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19:37 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Die Ältere bekam einen Sohn und nannte ihn Moab (»von meinem Vater«). Er wurde der Stammvater der Moabiter.
  • 新标点和合本 - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(神版-简体) - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 当代译本 - 大女儿生了一个儿子,给他取名叫摩押 ,他是今天摩押人的祖先。
  • 圣经新译本 - 大女儿生了一个儿子,给他起名叫摩押,就是现在摩押人的始祖。
  • 中文标准译本 - 大女儿生了一个儿子,给他起名为摩押,他就是今天摩押人的始祖。
  • 现代标点和合本 - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 和合本(拼音版) - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖;
  • New International Version - The older daughter had a son, and she named him Moab ; he is the father of the Moabites of today.
  • New International Reader's Version - The older daughter had a son. She named him Moab. He’s the father of the Moabites of today.
  • English Standard Version - The firstborn bore a son and called his name Moab. He is the father of the Moabites to this day.
  • New Living Translation - When the older daughter gave birth to a son, she named him Moab. He became the ancestor of the nation now known as the Moabites.
  • Christian Standard Bible - The firstborn gave birth to a son and named him Moab. He is the father of the Moabites of today.
  • New American Standard Bible - The firstborn gave birth to a son, and named him Moab; he is the father of the Moabites to this day.
  • New King James Version - The firstborn bore a son and called his name Moab; he is the father of the Moabites to this day.
  • Amplified Bible - The firstborn gave birth to a son, and named him Moab (from father); he is the father of the Moabites to this day.
  • American Standard Version - And the first-born bare a son, and called his name Moab: the same is the father of the Moabites unto this day.
  • King James Version - And the firstborn bare a son, and called his name Moab: the same is the father of the Moabites unto this day.
  • New English Translation - The older daughter gave birth to a son and named him Moab. He is the ancestor of the Moabites of today.
  • World English Bible - The firstborn bore a son, and named him Moab. He is the father of the Moabites to this day.
  • 新標點和合本 - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 當代譯本 - 大女兒生了一個兒子,給他取名叫摩押 ,他是今天摩押人的祖先。
  • 聖經新譯本 - 大女兒生了一個兒子,給他起名叫摩押,就是現在摩押人的始祖。
  • 呂振中譯本 - 大女兒生個兒子,給他起名叫 摩押 ,就是今日 摩押 人的始祖。
  • 中文標準譯本 - 大女兒生了一個兒子,給他起名為摩押,他就是今天摩押人的始祖。
  • 現代標點和合本 - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 文理和合譯本 - 長女生子、命名摩押、為摩押族之祖、
  • 文理委辦譯本 - 長女生子、命名摩押、為摩押族之祖。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 長女生子、命名 摩押 、即今 摩押 族之祖、
  • Nueva Versión Internacional - La mayor tuvo un hijo, a quien llamó Moab, padre de los actuales moabitas.
  • 현대인의 성경 - 큰 딸은 아들을 낳아 이름을 모압이라고 지었는데 그는 오늘날 모압 사람들의 조상이 되었다.
  • Новый Русский Перевод - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав ; он – отец нынешних моавитян.
  • Восточный перевод - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав («от отца»); он отец нынешних моавитян.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав («от отца»); он отец нынешних моавитян.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав («от отца»); он отец нынешних моавитян.
  • La Bible du Semeur 2015 - L’aînée eut un fils qu’elle appela Moab (Issu du père) ; c’est l’ancêtre des Moabites qui existent encore aujourd’hui.
  • リビングバイブル - やがて生まれた姉の子はモアブと名づけられ、モアブ人の先祖となりました。
  • Nova Versão Internacional - A mais velha teve um filho e deu-lhe o nome de Moabe ; este é o pai dos moabitas de hoje.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Cô chị sinh một con trai và đặt tên Mô-áp. Ông là tổ phụ của dân tộc Mô-áp ngày nay.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บุตรสาวคนโตมีบุตรชาย และนางตั้งชื่อเขาว่าโมอับ เขาเป็นบรรพบุรุษของชาวโมอับในปัจจุบัน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - คน​หัวปี​ได้​บุตร​ชาย และ​ตั้ง​ชื่อ​เขา​ว่า โมอับ เขา​เป็น​บิดา​ต้น​ตระกูล​ของ​ชาว​โมอับ​มา​จนถึง​ทุก​วัน​นี้
交叉引用
  • 5. Mose 23:3 - Einer, dessen Eltern nicht nach dem Gesetz verheiratet waren, muss der Gemeinde ebenfalls fernbleiben. Auch seine Nachkommen dürfen nicht dazugehören, selbst zehn Generationen später nicht.
