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2:9 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Wehe dir! Denn ständig willst du deinen Besitz vergrößern, und dabei ist dir jedes Mittel recht. Du tust alles, um dich sicher zu fühlen, über jede Gefahr erhaben wie ein Adler hoch oben in seinem Nest. Doch letzten Endes stürzt du dich und deine Familie damit nur ins Unglück.
  • 新标点和合本 - 为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望免灾的有祸了!
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 祸哉!那为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望得免灾祸的人!
  • 和合本2010(神版-简体) - 祸哉!那为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望得免灾祸的人!
  • 当代译本 - “为自己的家积蓄不义之财、 在高处搭窝躲避灾祸的人啊, 你们有祸了!
  • 圣经新译本 - 你这为自己的家积聚不义之财, 在高处搭窝,以逃避灾害的, 有祸了!
  • 中文标准译本 - 为自己的家贪图不义之财的人, 为了逃避灾祸在高处筑巢的人, 你有祸了!
  • 现代标点和合本 - “为本家积蓄不义之财, 在高处搭窝,指望免灾的有祸了!
  • 和合本(拼音版) - 为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望免灾的有祸了!
  • New International Version - “Woe to him who builds his house by unjust gain, setting his nest on high to escape the clutches of ruin!
  • New International Reader's Version - “How terrible it will be for the Babylonians! They build their kingdom with money that they gained by cheating others. They have tried to make the kingdom as secure as possible. After all, they did not want to be destroyed.
  • English Standard Version - “Woe to him who gets evil gain for his house, to set his nest on high, to be safe from the reach of harm!
  • New Living Translation - “What sorrow awaits you who build big houses with money gained dishonestly! You believe your wealth will buy security, putting your family’s nest beyond the reach of danger.
  • The Message - “Who do you think you are— recklessly grabbing and looting, Living it up, acting like king of the mountain, acting above it all, above trials and troubles? You’ve engineered the ruin of your own house. In ruining others you’ve ruined yourself. You’ve undermined your foundations, rotted out your own soul. The bricks of your house will speak up and accuse you. The woodwork will step forward with evidence.
  • Christian Standard Bible - Woe to him who dishonestly makes wealth for his house to place his nest on high, to escape the grasp of disaster!
  • New American Standard Bible - “Woe to him who makes evil profit for his household, To put his nest on high, To be saved from the hand of catastrophe!
  • New King James Version - “Woe to him who covets evil gain for his house, That he may set his nest on high, That he may be delivered from the power of disaster!
  • Amplified Bible - “Woe (judgment is coming) to him who obtains wicked gain for his house [and thinks by so doing] To set his nest on high, That he may be rescued from the hand of evil.
  • American Standard Version - Woe to him that getteth an evil gain for his house, that he may set his nest on high, that he may be delivered from the hand of evil!
  • King James Version - Woe to him that coveteth an evil covetousness to his house, that he may set his nest on high, that he may be delivered from the power of evil!
  • New English Translation - The one who builds his house by unjust gain is as good as dead. He does this so he can build his nest way up high and escape the clutches of disaster.
  • World English Bible - Woe to him who gets an evil gain for his house, that he may set his nest on high, that he may be delivered from the hand of evil!
  • 新標點和合本 - 為本家積蓄不義之財、 在高處搭窩、指望免災的有禍了!
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 禍哉!那為本家積蓄不義之財、 在高處搭窩、指望得免災禍的人!
  • 和合本2010(神版-繁體) - 禍哉!那為本家積蓄不義之財、 在高處搭窩、指望得免災禍的人!
  • 當代譯本 - 「為自己的家積蓄不義之財、 在高處搭窩躲避災禍的人啊, 你們有禍了!
  • 聖經新譯本 - 你這為自己的家積聚不義之財, 在高處搭窩,以逃避災害的, 有禍了!
  • 呂振中譯本 - 為自己的家積蓄着不義的臭錢, 去在高處搭窩, 指望着安穩、免受災禍 之掌握的、 有禍啊!
  • 中文標準譯本 - 為自己的家貪圖不義之財的人, 為了逃避災禍在高處築巢的人, 你有禍了!
  • 現代標點和合本 - 「為本家積蓄不義之財, 在高處搭窩,指望免災的有禍了!
  • 文理和合譯本 - 獲不義之財、以富其家、營巢於高處、以避凶暴之手、其人禍哉、
  • 文理委辦譯本 - 爾貪不義之利、以富其家、營巢甚高、求免災害、禍必不遠、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 禍哉爾歟、為己家積不義之財、結巢於高處、求免災害、
  • Nueva Versión Internacional - »¡Ay del que llena su casa de ganancias injustas en un intento por salvar su nido y escapar de las garras del infortunio!
  • 현대인의 성경 - “재앙을 피하기 위해서 높은 곳에 자기 보금자리를 만들고 자기 집을 위해 부당한 이득을 취하는 자에게 화가 있을 것이다.
  • Новый Русский Перевод - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить свое гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • Восточный перевод - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить своё гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить своё гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить своё гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • La Bible du Semeur 2015 - Malheur à qui amasse ╵un profit malhonnête ╵pour toute sa famille, et cherche ainsi à établir ╵son nid sur les hauteurs pour le mettre à l’abri ╵de tout malheur.
  • リビングバイブル - 邪悪な手段で富を得ながら、 危険を逃れて生きようとしているおまえは災いだ。
  • Nova Versão Internacional - “Ai daquele que obtém lucros injustos para a sua casa, para pôr seu ninho no alto e escapar das garras do mal!
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Khốn cho người thu lợi bất nghĩa cho nhà mình để xây tổ mình trên núi cao mong sao tránh được bàn tay người báo thù.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “วิบัติแก่เขาผู้สร้างอาณาจักรของตนด้วยสิ่งที่ได้มาอย่างอยุติธรรม เพื่อสร้างรังไว้บนที่สูง เพื่อหนีจากเงื้อมมือแห่งหายนะ!
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - วิบัติ​จง​เกิด​แก่​คน​ที่​สร้าง​คฤหาสน์​ของ​เขา​ซึ่ง​ได้​มา​จาก​ผล​ประโยชน์​ที่​ไร้​คุณธรรม เพื่อ​ตั้ง​ที่​อยู่​ของ​เขา​ไว้​บน​ที่​สูง เพื่อ​หนี​ให้​พ้น​จาก​ความ​พินาศ
交叉引用
  • 1. Mose 13:10 - Lot betrachtete das Land genau und sah die fruchtbare Jordan-Ebene – überall reich bewässert, bis nach Zoar hin. Später veränderte sich die Landschaft, nachdem der Herr Sodom und Gomorra vernichtet hatte. Jetzt aber sah die Jordan-Ebene aus wie der Garten Eden oder das Nildelta in Ägypten.
  • 1. Mose 13:11 - Darum wählte Lot diese Gegend. Er verabschiedete sich von Abram und machte sich auf den Weg nach Osten.
