welt; ›allmächtiger Gott‹ lautet mein Name. Ich mache sie alle betrunken – die führenden Männer von Babylonien, ihre weisen Berater, die Statthalter, Befehlshaber und die einfachen Soldaten; dann versinken sie in ewigen Schlaf und werden nie mehr erwachen.
  • Jesaja 14:10 - Gemeinsam begrüßen sie dich mit einem Spottlied: ›Nun hat auch dich die Kraft verlassen, jetzt geht es dir wie uns!‹
  • Jesaja 14:11 - Dahin ist deine Pracht, du nahmst sie mit ins Grab. Die Musik deiner Harfenspieler ist verstummt. Nun liegst du auf einem Bett von Maden, und Würmer decken dich zu.
  • Jesaja 14:12 - Wie bist du vom Himmel gefallen, du hell leuchtender Morgenstern! Zu Boden wurdest du geschmettert, du Welteroberer!
  • Jesaja 14:13 - Du hattest dir vorgenommen, immer höher hinauf bis zum Himmel zu steigen. Du dachtest: ›Hoch über Gottes Sternen will ich meinen Thron aufstellen. Auf dem Berg im äußersten Norden, wo die Götter sich versammeln, dort will ich meine Residenz errichten.
  • Jesaja 14:14 - Hoch über die Wolken steige ich hinauf, dann bin ich dem höchsten Gott gleich!‹
  • Jesaja 14:15 - Doch hinunter ins Totenreich wurdest du gestürzt, hinunter in die tiefsten Tiefen der Erde.
  • Jesaja 14:16 - Wer dich sieht, traut seinen Augen nicht. Er starrt dich an und denkt: ›Ist das der Mann, vor dem die ganze Welt zitterte, der Mann, der viele Königreiche in Angst und Schrecken versetzte?
  • Hesekiel 32:18 - »Du Mensch, halte die Totenklage über Ägypten und seine ganze Pracht! Schick das Land hinunter ins Totenreich, wo schon andere mächtige Völker ihr Ende fanden!
  • Hesekiel 32:19 - Sag zu Ägypten: Deine ganze Pracht – wo ist sie geblieben? Was hast du anderen Völkern jetzt noch voraus? Du musst hinunter ins Totenreich, mitten unter die unbeschnittenen Heiden!
  • Hesekiel 32:20 - Ja, die Ägypter werden vernichtet wie all die anderen, die im Krieg gefallen sind. Das Schwert ist schon gezückt! Bringt das ganze ägyptische Volk herbei!
  • Hesekiel 32:21 - Im Reich der Toten warten schon große Herrscher auf sie, um sie und ihre Helfer zu verspotten: ›Nun seid auch ihr hier angekommen, nun müsst ihr euch zu den unbeschnittenen Heiden gesellen – wie alle, die im Kampf getötet wurden!‹
  • Hesekiel 32:22 - Auch der König von Assyrien ruht dort unten mit seinen ganzen Soldaten; sie alle sind im Krieg umgekommen.
  • Hesekiel 32:23 - Ihre Gräber liegen an der tiefsten Stelle der Totenwelt, rund um das Grab ihres Königs. Einst haben sie den Lebenden Angst und Schrecken eingejagt, doch nun hat das Schwert sie durchbohrt.
  • Hesekiel 32:24 - Auch der König von Elam liegt im Reich der Toten, und sein stolzes Heer ruht rings um sein Grab. Im Krieg sind sie getötet worden und dann in die Totenwelt gekommen. Da liegen sie nun, diese unbeschnittenen Heiden! Früher haben sie andere Völker eingeschüchtert, doch nun ruhen sie dort unten, ihr König in der Mitte und sie rund um sein Grab. Nun tragen auch sie die Schande, im Krieg gefallen zu sein.
  • Hesekiel 32:26 - Auch der Herrscher von Meschech und Tubal wartet dort unten, zusammen mit seinen Kriegern. Sie sind mit dem Schwert erstochen worden, und nun liegen diese unbeschnittenen Heiden im Reich der Toten. Einst haben sie die Lebenden in Angst und Schrecken versetzt, doch jetzt ruhen sie rund um das Grab ihres Königs.