  • 4. Mose 24:1 - Bileam wusste nun, dass der Herr Israel segnen wollte. Deshalb versuchte er nicht, ihn durch Zauberei zu befragen, wie er es vorher getan hatte. Stattdessen wandte er sich der Steppe zu
  • 4. Mose 24:2 - und richtete seinen Blick auf die Israeliten, die dort nach Stämmen geordnet lagerten. Der Geist Gottes kam über ihn, und er begann seine Rede:
  • 4. Mose 24:3 - »Dies sagt Bileam, der Sohn von Beor, dies sagt der, dem Gott die Augen öffnet,
  • 4. Mose 24:4 - der Gottes Worte hört. Der Allmächtige gibt ihm Visionen, und er fällt zu Boden und sieht verborgene Dinge.
  • 4. Mose 24:5 - Wie schön sind eure Zelte, ihr Nachkommen von Jakob! Wie prächtig sind eure Wohnungen, ihr Israeliten!
  • 4. Mose 24:6 - Wie weite Täler liegen sie da, wie Gärten am Fluss, sie stehen wie Aloebäume, die der Herr gepflanzt hat, und wie Zedern am Bach.
  • 4. Mose 24:7 - Eure Brunnen werden stets voll Wasser sein, eure Saat wird auf fruchtbaren Feldern gedeihen. Euer König wird mächtiger sein als Agag, er herrscht über ein gewaltiges Reich.
  • 4. Mose 24:8 - Gott hat euch aus Ägypten hierhergeführt, er macht euch stark wie einen wilden Stier. Ihr verschlingt die Völker, die sich euch entgegenstellen; ihr zerbrecht ihnen die Knochen und tötet sie mit euren Pfeilen.
  • 4. Mose 24:9 - Israel liegt da wie ein Löwe, es ruht wie eine Löwin. Wer wagt es, sie zu reizen? Wer euch segnet, wird selbst gesegnet, und wer euch verflucht, wird selbst verflucht.«
  • 4. Mose 24:10 - Als er das hörte, geriet Balak außer sich vor Wut. Er ballte die Fäuste und schrie Bileam an: »Ich habe dich hierhergeholt, damit du meine Feinde verfluchst! Und was tust du? Du segnest sie, und das gleich dreimal!
  • 4. Mose 24:11 - Verschwinde, mach, dass du nach Hause kommst! Ich hatte versprochen, dich reich zu belohnen. Doch daraus wird nichts. Der Herr hat es nicht gewollt.«
  • 4. Mose 24:12 - Bileam erwiderte: »Du weißt, dass ich schon zu deinen Boten gesagt habe:
  • 4. Mose 24:13 - ›Selbst wenn Balak mir seinen eigenen Palast voller Gold und Silber gibt, kann ich nichts tun, was der Herr mir verbietet. Ich kann nicht eigenmächtig einen Segen oder einen Fluch aussprechen, sondern nur das sagen, was der Herr mir aufträgt.‹
  • 4. Mose 24:14 - So kehre ich jetzt wieder in meine Heimat zurück. Aber vorher will ich dir noch zeigen, was Israel schließlich mit deinem Volk machen wird. Komm und hör zu!«
  • 4. Mose 24:15 - Dann begann Bileam noch einmal: »Dies sagt Bileam, der Sohn Beors, dies sagt der, dem Gott die Augen öffnet,
  • 4. Mose 24:16 - der Gottes Worte hört und den Höchsten kennt. Der Allmächtige gibt ihm Visionen, und er fällt zu Boden und sieht verborgene Dinge:
  • 4. Mose 24:17 - Ich sehe jemanden in weiter Ferne. Noch ist er nicht da, aber ich kann ihn schon erkennen. Ein Stern steigt auf bei den Nachkommen von Jakob, ein Zepter erhebt sich in Israel. Es zerschmettert Moab den Schädel und zerschlägt sein wildes Kriegsvolk.