  • 1. Mose 13:12 - Abram blieb im Land Kanaan, während Lot sich bei den Städten in der Jordan-Ebene aufhielt und mit seinen Zelten umherzog, bis er an die Stadt Sodom herankam.
  • 1. Mose 13:13 - Die Menschen in dieser Stadt waren voller Bosheit und lebten in ständiger Auflehnung gegen den Herrn.
  • Jesaja 28:15 - Ihr fühlt euch sicher und prahlt: »Wir haben uns mit dem Tod verbündet und mit der Totenwelt ein Abkommen geschlossen! Wenn das Unheil über unser Land hereinbricht, kann uns nichts geschehen!« Ihr verlasst euch auf eure verlogenen Intrigen und meint, durch Betrug hättet ihr euch rundum abgesichert!
  • 5. Mose 7:25 - Ihre Götzenstatuen sollt ihr verbrennen! Behaltet nichts von dem Silber und Gold, mit dem sie überzogen sind. Lasst euch davon nicht verführen! Sonst werdet ihr in den Götzendienst mit hineingezogen, und das ist dem Herrn, eurem Gott, zuwider.
  • 5. Mose 7:26 - Bringt die abscheulichen Götzen nicht in eure Häuser, sonst seid ihr dem Untergang geweiht. Wendet euch mit Ekel und Grauen von ihnen ab, denn Gott hat sein Urteil über sie gesprochen!
  • Jesaja 47:7 - ›Für immer und ewig werde ich regieren!‹, hast du stolz geprahlt und keinen Gedanken daran verschwendet, dass auch du zu Boden stürzen könntest. An ein solches Ende hast du nie gedacht.
  • Jesaja 47:8 - Du genusssüchtiges Weib! Noch lebst du sorglos in den Tag hinein. Eingebildet wie du bist, siehst du nur dich, und außer dir zählt nichts. Du sagst: ›Ich werde niemals Witwe sein! Einsam leben, ohne Kinder? Nein, das gibt es nicht!‹ Doch nun hör, was ich, der Herr, dir sage:
  • Jesaja 47:9 - Beides wird dich am selben Tag treffen: Auf einen Schlag wirst du Mann und Kinder verlieren. In voller Härte bricht dieses Unglück über dich herein, obwohl du dich mit vielen Zauberformeln und Bannsprüchen davor schützen wolltest.
  • Josua 7:21 - Unter der Beute sah ich einen wertvollen Mantel aus Babylonien, fast zweieinhalb Kilo Silber und einen Goldbarren, über ein Pfund schwer. Ich konnte einfach nicht widerstehen und nahm es mit. Ich habe alles im Boden meines Zeltes vergraben, das Silber zuunterst.«
  • Josua 7:22 - Josua schickte einige Männer zu Achans Zelt. Sie fanden das Gestohlene tatsächlich dort vergraben, das Silber zuunterst, genau wie Achan es beschrieben hatte.
  • Josua 7:23 - Sie holten alles heraus und brachten es dahin, wo Josua und das Volk warteten. Dort legten sie es vor der Bundeslade auf die Erde.
  • Josua 7:24 - Josua nahm Achan von der Sippe Serach samt seinen Söhnen und Töchtern gefangen und ließ seine Rinder und Esel, seine Schafe und Ziegen, sein Zelt und seine gesamte Habe herbeiholen. Begleitet vom ganzen Volk, brachte er Achan, seine Kinder, seinen ganzen Besitz und das gestohlene Gut ins Achor-Tal.
  • Josua 7:25 - Dort sagte Josua zu ihm: »Du hast Israel ins Unglück gestürzt! Darum stürzt der Herr heute dich ins Unglück!« Das ganze Volk steinigte Achan und seine Familie, und anschließend wurden sie mit ihrem ganzen Besitz verbrannt.
  • Josua 7:26 - Man begrub sie unter einem großen Steinhaufen, der sich noch immer dort befindet. Da legte sich der Zorn des Herrn. Dem Tal gaben die Israeliten den Namen Achor (»Unglück«), und so wird es noch heute genannt.
  • 1. Könige 21:19 - Sag ihm: ›Ist es nicht schon genug, dass du gemordet hast? Musst du nun auch noch fremdes Gut rauben? Höre, was ich, der Herr, dir sage: An der Stelle, wo die Hunde das Blut von Nabot aufgeleckt haben, werden sie auch dein Blut auflecken!‹«
  • 1. Könige 21:20 - Elia machte sich auf den Weg nach Jesreel. Als Ahab ihn sah, rief er ihm entgegen: »So, hast du mich aufgespürt, mein Feind?« »Ja«, antwortete Elia, »ich komme zu dir, weil du dich dem Bösen verschrieben hast. Höre, was der Herr dazu sagt:
  • 1. Könige 21:21 - ›Ich will Unheil über dich bringen und jede Erinnerung an dich auslöschen! In ganz Israel werde ich alle männlichen Nachkommen von Ahab ausrotten, ob jung oder alt.
  • 1. Könige 21:22 - Du hast meinen Zorn geschürt und die Israeliten zum Götzendienst verführt. Darum soll es deinen Nachkommen so schlecht ergehen wie den Nachkommen Jerobeams, des Sohnes von Nebat, und Baschas, des Sohnes von Ahija.‹
  • 1. Könige 21:23 - Auch über Isebel hat der Herr sein Urteil gesprochen: An der äußeren Stadtmauer von Jesreel werden die Hunde sie fressen!
  • 1. Könige 21:24 - Wer von Ahabs Familie in der Stadt stirbt, wird von Hunden zerrissen, und wer auf freiem Feld stirbt, über den werden die Raubvögel herfallen.«
  • Judas 1:11 - Wehe ihnen! Sie folgen dem Beispiel von Kain, der seinen Bruder umbrachte. Wie Bileam haben sie sich für verkehrte Wege entschieden, weil sie sich davon Gewinn erhofften. Und wie Korach gehen sie an ihrer Aufsässigkeit zugrunde.
  • Psalm 49:11 - Jeder kann es sehen: Auch die klügsten Menschen werden vom Tod ereilt, genauso wie Tagträumer und Dummköpfe. Ihren Besitz müssen sie zurücklassen – für andere!
  • Psalm 52:7 - Darum wird Gott auch dich für immer zerstören: Er wird dich ergreifen und aus deinem Haus zerren; er wird dich aus dem Leben reißen, so wie man Unkraut ausreißt.
  • 1. Mose 19:26 - Lots Frau drehte sich auf der Flucht um und schaute zurück. Sofort erstarrte sie zu einer Salzsäule.
  • 1. Mose 19:27 - Am selben Morgen stand Abraham früh auf und eilte zu der Stelle, wo er vor dem Herrn für die Bewohner der Stadt eingetreten war.
  • 1. Mose 19:28 - Als er auf die Jordan-Ebene hinunterschaute, bot sich ihm ein trauriger Anblick: Dort, wo Sodom und Gomorra einmal gestanden hatten, stiegen dichte Rauchwolken auf, wie aus einem großen Ofen.