  • Hesekiel 32:27 - Sie wurden nicht ehrenvoll bestattet wie die Helden aus vergangenen Zeiten , die mit all ihren Waffen in die Totenwelt kamen, die mit ihrem Schwert unter dem Kopf und von ihrem Schild bedeckt begraben wurden. Einst waren diese Helden von allen gefürchtet.
  • Hesekiel 32:28 - Auch du, Ägypten, wirst nun zerschmettert und musst hinunter zu den Heiden, die im Krieg gefallen sind.
  • Hesekiel 32:29 - Der König und die Fürsten von Edom erwarten dich. Zu Lebzeiten waren sie mutige und kampferprobte Männer. Doch nun ruhen sie in der Welt der Toten bei den unbeschnittenen Heiden, die im Krieg gefallen sind.
  • Hesekiel 32:30 - Auch auf die versammelten Könige aus dem Norden und auf die Phönizier wirst du dort treffen. Einst haben sie anderen Völkern große Angst eingejagt, weil sie unerschrockene Kämpfer waren. Nun ruhen diese unbeschnittenen Heiden unter den Gefallenen und tragen die Schande, besiegt und getötet worden zu sein.
  • Hesekiel 32:31 - All diesen Königen und Völkern wird der Pharao in der Totenwelt begegnen, und das wird ihn trösten über den Untergang seines eigenen Volkes. Denn bald fällt er im Krieg und seine Soldaten mit ihm. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort.
  • Hesekiel 32:32 - Ich ließ es zu, dass er anderen Völkern Angst und Schrecken einjagte, doch jetzt muss er ins Totenreich zu den unbeschnittenen Heiden, die im Krieg ihr Leben ließen. Das ist das Ende des Pharaos und seiner ganzen Pracht. Das sage ich, Gott, der Herr.«
  • Jesaja 13:11 - Der Herr sagt: »Ich werde die ganze Welt zur Rechenschaft ziehen, weil sie voller Bosheit ist. Die Gottlosen erhalten dann die gerechte Strafe für ihre Schuld. Ich mache der Großtuerei aller hochmütigen Menschen ein Ende, ich breche den Stolz der grausamen Tyrannen.
  • Jesaja 64:1 - Komm mit Macht – so wie ein Feuer, das im Nu einen Reisighaufen verzehrt und Wasser zum Sieden bringt! Lass deine Gegner erfahren, wer du bist. Die Völker sollen vor dir zittern.
  • Jesaja 64:2 - Denn du vollbringst so furchterregende Taten, wie wir sie uns nicht vorstellen können. Ja, komm doch herab, lass vor deiner Erscheinung die Berge ins Wanken geraten!
  • Jesaja 10:8 - »Jeder Befehlshaber über meine Truppen ist so mächtig wie ein König!«, prahlt er.
  • Jesaja 10:9 - »Habe ich nicht eine Stadt nach der anderen eingenommen? Kalne war ebenso unfähig zum Widerstand wie Karkemisch, Hamat genauso schwach wie Arpad, und Samaria besiegte ich so leicht wie Damaskus.
  • Jesaja 10:10 - Ich habe Königreiche erobert, deren Götterstatuen die von Samaria und Jerusalem weit übertrafen.
  • Jesaja 10:11 - Samaria und seine Götter habe ich bereits zerstört, sollte ich Jerusalem und seine Götter davonkommen lassen?«
  • Jesaja 10:12 - Sobald der Herr die Assyrer nicht mehr braucht, weil er sein Ziel mit Jerusalem erreicht hat, geht er mit dem König von Assyrien ins Gericht. Denn dieser ist selbstherrlich und hochnäsig, voller Stolz blickt er auf andere herab.
  • Jesaja 10:13 - Er brüstet sich und behauptet: »Aus eigener Kraft habe ich das alles geschafft! Meiner Klugheit ist es zu verdanken! Ich wische die Grenzen zwischen den Völkern hinweg, ich plündere ihre Schätze und stürze die Könige von ihren Thronen. So groß ist meine Macht!