  • 4. Mose 24:18 - Es unterwirft seine edomitischen Feinde und nimmt ihr Land Seïr in Besitz, ja, Israel vollbringt Gewaltiges!
  • 4. Mose 24:19 - Ein Herrscher steht auf unter den Nachkommen von Jakob und vertreibt den Rest der Edomiter aus ihren Städten.«
  • 4. Mose 24:20 - Dann sah Bileam die Amalekiter vor sich und sagte: »Als erstes Volk trat Amalek den Israeliten entgegen, am Ende jedoch wird es für immer untergehen.«
  • 4. Mose 24:21 - Nun sah Bileam die Keniter. Über sie sagte er: »Eure Städte sind sicher wie ein Adlernest hoch oben in den Felsen.
  • 4. Mose 24:22 - Und doch werdet ihr vernichtet werden, wenn die Assyrer euch gefangen fortschleppen!«
  • 4. Mose 24:23 - Zuletzt sagte Bileam: »Lasst euch warnen! Wer wird am Leben bleiben, wenn Gott das alles tut?
  • 4. Mose 24:24 - Kriegsschiffe kommen vom Mittelmeer , sie unterwerfen die Assyrer und die Nachkommen Ebers und werden dann selbst vernichtet.«
  • 4. Mose 24:25 - Nach diesen Worten brach Bileam in seine Heimat auf, und auch Balak ging davon.
  • Ruth 4:10 - Damit habe ich auch die Verpflichtung übernommen, Machlons Witwe, die Moabiterin Ruth, zu heiraten und einen Sohn zu zeugen, der als Nachkomme von Machlon gilt. So wird der alte Erbbesitz in der Familie des Verstorbenen bleiben. Sein Name soll in unserer Sippe und bei den Einwohnern von Bethlehem niemals vergessen werden. Dafür seid ihr Zeugen!«
  • 5. Mose 2:19 - bis ihr das Gebiet der Ammoniter erreicht. Auch sie sind Nachkommen von Lot. Greift sie nicht an, sondern lasst sie in Frieden! Ich werde euch nichts von ihrem Land geben, denn es gehört ihnen. Sie haben es von mir bekommen.«
  • 4. Mose 21:29 - Wehe euch, ihr Moabiter! Ihr seid verloren! Euer Gott Kemosch hat euch aus der Heimat vertrieben. Er hat eure Frauen und Mädchen in die Gewalt des Amoriterkönigs Sihon gegeben.
  • 2. Könige 3:1 - Joram, Ahabs Sohn, wurde König von Israel im 18. Regierungsjahr König Joschafats von Juda. Er regierte zwölf Jahre in Samaria.
  • 2. Könige 3:2 - Auch er tat, was dem Herrn missfiel, wenn auch nicht in dem Maße wie sein Vater und seine Mutter. Immerhin entfernte er die Säule, die sein Vater zu Ehren des Gottes Baal hatte aufstellen lassen.
  • 2. Könige 3:3 - Doch Joram hielt weiter an dem Götzendienst fest, zu dem Jerobeam, der Sohn von Nebat, die Israeliten verführt hatte, und ließ sich durch nichts davon abbringen.
  • 2. Könige 3:4 - Mescha, der König von Moab, besaß große Schafherden, und darum hatte er an den König von Israel immer Schafe als Tribut entrichtet: insgesamt 100.000 Lämmer und 100.000 ungeschorene Schafböcke.
  • 2. Könige 3:5 - Doch nach Ahabs Tod lehnte er sich gegen die Herrschaft der Israeliten auf und weigerte sich, weiter zu zahlen.
  • 2. Könige 3:6 - Da brach König Joram von Samaria auf und zog alle wehrfähigen Israeliten ein.