  • 1. Mose 19:29 - Gott hatte an Abrahams Bitte gedacht: Er zerstörte zwar die Städte, in denen Lot gewohnt hatte, Lot selbst aber brachte er vorher in Sicherheit.
  • 1. Mose 19:30 - Lot hatte Angst, länger in Zoar zu bleiben. Er ging mit seinen beiden Töchtern ins Gebirge hinauf; dort fanden sie eine Höhle, in der sie von nun an lebten.
  • 1. Mose 19:31 - Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Überall auf der Welt wird geheiratet – nur hier gibt es weit und breit keinen Mann für uns. Und unser Vater ist auch schon alt geworden. Wenn unsere Familie nicht aussterben soll, dann müssen wir etwas unternehmen. Deshalb habe ich mir einen Plan ausgedacht: Wir machen ihn mit Wein betrunken und legen uns zu ihm.«
  • 1. Mose 19:33 - Noch am selben Abend machten sie ihren Vater betrunken, und die ältere Tochter legte sich zu ihm. Lot schlief mit seiner Tochter. In seiner Trunkenheit merkte er nichts, und am nächsten Morgen konnte er sich nicht mehr erinnern.
  • 1. Mose 19:34 - Die ältere Schwester ging zur jüngeren und sagte: »Hör zu, ich habe diese Nacht mit unserem Vater geschlafen. Das Beste ist, wir machen ihn heute wieder betrunken und du schläfst auch mit ihm, damit es sicher ist, dass unsere Familie erhalten bleibt.«
  • 1. Mose 19:35 - Am Abend gaben sie ihrem Vater erneut viel Wein zu trinken, und die Jüngere ging zu ihm. Lot bemerkte wieder nichts.
  • 1. Mose 19:36 - So wurden beide Töchter von ihrem eigenen Vater schwanger.
  • 1. Mose 19:37 - Die Ältere bekam einen Sohn und nannte ihn Moab (»von meinem Vater«). Er wurde der Stammvater der Moabiter.
  • 1. Mose 19:38 - Auch die Jüngere bekam einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi (»Sohn meines Verwandten«). Er wurde der Stammvater der Ammoniter.
  • Psalm 10:3 - Diese Gauner sind auch noch stolz auf ihre habgierigen Wünsche. Doch für Gott haben sie nichts übrig, mit wüsten Sprüchen ziehen sie über ihn her.
  • Psalm 10:4 - Hochnäsig behaupten sie: »Gott kümmert es nicht, was wir tun.« Ja, sie meinen: »Es gibt überhaupt keinen Gott!«
  • Psalm 10:5 - Noch geht ihnen alles nach Wunsch. Dass du Gericht halten wirst, lässt sie kalt. Sie verhöhnen alle, die sich ihnen in den Weg stellen.
  • Psalm 10:6 - »Uns haut nichts um!«, bilden sie sich ein. »Kein Unglück hat uns je getroffen, und daran wird sich auch nichts ändern!«
  • Apostelgeschichte 1:17 - Judas gehörte zu uns, auch ihn hatte Jesus zu seinem Dienst berufen.«
  • Apostelgeschichte 1:18 - Judas wurde später zum Verräter. Von dem Geld, das er dafür bekam, kaufte er sich ein Stück Land. Aber er fand ein schreckliches Ende: Kopfüber stürzte er zu Tode, sein Körper wurde zerschmettert, so dass die Eingeweide heraustraten.
  • Apostelgeschichte 1:19 - Davon hat jeder in Jerusalem erfahren, und deshalb nennt man diesen Acker auf Aramäisch »Hakeldamach«, das heißt »Blutacker«.
  • Apostelgeschichte 1:20 - Petrus fuhr fort: »Die Voraussage, die ich meine, steht im Buch der Psalmen: ›Sein Besitz wird veröden, und niemand wird darin wohnen!‹ An einer anderen Stelle heißt es: ›Seine Stellung soll ein anderer bekommen.‹
  • Apostelgeschichte 1:21 - Deshalb muss für Judas ein Nachfolger gefunden werden. Es muss ein Mann sein, der die ganze Zeit dabei war, als Jesus, der Herr, mit uns durch das Land zog,
  • Apostelgeschichte 1:22 - angefangen von dem Tag, an dem Jesus von Johannes getauft wurde, bis zu dem Tag, an dem Gott ihn zu sich nahm. Denn zusammen mit uns soll er bezeugen, dass Jesus auferstanden ist.«
  • Apostelgeschichte 1:23 - Daraufhin schlugen sie zwei Männer vor: Josef Barsabbas, genannt Justus, und Matthias.
  • Apostelgeschichte 1:24 - Dann beteten sie alle: »Herr, du kennst jeden Menschen ganz genau. Zeig uns, welcher von diesen beiden nach deinem Willen
  • Apostelgeschichte 1:25 - den Dienst und das Apostelamt von Judas übernehmen soll. Denn Judas hat seinen Auftrag nicht erfüllt. Er ist jetzt an dem Platz, der ihm zukommt.«
  • Jeremia 22:13 - »Wehe dem, der seinen Palast ausbaut und dabei Unrecht tut, indem er seine Untertanen unentgeltlich arbeiten lässt und sie um den gerechten Lohn bringt!
  • Jeremia 22:14 - Wehe dem, der sich vornimmt: ›Einen großen Palast lasse ich mir errichten, mit geräumigen Zimmern im Obergeschoss. Ich setze große Fenster ein, kleide den Palast mit Zedernholz aus und lasse ihn rot anstreichen.‹
  • Jeremia 22:15 - Bist du deshalb ein großer König, weil du prunkvolle Bauten aus Zedernholz errichtest, die schöner sind als andere? Auch dein Vater hat sein Leben genossen, doch er sorgte für Recht und Gerechtigkeit, und darum ging es ihm gut.
  • Jeremia 22:16 - Er verhalf den Armen und Bedürftigen zu ihrem Recht und hatte Erfolg bei dem, was er tat. Wer so lebt, hat mich, den Herrn, wirklich erkannt.
  • Jeremia 22:17 - Aber du hast nur eins im Sinn: Gewinn um jeden Preis! Du bringst unschuldige Menschen um, wenn du irgendeinen Vorteil davon hast; vor Unterdrückung und Erpressung schreckst du nicht zurück.