  • Jesaja 10:14 - Wie man Vogelnester ausnimmt, so habe ich den Reichtum der Völker zusammengerafft. Alle Länder habe ich eingesammelt wie Eier aus einem verlassenen Nest. Keiner hat es gewagt, auch nur mit den Flügeln zu schlagen, sie haben den Schnabel gehalten und keinen Pieps von sich gegeben.«
  • Jesaja 10:15 - Aber das sind nichts als leere Worte! Oder behauptet etwa eine Axt, sie sei stärker als der Holzarbeiter? Ist die Säge mehr als der, der sie gebraucht? Das wäre ja so, als ob ein Stock den schwingt, der ihn in der Hand hält, oder als ob ein Stab den Menschen hochhebt.
  • Jesaja 30:30 - Der Herr lässt seine Donnerstimme hören; in schrecklichem Zorn schlägt er zu, mit loderndem Feuer, Wolkenbruch, Sturm und Hagel.
  • Jesaja 30:31 - Die Assyrer werden zu Tode erschrecken, wenn sie die Donnerstimme des Herrn hören und seine Stockschläge spüren.
  • Jesaja 30:32 - Sie bekommen die vom Herrn verhängte Strafe; ein Rutenhieb nach dem anderen klatscht auf sie nieder, begleitet von Trommelwirbel und Klängen der Laute. Ja, Gott selbst wird gegen sie kämpfen!
  • Jesaja 30:33 - Der Platz ihrer Hinrichtung ist längst vorbereitet. Auch auf den König wartet der Scheiterhaufen. Die Feuerstelle wurde ausgehoben, tief und weit; eine große Menge Brennholz hat man aufgeschichtet. Der Atem des Herrn, feurig wie ein glühender Lavastrom, setzt alles in Brand.
  • Jesaja 17:12 - Hört ihr den Lärm? Ganze Völkermassen kommen auf uns zu, riesige Heere stürmen heran! Es klingt wie das Brausen gewaltiger Meereswogen,
  • Jesaja 17:13 - wie das Donnern wütender Wellen in sturmgepeitschter See. Doch Gott bringt sie zum Schweigen. Nur ein Wort – und sie suchen das Weite. Sie werden auseinandergejagt wie Spreu, die der Wind davonbläst, wie dürres Laub, das der Sturm vor sich herwirbelt.
  • Jesaja 17:14 - Am Abend sind wir alle noch vor Schreck wie gelähmt, doch bevor der Morgen graut, gibt es die Feinde nicht mehr. So geht es allen, die uns überfallen und ausplündern wollen! Sie werden keinen Erfolg haben!
  • Daniel 11:36 - Der König kann tun und lassen, was er will. Ja, er ist so vermessen, sich über die Götter zu erheben; sogar den höchsten Gott verhöhnt und verspottet er. Doch er wird nur so lange Erfolg damit haben, bis Gottes Zorn über sein Volk gestillt ist, denn niemand kann Gottes Pläne durchkreuzen.
  • Daniel 11:37 - Der König macht sich nichts aus den Göttern seiner Vorfahren. Nicht einmal der Lieblingsgott der Frauen oder irgendein anderer bedeutet ihm etwas, denn er bildet sich ein, mächtiger als sie alle zu sein.
  • Daniel 11:38 - Er dient lieber dem Gott der Festungen, den seine Vorfahren nie gekannt haben, und bringt ihm Gold und Silber dar, Edelsteine und andere wertvolle Gaben.
  • Daniel 11:39 - Im Namen dieses fremden Gottes bezwingt er selbst die stärksten Festungen. Wer ihn als Herrscher anerkennt, den überhäuft er mit großen Ehren, er teilt ihm Land zu und lässt ihn über viele Menschen regieren.
  • Daniel 11:40 - Schließlich aber kommt das Ende: Der König des Südens fällt mit seinen Truppen über das Nordreich her, doch der König des Nordens geht mit Streitwagen, Reitern und vielen Schiffen zum Gegenangriff über. Er stößt in die Länder des Südens vor und überrollt sie wie eine verheerende Flut.