  • 2. Könige 3:7 - Zugleich sandte er Boten nach Juda zu König Joschafat und ließ ihm mitteilen: »Der König von Moab hat sich gegen uns aufgelehnt und weigert sich, weiterhin Tribut zu zahlen. Willst du zusammen mit mir gegen ihn kämpfen?« Joschafat antwortete: »Du kannst mit mir rechnen! Ich stelle dir meine Truppen und meine Pferde zur Verfügung.«
  • 2. Könige 3:8 - Dann wollte er wissen, welchen Weg sie nehmen würden. »Wir ziehen durch die edomitische Wüste!«, meldete Joram zurück.
  • 2. Könige 3:9 - So zogen der König von Israel und der König von Juda mit ihren Truppen los, und auch der König von Edom schloss sich ihnen an. Wie geplant schlugen sie den Weg durch die Wüste ein. Doch weil sie einen Umweg machten, konnten sie nach sieben Tagen kein Wasser mehr finden, weder für die Soldaten noch für die Tiere.
  • 2. Könige 3:10 - »Hätten wir nur diesen Feldzug nie unternommen!«, klagte der König von Israel. »Bestimmt hat uns der Herr bloß hierhergebracht, um uns dem König von Moab auszuliefern.«
  • 2. Könige 3:11 - Aber Joschafat fragte: »Ist denn kein Prophet des Herrn in der Nähe, durch den wir den Herrn befragen könnten?« »Doch«, antwortete ein Diener des Königs von Israel, »Elisa, der Sohn von Schafat, ist hier. Er war seinerzeit Elias Diener.«
  • 2. Könige 3:12 - »Dann ist er ein echter Prophet!«, sagte Joschafat, und sogleich gingen er, der König von Israel und der König von Edom zu Elisa.
  • 2. Könige 3:13 - Doch Elisa war abweisend: »Warum kommst du denn zu mir, König von Israel? Ich habe nichts mit dir zu schaffen! Geh doch zu den Propheten, die dein Vater und deine Mutter angeheuert haben!« »Nein«, erwiderte Joram, »denn es war der Herr, der uns hierhergeführt hat und uns nun dem König von Moab ausliefern will.«
  • 2. Könige 3:14 - Da lenkte Elisa ein: »Nur weil auch König Joschafat von Juda hier ist, gebe ich dir eine Antwort. Wäre er nicht da, würde ich dich nicht einmal ansehen, geschweige denn irgendetwas für dich tun! Das schwöre ich bei dem Herrn, dem allmächtigen Gott, dem ich diene.
  • 2. Könige 3:15 - Und nun holt einen Mann, der Harfe spielen kann!« Während der Musiker spielte, sprach der Herr zu Elisa und gab ihm eine Botschaft für die Könige. Elisa rief:
  • 2. Könige 3:16 - »Hört, was der Herr euch befiehlt: ›Hebt in diesem trockenen Tal überall Gruben aus.
  • 2. Könige 3:17 - Es wird zwar kein Wind aufkommen, und es wird auch nicht regnen, aber trotzdem wird dieses Tal sich mit Wasser füllen. Dann könnt ihr alle genug trinken, auch eure Pferde und das Vieh.‹
  • 2. Könige 3:18 - Aber das ist noch nicht alles!«, fuhr Elisa fort. »Der Herr will euch noch mehr geben. Mit seiner Hilfe werdet ihr die Moabiter besiegen.
  • 2. Könige 3:19 - Ihre schönen und gut befestigten Städte werdet ihr in Schutt und Asche legen, alle wertvollen Bäume fällen, alle Quellen im Land zuschütten und die besten Felder mit Steinen verwüsten.«
  • 2. Könige 3:20 - Am nächsten Morgen, etwa zur Zeit des Morgenopfers, waren die Gruben im Tal mit Wasser gefüllt. Es kam von den Bergen Edoms und überschwemmte die ganze Gegend.
  • 2. Könige 3:21 - Inzwischen hatten die Moabiter erfahren, dass die drei Könige mit ihren Truppen ausgerückt waren. Alle wehrfähigen Männer – vom ältesten bis zum jüngsten – wurden einberufen und an die Grenze geschickt.