  • Jeremia 22:18 - Hört darum, was ich, der Herr, über Jojakim sage, den Sohn König Josias von Juda: Man wird um ihn nicht trauern und das Klagelied ›Ach, mein Bruder‹ anstimmen. Um ihn wird keiner weinen: ›Ach, unser König und Herrscher!‹
  • Jeremia 22:19 - Nein, wie einen toten Esel schleift man ihn fort und wirft ihn weg, draußen vor die Tore von Jerusalem!«
  • 2. Könige 5:20 - da dachte Elisas Diener Gehasi: »Mein Herr war wieder einmal zu bescheiden! Er lässt diesen Syrer Naaman einfach laufen, ohne die Geschenke anzunehmen, die er ihm angeboten hat! So wahr der Herr lebt: Ich werde ihn einholen, und dann soll er wenigstens mir etwas geben.«
  • 2. Könige 5:21 - Er rannte dem Syrer hinterher. Als Naaman merkte, dass ihm jemand nachlief, sprang er vom Wagen, ging Gehasi entgegen und fragte beunruhigt: »Es ist doch alles in Ordnung?«
  • 2. Könige 5:22 - »Ja, ja«, antwortete Gehasi, »mein Herr schickt mich. Ich soll dir ausrichten, dass soeben zwei Prophetenjünger aus dem Gebirge Ephraim zu ihm gekommen sind. Er lässt dich fragen, ob du mir nicht einen Zentner Silber und zwei Festkleider für sie mitgeben könntest.«
  • 2. Könige 5:23 - Erfreut sagte Naaman: »Ach, bitte, nimm doch zwei Zentner!« Er füllte die Silberstücke in zwei Säcke, legte zwei Festgewänder dazu und drängte Gehasi, die Geschenke anzunehmen. Zwei seiner Diener mussten mit Gehasi zurückkehren und die Sachen tragen.
  • 2. Könige 5:24 - Als sie am Fuße des Hügels ankamen, wo Elisa wohnte, schickte Gehasi die beiden syrischen Diener weg, schlich sich ins Haus und versteckte das Silber und die Kleider.
  • 2. Könige 5:25 - Dann ging er zu seinem Herrn. »Wo bist du gewesen, Gehasi?«, wollte Elisa von ihm wissen. »Ich war die ganze Zeit hier, mein Herr!«, antwortete Gehasi.
  • 2. Könige 5:26 - Doch Elisa ließ sich nichts vormachen: »Glaub nur nicht, ich hätte nichts gemerkt! Ich war im Geiste dabei, als ein Mann vom Wagen stieg und dir entgegenkam. Gehasi, jetzt ist nicht die Zeit, sich Geld und schöne Kleider zu besorgen, Olivenbäume und Weinberge zu kaufen, Rinder, Schafe und Ziegen anzuschaffen, Knechte und Mägde anzustellen.
  • 2. Könige 5:27 - Der Aussatz, unter dem Naaman gelitten hat, wird nun dich befallen. Auch deine Nachkommen werden für immer unter dieser Krankheit zu leiden haben.« Als Gehasi das Zimmer verließ, hatte der Aussatz ihn schon befallen. Seine Haut war schneeweiß geworden.
  • 1. Könige 21:2 - Eines Tages sagte der König zu Nabot: »Verkauf mir doch deinen Weinberg! Ich möchte einen Gemüsegarten anlegen, und dein Grundstück wäre am besten dafür geeignet, weil es gerade neben meinem Palast liegt. Ich gebe dir dafür einen besseren Weinberg, oder ich zahle dich aus. Was ist dir lieber?«
  • 1. Könige 21:3 - Doch Nabot antwortete: »Niemals verkaufe ich dir dieses Grundstück, das Erbe meiner Vorfahren! Der Herr bewahre mich davor!«
  • 1. Könige 21:4 - Missmutig ging Ahab in den Palast zurück. Er war wütend, dass Nabot ihm den Weinberg nicht verkaufen wollte, nur weil es ein Erbstück seiner Vorfahren war. Vor Ärger rührte er sein Essen nicht an, sondern legte sich ins Bett und drehte sich zur Wand.
  • Obadja 1:4 - Doch selbst wenn ihr euer Nest so hoch baut wie ein Adler, ja, selbst wenn ihr es zwischen die Sterne am Himmel setzt, stoße ich euch hinab in die Tiefe! Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!
  • Hiob 20:19 - Denn er unterdrückt und beraubt die Armen; Häuser, die er selbst nicht baute, reißt er an sich.
  • Hiob 20:20 - Seine Habgier, sie kennt keine Grenzen, doch mit seinen Schätzen wird er nicht entkommen!
  • Hiob 20:21 - Nichts ist seiner Fressgier je entgangen, doch wird sein Wohlstand nur von kurzer Dauer sein.
  • Hiob 20:22 - Auf der Höhe seiner Macht wird ihm angst und bange, das Unglück trifft ihn mit voller Wucht.
  • Hiob 20:23 - Soll er sich doch den Bauch vollschlagen! Irgendwann kommt Gottes Zorn auf ihn herab; er lässt seine Schläge auf ihn niederregnen.
  • Hiob 20:24 - Wenn er dann um sein Leben läuft, weil er dem Schwert entkommen will, wird ihn einer mit dem Bogen niederstrecken.
  • Hiob 20:25 - Der Bogenschütze zielt auf ihn und schießt: Ein Pfeil durchbohrt sein Herz und tritt am Rücken wieder aus; so stirbt er, voller Angst.
  • Hiob 20:26 - Seine angehäuften Schätze hat Gott fürs Unglück aufbewahrt; ein Feuer wird sie verzehren, das nicht von Menschenhand entzündet wurde. Und wer in seinem Zelt noch überlebt, dem wird es schlecht ergehen.
  • Hiob 20:27 - Der Himmel wird seine ganze Schuld enthüllen und die Erde gegen ihn als Zeuge auftreten.
  • Hiob 20:28 - Was er im Laufe seines Lebens erworben hat, wird in nichts zerrinnen, wenn Gott in seinem Zorn Gericht hält.
  • Sprüche 18:11 - Manch einer denkt, sein Reichtum würde ihn schützen wie eine hohe Mauer – doch das ist nichts als Einbildung!
  • Sprüche 18:12 - Stolz führt zum Sturz, Bescheidenheit aber bringt zu Ehren.
  • Sacharja 5:1 - Als ich wieder aufblickte, sah ich eine Schriftrolle durch die Luft fliegen.
  • Sacharja 5:2 - Der Engel fragte mich: »Was siehst du?« Ich antwortete: »Eine ausgebreitete Schriftrolle, die durch die Luft fliegt; sie ist zehn Meter lang und fünf Meter breit!«
  • Sacharja 5:3 - Da sagte er zu mir: »Auf dieser Rolle steht ein Fluch, der über das ganze Land hinausgehen wird. Bisher sind alle ungestraft geblieben, die gestohlen oder Meineide geschworen haben. Doch das hat jetzt ein Ende!
  • Sacharja 5:4 - Der Herr, der allmächtige Gott, kündigt euch an: ›Ich schicke diesen Fluch in die Häuser der Diebe und zu allen, die bei meinem Namen falsch schwören. Er lastet auf ihren Häusern, er zerfrisst die Balken und Steine, bis alles in sich zusammenfällt.‹«
  • Jeremia 49:16 - Durch eure furchterregende Macht und euren Stolz habt ihr euch selbst betrogen. In unzugänglichen Felsklüften wohnt ihr und beherrscht das ganze Gebirge. Doch selbst wenn ihr euer Nest so hoch baut wie ein Adler, stoße ich euch hinab in die Tiefe! Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Wehe dir! Denn ständig willst du deinen Besitz vergrößern, und dabei ist dir jedes Mittel recht. Du tust alles, um dich sicher zu fühlen, über jede Gefahr erhaben wie ein Adler hoch oben in seinem Nest. Doch letzten Endes stürzt du dich und deine Familie damit nur ins Unglück.