  • Daniel 11:41 - Dabei erobert er auch Israel, das herrliche Land, und Zehntausende werden fallen. Nur die Edomiter, die Moabiter und der größte Teil der Ammoniter kommen noch einmal davon.
  • Daniel 11:42 - Ein Land nach dem anderen bringt er in seine Gewalt, und auch für Ägypten gibt es bei diesem Feldzug keine Rettung mehr.
  • Daniel 11:43 - Der König des Nordens raubt die Schätze des Landes, sein Gold und sein Silber. Selbst Libyer und Äthiopier führt er in seinem Siegeszug mit.
  • Daniel 11:44 - Dann aber werden ihm Gerüchte aus dem Osten und Norden zugetragen, die ihn beunruhigen. Voller Zorn tritt er den Rückzug an, um seine Feinde ein für alle Mal zu vernichten.
  • Daniel 11:45 - Er schlägt seine Kriegszelte zwischen dem Meer und dem heiligen Berg Zion auf. Doch dann wird sein Ende kommen, und niemand wird ihm mehr helfen.«
  • Jesaja 14:19 - aber deine Leiche liegt zertrampelt und verachtet da wie ein abgerissener Zweig. Weit entfernt von der Ruhestätte deiner Vorfahren versinkst du unter den toten Soldaten, die das Schwert durchbohrt hat.
  • Jesaja 54:15 - Und sollte dich doch ein feindliches Volk angreifen, dann ist es nicht von mir gesandt! Ja, wer es dann noch wagt, gegen dich zu kämpfen, der wird dabei zu Fall kommen.
  • Jesaja 54:16 - Ich habe den Waffenschmied geschaffen, der die Kohlenglut anbläst und das glühende Eisen zu Waffen schmiedet. Auch der Soldat, der mit ihnen Tod und Verderben anrichtet, ist mein Geschöpf.
  • Jesaja 54:17 - Doch alle Waffen, die man gegen dich richtet, Jerusalem – sie treffen ins Leere. Wer dich vor Gericht anklagen will, den wirst du als den Schuldigen entlarven. Das gilt für alle, die in meinem Dienst stehen; ich sorge für ihr Recht. Mein Wort gilt!«
  • Hiob 8:16 - Zuerst wächst er auf wie eine Pflanze: Voller Saft steht sie im Sonnenschein, und ihre Triebe breiten sich im Garten aus.
  • Hiob 8:17 - Die Wurzeln verzweigen sich über die Steine und finden einen Weg durch jede Ritze.
  • Hiob 8:18 - Doch ist die Pflanze mitsamt den Wurzeln einmal ausgerissen, weiß keiner mehr, wo sie gestanden hat.
  • Hiob 8:19 - Wer Gott vergisst, dem geht es ebenso. Von seinem Glück bleibt nichts mehr übrig, und andere nehmen seinen Platz ein.
  • Offenbarung 20:8 - Dann wird er alle Völker der Welt, Gog und Magog, zum Kampf anstiften und aufmarschieren lassen. So zahlreich wie der Sand am Meer werden sie sein.
  • Offenbarung 20:9 - Sie zogen herauf, überrannten die ganze Erde und umzingelten das Lager des Gottesvolkes und die geliebte Stadt Gottes. Doch da fiel Feuer vom Himmel und vernichtete die Heere des Satans.
  • Jeremia 50:11 - Jetzt triumphiert ihr noch und jubelt, ihr Babylonier, weil ihr mein Land ausgeraubt habt! Ihr seid ausgelassen und springt vor Freude umher wie Kälber auf der Weide , ihr wiehert wie übermütige Hengste!
  • Jeremia 50:12 - Doch euer Heimatland, in dem ihr geboren seid, wird nun selbst unterworfen und von allen verachtet. Es soll ein unbedeutender Fleck Erde sein, eine dürre und trostlose Wüste.
  • Jeremia 50:13 - Mein Zorn wird Babylon treffen und es zu einem einzigen Trümmerhaufen machen, in dem niemand mehr wohnt. Wer vorüberzieht und die Ruinen sieht, wird entsetzt sein und verächtlich über sie lachen.
  • Jeremia 50:14 - Ihr Bogenschützen, stellt euch rings um die Stadt zum Angriff auf und schießt! Spart nicht mit Pfeilen! Denn Babylon hat gegen mich, den Herrn, gesündigt.
  • Jeremia 50:15 - Umzingelt die Stadt und stimmt das Kriegsgeschrei an! – Da, sie ergibt sich! Ihre Türme stürzen ein, die Mauern reißt man nieder! Ich, der Herr, strafe sie für all ihre Bosheit. Rächt auch ihr euch an Babylon! Zahlt ihm das heim, was es euch angetan hat!
  • Daniel 7:23 - Der Engel, den ich nach der Bedeutung des Traumes gefragt hatte, erklärte mir: »Das vierte Tier bedeutet ein viertes Reich, das sich von allen früheren unterscheidet. Es wird die ganze Erde verschlingen, zermalmen und niedertreten.
  • Daniel 7:24 - Die zehn Hörner sind zehn Könige, die aus diesem Reich hervorgehen werden. Nach ihnen jedoch kommt ein Herrscher an die Macht, der ganz anders ist als seine Vorgänger. Er wird drei Könige stürzen.
  • Daniel 7:25 - Sogar den höchsten Gott wird er verhöhnen und das heilige Volk Gottes niederzwingen. Mit allen Mitteln versucht er, die heiligen Feste abzuschaffen und das Recht zu verändern. Gottes Volk wird für einen Zeitraum, dann für zwei Zeiträume und nochmals für einen halben Zeitraum seiner Gewalt ausgeliefert sein.
  • Daniel 7:26 - Dann jedoch tritt das Gericht im Himmel zusammen. Es wird diesen Herrscher stürzen und seiner Macht ein für alle Mal ein Ende bereiten.
  • Daniel 7:27 - Schließlich wird der höchste Gott seinem Volk die Herrschaft übertragen und ihm die Größe und Macht aller Königreiche der Erde verleihen. Gottes Reich bleibt für immer bestehen, alle Mächtigen werden ihm dienen und gehorchen.«
  • Psalm 105:39 - Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.
  • Jesaja 10:32 - Noch heute trifft das Heer in Nob ein und schlägt dort sein Lager auf. Der assyrische König ballt drohend die Faust gegen Jerusalem und den Berg Zion.
  • Jesaja 10:33 - Doch seht, jetzt greift der Herr ein! Mit furchtbarer Gewalt schlägt er, der allmächtige Gott, das assyrische Heer. Wie ein Holzfäller im Wald auf dem Libanon schwingt er die Axt. Er fällt die hohen Stämme und schlägt die Äste ab. Selbst das größte Dickicht im Wald haut er um. Er, der Mächtige, fällt sie alle!
  • Offenbarung 16:1 - Jetzt hörte ich, wie eine gewaltige Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: »Geht und gießt die sieben Schalen mit Gottes Zorn über die Erde aus.«
  • Offenbarung 16:2 - Da ging der erste Engel und goss seine Schale auf die Erde. Sofort bildeten sich bösartige und schmerzhafte Geschwüre bei allen Menschen, die das Zeichen des Tieres trugen und seine Statue anbeteten.
  • Offenbarung 16:3 - Der zweite Engel goss seine Schale in das Meer. Da wurde das Wasser zu Blut. Es war verklumpt und dick wie das Blut von einem Toten. Und alle Lebewesen im Meer verendeten.
  • Offenbarung 16:4 - Der dritte Engel goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Alles wurde zu Blut.
  • Offenbarung 16:5 - Dabei hörte ich, wie der Engel, der über das Wasser herrscht, sagte: »Du hast dein Urteil gesprochen, du heiliger Gott, der du bist und immer warst. Du bist ein gerechter Richter.