  • 新标点和合本 - 为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望免灾的有祸了!
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 祸哉!那为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望得免灾祸的人!
  • 和合本2010(神版-简体) - 祸哉!那为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望得免灾祸的人!
  • 当代译本 - “为自己的家积蓄不义之财、 在高处搭窝躲避灾祸的人啊, 你们有祸了!
  • 圣经新译本 - 你这为自己的家积聚不义之财, 在高处搭窝,以逃避灾害的, 有祸了!
  • 中文标准译本 - 为自己的家贪图不义之财的人, 为了逃避灾祸在高处筑巢的人, 你有祸了!
  • 现代标点和合本 - “为本家积蓄不义之财, 在高处搭窝,指望免灾的有祸了!
  • 和合本(拼音版) - 为本家积蓄不义之财、 在高处搭窝、指望免灾的有祸了!
  • New International Version - “Woe to him who builds his house by unjust gain, setting his nest on high to escape the clutches of ruin!
  • New International Reader's Version - “How terrible it will be for the Babylonians! They build their kingdom with money that they gained by cheating others. They have tried to make the kingdom as secure as possible. After all, they did not want to be destroyed.
  • English Standard Version - “Woe to him who gets evil gain for his house, to set his nest on high, to be safe from the reach of harm!
  • New Living Translation - “What sorrow awaits you who build big houses with money gained dishonestly! You believe your wealth will buy security, putting your family’s nest beyond the reach of danger.
  • The Message - “Who do you think you are— recklessly grabbing and looting, Living it up, acting like king of the mountain, acting above it all, above trials and troubles? You’ve engineered the ruin of your own house. In ruining others you’ve ruined yourself. You’ve undermined your foundations, rotted out your own soul. The bricks of your house will speak up and accuse you. The woodwork will step forward with evidence.
  • Christian Standard Bible - Woe to him who dishonestly makes wealth for his house to place his nest on high, to escape the grasp of disaster!
  • New American Standard Bible - “Woe to him who makes evil profit for his household, To put his nest on high, To be saved from the hand of catastrophe!
  • New King James Version - “Woe to him who covets evil gain for his house, That he may set his nest on high, That he may be delivered from the power of disaster!
  • Amplified Bible - “Woe (judgment is coming) to him who obtains wicked gain for his house [and thinks by so doing] To set his nest on high, That he may be rescued from the hand of evil.
  • American Standard Version - Woe to him that getteth an evil gain for his house, that he may set his nest on high, that he may be delivered from the hand of evil!
  • King James Version - Woe to him that coveteth an evil covetousness to his house, that he may set his nest on high, that he may be delivered from the power of evil!
  • New English Translation - The one who builds his house by unjust gain is as good as dead. He does this so he can build his nest way up high and escape the clutches of disaster.
  • World English Bible - Woe to him who gets an evil gain for his house, that he may set his nest on high, that he may be delivered from the hand of evil!
  • 新標點和合本 - 為本家積蓄不義之財、 在高處搭窩、指望免災的有禍了!
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 禍哉!那為本家積蓄不義之財、 在高處搭窩、指望得免災禍的人!
  • 和合本2010(神版-繁體) - 禍哉!那為本家積蓄不義之財、 在高處搭窩、指望得免災禍的人!
  • 當代譯本 - 「為自己的家積蓄不義之財、 在高處搭窩躲避災禍的人啊, 你們有禍了!
  • 聖經新譯本 - 你這為自己的家積聚不義之財, 在高處搭窩,以逃避災害的, 有禍了!
  • 呂振中譯本 - 為自己的家積蓄着不義的臭錢, 去在高處搭窩, 指望着安穩、免受災禍 之掌握的、 有禍啊!
  • 中文標準譯本 - 為自己的家貪圖不義之財的人, 為了逃避災禍在高處築巢的人, 你有禍了!
  • 現代標點和合本 - 「為本家積蓄不義之財, 在高處搭窩,指望免災的有禍了!
  • 文理和合譯本 - 獲不義之財、以富其家、營巢於高處、以避凶暴之手、其人禍哉、
  • 文理委辦譯本 - 爾貪不義之利、以富其家、營巢甚高、求免災害、禍必不遠、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 禍哉爾歟、為己家積不義之財、結巢於高處、求免災害、
  • Nueva Versión Internacional - »¡Ay del que llena su casa de ganancias injustas en un intento por salvar su nido y escapar de las garras del infortunio!
  • 현대인의 성경 - “재앙을 피하기 위해서 높은 곳에 자기 보금자리를 만들고 자기 집을 위해 부당한 이득을 취하는 자에게 화가 있을 것이다.
  • Новый Русский Перевод - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить свое гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • Восточный перевод - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить своё гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить своё гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Горе тому, кто наполняет свой дом неправедной поживой, чтобы устроить своё гнездо на высоте и избежать когтей несчастья!
  • La Bible du Semeur 2015 - Malheur à qui amasse ╵un profit malhonnête ╵pour toute sa famille, et cherche ainsi à établir ╵son nid sur les hauteurs pour le mettre à l’abri ╵de tout malheur.
  • リビングバイブル - 邪悪な手段で富を得ながら、 危険を逃れて生きようとしているおまえは災いだ。
  • Nova Versão Internacional - “Ai daquele que obtém lucros injustos para a sua casa, para pôr seu ninho no alto e escapar das garras do mal!
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Khốn cho người thu lợi bất nghĩa cho nhà mình để xây tổ mình trên núi cao mong sao tránh được bàn tay người báo thù.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “วิบัติแก่เขาผู้สร้างอาณาจักรของตนด้วยสิ่งที่ได้มาอย่างอยุติธรรม เพื่อสร้างรังไว้บนที่สูง เพื่อหนีจากเงื้อมมือแห่งหายนะ!
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - วิบัติ​จง​เกิด​แก่​คน​ที่​สร้าง​คฤหาสน์​ของ​เขา​ซึ่ง​ได้​มา​จาก​ผล​ประโยชน์​ที่​ไร้​คุณธรรม เพื่อ​ตั้ง​ที่​อยู่​ของ​เขา​ไว้​บน​ที่​สูง เพื่อ​หนี​ให้​พ้น​จาก​ความ​พินาศ
  • 1. Mose 13:10 - Lot betrachtete das Land genau und sah die fruchtbare Jordan-Ebene – überall reich bewässert, bis nach Zoar hin. Später veränderte sich die Landschaft, nachdem der Herr Sodom und Gomorra vernichtet hatte. Jetzt aber sah die Jordan-Ebene aus wie der Garten Eden oder das Nildelta in Ägypten.
  • 1. Mose 13:11 - Darum wählte Lot diese Gegend. Er verabschiedete sich von Abram und machte sich auf den Weg nach Osten.
  • 1. Mose 13:12 - Abram blieb im Land Kanaan, während Lot sich bei den Städten in der Jordan-Ebene aufhielt und mit seinen Zelten umherzog, bis er an die Stadt Sodom herankam.
  • 1. Mose 13:13 - Die Menschen in dieser Stadt waren voller Bosheit und lebten in ständiger Auflehnung gegen den Herrn.
  • Jesaja 28:15 - Ihr fühlt euch sicher und prahlt: »Wir haben uns mit dem Tod verbündet und mit der Totenwelt ein Abkommen geschlossen! Wenn das Unheil über unser Land hereinbricht, kann uns nichts geschehen!« Ihr verlasst euch auf eure verlogenen Intrigen und meint, durch Betrug hättet ihr euch rundum abgesichert!
  • 5. Mose 7:25 - Ihre Götzenstatuen sollt ihr verbrennen! Behaltet nichts von dem Silber und Gold, mit dem sie überzogen sind. Lasst euch davon nicht verführen! Sonst werdet ihr in den Götzendienst mit hineingezogen, und das ist dem Herrn, eurem Gott, zuwider.
  • 5. Mose 7:26 - Bringt die abscheulichen Götzen nicht in eure Häuser, sonst seid ihr dem Untergang geweiht. Wendet euch mit Ekel und Grauen von ihnen ab, denn Gott hat sein Urteil über sie gesprochen!
  • Jesaja 47:7 - ›Für immer und ewig werde ich regieren!‹, hast du stolz geprahlt und keinen Gedanken daran verschwendet, dass auch du zu Boden stürzen könntest. An ein solches Ende hast du nie gedacht.
  • Jesaja 47:8 - Du genusssüchtiges Weib! Noch lebst du sorglos in den Tag hinein. Eingebildet wie du bist, siehst du nur dich, und außer dir zählt nichts. Du sagst: ›Ich werde niemals Witwe sein! Einsam leben, ohne Kinder? Nein, das gibt es nicht!‹ Doch nun hör, was ich, der Herr, dir sage:
  • Jesaja 47:9 - Beides wird dich am selben Tag treffen: Auf einen Schlag wirst du Mann und Kinder verlieren. In voller Härte bricht dieses Unglück über dich herein, obwohl du dich mit vielen Zauberformeln und Bannsprüchen davor schützen wolltest.
  • Josua 7:21 - Unter der Beute sah ich einen wertvollen Mantel aus Babylonien, fast zweieinhalb Kilo Silber und einen Goldbarren, über ein Pfund schwer. Ich konnte einfach nicht widerstehen und nahm es mit. Ich habe alles im Boden meines Zeltes vergraben, das Silber zuunterst.«
  • Josua 7:22 - Josua schickte einige Männer zu Achans Zelt. Sie fanden das Gestohlene tatsächlich dort vergraben, das Silber zuunterst, genau wie Achan es beschrieben hatte.
  • Josua 7:23 - Sie holten alles heraus und brachten es dahin, wo Josua und das Volk warteten. Dort legten sie es vor der Bundeslade auf die Erde.
  • Josua 7:24 - Josua nahm Achan von der Sippe Serach samt seinen Söhnen und Töchtern gefangen und ließ seine Rinder und Esel, seine Schafe und Ziegen, sein Zelt und seine gesamte Habe herbeiholen. Begleitet vom ganzen Volk, brachte er Achan, seine Kinder, seinen ganzen Besitz und das gestohlene Gut ins Achor-Tal.
  • Josua 7:25 - Dort sagte Josua zu ihm: »Du hast Israel ins Unglück gestürzt! Darum stürzt der Herr heute dich ins Unglück!« Das ganze Volk steinigte Achan und seine Familie, und anschließend wurden sie mit ihrem ganzen Besitz verbrannt.
  • Josua 7:26 - Man begrub sie unter einem großen Steinhaufen, der sich noch immer dort befindet. Da legte sich der Zorn des Herrn. Dem Tal gaben die Israeliten den Namen Achor (»Unglück«), und so wird es noch heute genannt.
  • 1. Könige 21:19 - Sag ihm: ›Ist es nicht schon genug, dass du gemordet hast? Musst du nun auch noch fremdes Gut rauben? Höre, was ich, der Herr, dir sage: An der Stelle, wo die Hunde das Blut von Nabot aufgeleckt haben, werden sie auch dein Blut auflecken!‹«
  • 1. Könige 21:20 - Elia machte sich auf den Weg nach Jesreel. Als Ahab ihn sah, rief er ihm entgegen: »So, hast du mich aufgespürt, mein Feind?« »Ja«, antwortete Elia, »ich komme zu dir, weil du dich dem Bösen verschrieben hast. Höre, was der Herr dazu sagt:
  • 1. Könige 21:21 - ›Ich will Unheil über dich bringen und jede Erinnerung an dich auslöschen! In ganz Israel werde ich alle männlichen Nachkommen von Ahab ausrotten, ob jung oder alt.
  • 1. Könige 21:22 - Du hast meinen Zorn geschürt und die Israeliten zum Götzendienst verführt. Darum soll es deinen Nachkommen so schlecht ergehen wie den Nachkommen Jerobeams, des Sohnes von Nebat, und Baschas, des Sohnes von Ahija.‹
  • 1. Könige 21:23 - Auch über Isebel hat der Herr sein Urteil gesprochen: An der äußeren Stadtmauer von Jesreel werden die Hunde sie fressen!
  • 1. Könige 21:24 - Wer von Ahabs Familie in der Stadt stirbt, wird von Hunden zerrissen, und wer auf freiem Feld stirbt, über den werden die Raubvögel herfallen.«
  • Judas 1:11 - Wehe ihnen! Sie folgen dem Beispiel von Kain, der seinen Bruder umbrachte. Wie Bileam haben sie sich für verkehrte Wege entschieden, weil sie sich davon Gewinn erhofften. Und wie Korach gehen sie an ihrer Aufsässigkeit zugrunde.
  • Psalm 49:11 - Jeder kann es sehen: Auch die klügsten Menschen werden vom Tod ereilt, genauso wie Tagträumer und Dummköpfe. Ihren Besitz müssen sie zurücklassen – für andere!
  • Psalm 52:7 - Darum wird Gott auch dich für immer zerstören: Er wird dich ergreifen und aus deinem Haus zerren; er wird dich aus dem Leben reißen, so wie man Unkraut ausreißt.
  • 1. Mose 19:26 - Lots Frau drehte sich auf der Flucht um und schaute zurück. Sofort erstarrte sie zu einer Salzsäule.
  • 1. Mose 19:27 - Am selben Morgen stand Abraham früh auf und eilte zu der Stelle, wo er vor dem Herrn für die Bewohner der Stadt eingetreten war.
  • 1. Mose 19:28 - Als er auf die Jordan-Ebene hinunterschaute, bot sich ihm ein trauriger Anblick: Dort, wo Sodom und Gomorra einmal gestanden hatten, stiegen dichte Rauchwolken auf, wie aus einem großen Ofen.