  • Offenbarung 16:6 - Sie haben alle getötet, die zu dir gehören, und sie haben das Blut deiner Propheten vergossen. Deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben. Das haben sie verdient!«
  • Offenbarung 16:7 - Und ich hörte, wie eine Stimme vom Altar her sagte: »Ja, Herr, du allmächtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht.«
  • Offenbarung 16:8 - Dann goss der vierte Engel seine Schale über die Sonne. Von nun an quälte sie die Menschen mit ihrem Feuer.
  • Offenbarung 16:9 - Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre gebührt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte.
  • Offenbarung 16:10 - Der fünfte Engel schüttete seine Schale über dem Thron des Tieres aus. Da versank das Reich des Tieres in tiefste Finsternis. Die Menschen zerbissen sich vor Schmerzen die Zunge.
  • Offenbarung 16:11 - Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschwüre ertragen mussten.
  • Offenbarung 16:12 - Der sechste Engel goss seine Schale in den großen Fluss, den Euphrat. Der Fluss trocknete aus, so dass die Könige aus dem Osten ungehindert mit ihren Armeen in das Land eindringen konnten.
  • Offenbarung 16:13 - Ich sah, wie aus dem Maul des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei Dämonen hervorkamen, die wie Frösche aussahen.
  • Offenbarung 16:14 - Es sind böse Geister, die Wunder vollbringen. Sie schwärmen aus zu den Herrschern dieser Erde, um sie zum Kampf zu vereinen – dem Kampf der Entscheidung, wenn der große Tag des allmächtigen Gottes kommt.
  • Offenbarung 16:15 - »Doch vergiss nicht«, sagt Christus, »ich komme plötzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag glücklich schätzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich schämen.«
  • Offenbarung 16:16 - Die dämonischen Geister versammelten die Herrscher dieser Welt und ihre Heere an dem Ort, der auf Hebräisch »Harmagedon« heißt.
  • Offenbarung 16:17 - Der siebte Engel schüttete seine Schale in die Luft. Da erklang vom Thron des Tempels im Himmel eine gewaltige Stimme: »Jetzt ist alles ausgeführt!«
  • Offenbarung 16:18 - Blitze zuckten, der Donner krachte, und gewaltige Stimmen dröhnten. Die Erde bebte so heftig wie noch nie seit Menschengedenken.
  • Offenbarung 16:19 - Die große Stadt Babylon zerbrach in drei Teile, und die Städte der Welt sanken in Trümmer. Gott hatte Babylon und ihre Sünden nicht vergessen. Nun musste sie den Kelch, der mit Gottes furchtbarem Zorn gefüllt ist, bis zur bitteren Neige leeren.
  • Jona 4:5 - Jona verließ Ninive. Östlich der Stadt machte er sich ein Laubdach und setzte sich darunter in den Schatten. Er wollte beobachten, was mit der Stadt geschehen würde.
  • Jona 4:6 - Da ließ Gott, der Herr, eine Rizinusstaude über Jona hochwachsen. Sie sollte ihm noch mehr Schatten geben und seinen Missmut vertreiben. Jona freute sich sehr über die Pflanze.
  • Jeremia 51:38 - Noch brüllen die Babylonier wie Löwen und knurren wie Löwenjunge.
  • Jeremia 51:39 - Sie sind voller Gier! Darum bereite ich, der Herr, ihnen ein Festmahl und mache sie betrunken, bis sie fröhlich und ausgelassen sind. Dann versinken sie in ewigen Schlaf und werden nie mehr erwachen.
  • Jeremia 51:40 - Wie Lämmer, Schaf- und Ziegenböcke führe ich sie zur Schlachtbank.
  • Jeremia 51:41 - Scheschach ist gefallen! Die weltberühmte Stadt wurde erobert! Welch ein Bild des Schreckens bietet sie nun der ganzen Welt!
  • Jeremia 51:42 - Das Meer hat Babylon überflutet, seine tosenden Wellen sind über die Stadt hereingebrochen.
  • Jeremia 51:43 - Die Städte des Landes sind verwüstet; sie liegen da wie eine dürre, wasserlose Steppe. Kein Mensch wohnt mehr dort, niemand reist hindurch.
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