  • 1. Mose 19:29 - Gott hatte an Abrahams Bitte gedacht: Er zerstörte zwar die Städte, in denen Lot gewohnt hatte, Lot selbst aber brachte er vorher in Sicherheit.
  • 1. Mose 19:30 - Lot hatte Angst, länger in Zoar zu bleiben. Er ging mit seinen beiden Töchtern ins Gebirge hinauf; dort fanden sie eine Höhle, in der sie von nun an lebten.
  • 1. Mose 19:31 - Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Überall auf der Welt wird geheiratet – nur hier gibt es weit und breit keinen Mann für uns. Und unser Vater ist auch schon alt geworden. Wenn unsere Familie nicht aussterben soll, dann müssen wir etwas unternehmen. Deshalb habe ich mir einen Plan ausgedacht: Wir machen ihn mit Wein betrunken und legen uns zu ihm.«
  • 1. Mose 19:33 - Noch am selben Abend machten sie ihren Vater betrunken, und die ältere Tochter legte sich zu ihm. Lot schlief mit seiner Tochter. In seiner Trunkenheit merkte er nichts, und am nächsten Morgen konnte er sich nicht mehr erinnern.
  • 1. Mose 19:34 - Die ältere Schwester ging zur jüngeren und sagte: »Hör zu, ich habe diese Nacht mit unserem Vater geschlafen. Das Beste ist, wir machen ihn heute wieder betrunken und du schläfst auch mit ihm, damit es sicher ist, dass unsere Familie erhalten bleibt.«
  • 1. Mose 19:35 - Am Abend gaben sie ihrem Vater erneut viel Wein zu trinken, und die Jüngere ging zu ihm. Lot bemerkte wieder nichts.
  • 1. Mose 19:36 - So wurden beide Töchter von ihrem eigenen Vater schwanger.
  • 1. Mose 19:37 - Die Ältere bekam einen Sohn und nannte ihn Moab (»von meinem Vater«). Er wurde der Stammvater der Moabiter.
  • 1. Mose 19:38 - Auch die Jüngere bekam einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi (»Sohn meines Verwandten«). Er wurde der Stammvater der Ammoniter.
  • Psalm 10:3 - Diese Gauner sind auch noch stolz auf ihre habgierigen Wünsche. Doch für Gott haben sie nichts übrig, mit wüsten Sprüchen ziehen sie über ihn her.
  • Psalm 10:4 - Hochnäsig behaupten sie: »Gott kümmert es nicht, was wir tun.« Ja, sie meinen: »Es gibt überhaupt keinen Gott!«
  • Psalm 10:5 - Noch geht ihnen alles nach Wunsch. Dass du Gericht halten wirst, lässt sie kalt. Sie verhöhnen alle, die sich ihnen in den Weg stellen.
  • Psalm 10:6 - »Uns haut nichts um!«, bilden sie sich ein. »Kein Unglück hat uns je getroffen, und daran wird sich auch nichts ändern!«
  • Apostelgeschichte 1:17 - Judas gehörte zu uns, auch ihn hatte Jesus zu seinem Dienst berufen.«
  • Apostelgeschichte 1:18 - Judas wurde später zum Verräter. Von dem Geld, das er dafür bekam, kaufte er sich ein Stück Land. Aber er fand ein schreckliches Ende: Kopfüber stürzte er zu Tode, sein Körper wurde zerschmettert, so dass die Eingeweide heraustraten.
  • Apostelgeschichte 1:19 - Davon hat jeder in Jerusalem erfahren, und deshalb nennt man diesen Acker auf Aramäisch »Hakeldamach«, das heißt »Blutacker«.
  • Apostelgeschichte 1:20 - Petrus fuhr fort: »Die Voraussage, die ich meine, steht im Buch der Psalmen: ›Sein Besitz wird veröden, und niemand wird darin wohnen!‹ An einer anderen Stelle heißt es: ›Seine Stellung soll ein anderer bekommen.‹
  • Apostelgeschichte 1:21 - Deshalb muss für Judas ein Nachfolger gefunden werden. Es muss ein Mann sein, der die ganze Zeit dabei war, als Jesus, der Herr, mit uns durch das Land zog,
  • Apostelgeschichte 1:22 - angefangen von dem Tag, an dem Jesus von Johannes getauft wurde, bis zu dem Tag, an dem Gott ihn zu sich nahm. Denn zusammen mit uns soll er bezeugen, dass Jesus auferstanden ist.«
  • Apostelgeschichte 1:23 - Daraufhin schlugen sie zwei Männer vor: Josef Barsabbas, genannt Justus, und Matthias.
  • Apostelgeschichte 1:24 - Dann beteten sie alle: »Herr, du kennst jeden Menschen ganz genau. Zeig uns, welcher von diesen beiden nach deinem Willen
  • Apostelgeschichte 1:25 - den Dienst und das Apostelamt von Judas übernehmen soll. Denn Judas hat seinen Auftrag nicht erfüllt. Er ist jetzt an dem Platz, der ihm zukommt.«
  • Jeremia 22:13 - »Wehe dem, der seinen Palast ausbaut und dabei Unrecht tut, indem er seine Untertanen unentgeltlich arbeiten lässt und sie um den gerechten Lohn bringt!
  • Jeremia 22:14 - Wehe dem, der sich vornimmt: ›Einen großen Palast lasse ich mir errichten, mit geräumigen Zimmern im Obergeschoss. Ich setze große Fenster ein, kleide den Palast mit Zedernholz aus und lasse ihn rot anstreichen.‹
  • Jeremia 22:15 - Bist du deshalb ein großer König, weil du prunkvolle Bauten aus Zedernholz errichtest, die schöner sind als andere? Auch dein Vater hat sein Leben genossen, doch er sorgte für Recht und Gerechtigkeit, und darum ging es ihm gut.
  • Jeremia 22:16 - Er verhalf den Armen und Bedürftigen zu ihrem Recht und hatte Erfolg bei dem, was er tat. Wer so lebt, hat mich, den Herrn, wirklich erkannt.
  • Jeremia 22:17 - Aber du hast nur eins im Sinn: Gewinn um jeden Preis! Du bringst unschuldige Menschen um, wenn du irgendeinen Vorteil davon hast; vor Unterdrückung und Erpressung schreckst du nicht zurück.
  • Jeremia 22:18 - Hört darum, was ich, der Herr, über Jojakim sage, den Sohn König Josias von Juda: Man wird um ihn nicht trauern und das Klagelied ›Ach, mein Bruder‹ anstimmen. Um ihn wird keiner weinen: ›Ach, unser König und Herrscher!‹
  • Jeremia 22:19 - Nein, wie einen toten Esel schleift man ihn fort und wirft ihn weg, draußen vor die Tore von Jerusalem!«
  • 2. Könige 5:20 - da dachte Elisas Diener Gehasi: »Mein Herr war wieder einmal zu bescheiden! Er lässt diesen Syrer Naaman einfach laufen, ohne die Geschenke anzunehmen, die er ihm angeboten hat! So wahr der Herr lebt: Ich werde ihn einholen, und dann soll er wenigstens mir etwas geben.«
  • 2. Könige 5:21 - Er rannte dem Syrer hinterher. Als Naaman merkte, dass ihm jemand nachlief, sprang er vom Wagen, ging Gehasi entgegen und fragte beunruhigt: »Es ist doch alles in Ordnung?«
  • 2. Könige 5:22 - »Ja, ja«, antwortete Gehasi, »mein Herr schickt mich. Ich soll dir ausrichten, dass soeben zwei Prophetenjünger aus dem Gebirge Ephraim zu ihm gekommen sind. Er lässt dich fragen, ob du mir nicht einen Zentner Silber und zwei Festkleider für sie mitgeben könntest.«
  • 2. Könige 5:23 - Erfreut sagte Naaman: »Ach, bitte, nimm doch zwei Zentner!« Er füllte die Silberstücke in zwei Säcke, legte zwei Festgewänder dazu und drängte Gehasi, die Geschenke anzunehmen. Zwei seiner Diener mussten mit Gehasi zurückkehren und die Sachen tragen.
  • 2. Könige 5:24 - Als sie am Fuße des Hügels ankamen, wo Elisa wohnte, schickte Gehasi die beiden syrischen Diener weg, schlich sich ins Haus und versteckte das Silber und die Kleider.
  • 2. Könige 5:25 - Dann ging er zu seinem Herrn. »Wo bist du gewesen, Gehasi?«, wollte Elisa von ihm wissen. »Ich war die ganze Zeit hier, mein Herr!«, antwortete Gehasi.
  • 2. Könige 5:26 - Doch Elisa ließ sich nichts vormachen: »Glaub nur nicht, ich hätte nichts gemerkt! Ich war im Geiste dabei, als ein Mann vom Wagen stieg und dir entgegenkam. Gehasi, jetzt ist nicht die Zeit, sich Geld und schöne Kleider zu besorgen, Olivenbäume und Weinberge zu kaufen, Rinder, Schafe und Ziegen anzuschaffen, Knechte und Mägde anzustellen.
  • 2. Könige 5:27 - Der Aussatz, unter dem Naaman gelitten hat, wird nun dich befallen. Auch deine Nachkommen werden für immer unter dieser Krankheit zu leiden haben.« Als Gehasi das Zimmer verließ, hatte der Aussatz ihn schon befallen. Seine Haut war schneeweiß geworden.
  • 1. Könige 21:2 - Eines Tages sagte der König zu Nabot: »Verkauf mir doch deinen Weinberg! Ich möchte einen Gemüsegarten anlegen, und dein Grundstück wäre am besten dafür geeignet, weil es gerade neben meinem Palast liegt. Ich gebe dir dafür einen besseren Weinberg, oder ich zahle dich aus. Was ist dir lieber?«
  • 1. Könige 21:3 - Doch Nabot antwortete: »Niemals verkaufe ich dir dieses Grundstück, das Erbe meiner Vorfahren! Der Herr bewahre mich davor!«
  • 1. Könige 21:4 - Missmutig ging Ahab in den Palast zurück. Er war wütend, dass Nabot ihm den Weinberg nicht verkaufen wollte, nur weil es ein Erbstück seiner Vorfahren war. Vor Ärger rührte er sein Essen nicht an, sondern legte sich ins Bett und drehte sich zur Wand.
  • Obadja 1:4 - Doch selbst wenn ihr euer Nest so hoch baut wie ein Adler, ja, selbst wenn ihr es zwischen die Sterne am Himmel setzt, stoße ich euch hinab in die Tiefe! Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!
  • Hiob 20:19 - Denn er unterdrückt und beraubt die Armen; Häuser, die er selbst nicht baute, reißt er an sich.
  • Hiob 20:20 - Seine Habgier, sie kennt keine Grenzen, doch mit seinen Schätzen wird er nicht entkommen!
  • Hiob 20:21 - Nichts ist seiner Fressgier je entgangen, doch wird sein Wohlstand nur von kurzer Dauer sein.
  • Hiob 20:22 - Auf der Höhe seiner Macht wird ihm angst und bange, das Unglück trifft ihn mit voller Wucht.
  • Hiob 20:23 - Soll er sich doch den Bauch vollschlagen! Irgendwann kommt Gottes Zorn auf ihn herab; er lässt seine Schläge auf ihn niederregnen.
  • Hiob 20:24 - Wenn er dann um sein Leben läuft, weil er dem Schwert entkommen will, wird ihn einer mit dem Bogen niederstrecken.
  • Hiob 20:25 - Der Bogenschütze zielt auf ihn und schießt: Ein Pfeil durchbohrt sein Herz und tritt am Rücken wieder aus; so stirbt er, voller Angst.
  • Hiob 20:26 - Seine angehäuften Schätze hat Gott fürs Unglück aufbewahrt; ein Feuer wird sie verzehren, das nicht von Menschenhand entzündet wurde. Und wer in seinem Zelt noch überlebt, dem wird es schlecht ergehen.
  • Hiob 20:27 - Der Himmel wird seine ganze Schuld enthüllen und die Erde gegen ihn als Zeuge auftreten.
  • Hiob 20:28 - Was er im Laufe seines Lebens erworben hat, wird in nichts zerrinnen, wenn Gott in seinem Zorn Gericht hält.
  • Sprüche 18:11 - Manch einer denkt, sein Reichtum würde ihn schützen wie eine hohe Mauer – doch das ist nichts als Einbildung!
  • Sprüche 18:12 - Stolz führt zum Sturz, Bescheidenheit aber bringt zu Ehren.
  • Sacharja 5:1 - Als ich wieder aufblickte, sah ich eine Schriftrolle durch die Luft fliegen.
  • Sacharja 5:2 - Der Engel fragte mich: »Was siehst du?« Ich antwortete: »Eine ausgebreitete Schriftrolle, die durch die Luft fliegt; sie ist zehn Meter lang und fünf Meter breit!«
  • Sacharja 5:3 - Da sagte er zu mir: »Auf dieser Rolle steht ein Fluch, der über das ganze Land hinausgehen wird. Bisher sind alle ungestraft geblieben, die gestohlen oder Meineide geschworen haben. Doch das hat jetzt ein Ende!
  • Sacharja 5:4 - Der Herr, der allmächtige Gott, kündigt euch an: ›Ich schicke diesen Fluch in die Häuser der Diebe und zu allen, die bei meinem Namen falsch schwören. Er lastet auf ihren Häusern, er zerfrisst die Balken und Steine, bis alles in sich zusammenfällt.‹«
  • Jeremia 49:16 - Durch eure furchterregende Macht und euren Stolz habt ihr euch selbst betrogen. In unzugänglichen Felsklüften wohnt ihr und beherrscht das ganze Gebirge. Doch selbst wenn ihr euer Nest so hoch baut wie ein Adler, stoße ich euch hinab in die Tiefe! Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!
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