  • 2. Könige 3:22 - Früh am Morgen zogen sie los zum Angriff. Im Licht der aufgehenden Sonne schimmerte das Wasser im Tal blutrot.
  • 2. Könige 3:23 - »Das ist Blut!«, riefen die Moabiter. »Die drei Könige und ihre Soldaten haben sich gegenseitig umgebracht! Das gibt eine fette Beute!«
  • 2. Könige 3:24 - Doch als sie sich dem feindlichen Lager näherten, stürmten die Israeliten ihnen entgegen und schlugen sie in die Flucht. Dann verfolgten sie die Moabiter bis in ihr Land und brachten ihnen eine schwere Niederlage bei.
  • 2. Könige 3:25 - Sie machten die moabitischen Städte dem Erdboden gleich. Immer wenn sie an einem fruchtbaren Feld vorbeikamen, warf jeder Soldat Steine darauf, bis schließlich alle Felder vom Schutt bedeckt waren. Die Quellen schütteten sie zu und fällten alle wertvollen Bäume. Am längsten konnte die Stadt Kir-Heres Widerstand leisten. Doch die Israeliten umzingelten sie und beschossen sie mit Steinschleudern.
  • 2. Könige 3:26 - Der König von Moab sah ein, dass er ohne fremde Hilfe verloren war. Darum versuchte er, mit 700 Soldaten den Belagerungsring zu durchbrechen, um zum König von Edom vorzudringen, doch ohne Erfolg.
  • 2. Könige 3:27 - In seiner Verzweiflung ließ er seinen ältesten Sohn holen, den Thronfolger, und verbrannte ihn als Opfer auf der Stadtmauer. Darüber waren die Israeliten sehr empört. Sie hoben die Belagerung auf und kehrten nach Israel zurück.
  • Richter 3:1 - Der Herr ließ einige Völker im Land Kanaan bleiben, um Israel auf die Probe zu stellen. Auch wollte er die neue Generation lehren, wie man Krieg führt. Denn sie hatte die Eroberung Kanaans nicht miterlebt. Folgende Völker wohnten weiter im Land:
  • Richter 3:3 - die Philister mit ihren fünf Fürsten, die Kanaaniter und Sidonier und alle Hiwiter im Libanongebirge zwischen dem Berg Baal-Hermon und der Gegend von Hamat.
  • Richter 3:4 - Durch sie wollte der Herr die Israeliten prüfen und sehen, ob sie seine Gebote befolgten, die er ihren Vorfahren durch Mose gegeben hatte.
  • Richter 3:5 - Die Israeliten lebten mitten unter den Kanaanitern, Hetitern, Amoritern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern.
  • Richter 3:6 - Sie vermischten sich mit diesen Völkern und dienten ihren Götzen.
  • Richter 3:7 - Sie taten, was dem Herrn missfiel, vergaßen ihn und verehrten den Gott Baal und die Göttin Aschera.
  • Richter 3:8 - Da wurde der Herr zornig auf sein Volk und gab es in die Gewalt Kuschan-Rischatajims, des Königs von Nord-Mesopotamien. Acht Jahre lang wurde es von ihm unterdrückt.
  • Richter 3:9 - Als die Israeliten zum Herrn um Hilfe schrien, schenkte er ihnen einen Befreier: Otniël, den Sohn von Kenas, den jüngeren Bruder von Kaleb.
  • Richter 3:10 - Der Geist des Herrn kam über Otniël, und so wurde er zum Richter für das Volk Israel. Er führte das israelitische Heer in die Schlacht, und der Herr half ihm, Kuschan-Rischatajim, den König von Nord-Mesopotamien, zu besiegen.
  • Richter 3:11 - Vierzig Jahre lang herrschte Frieden. Dann starb Otniël, der Sohn von Kenas,
  • Richter 3:12 - und die Israeliten taten wieder, was dem Herrn missfiel. Darum ließ er Eglon, den König von Moab, zu einem mächtigen Feind Israels werden.
  • Richter 3:13 - Eglon verbündete sich mit den Ammonitern und Amalekitern, führte Krieg gegen die Israeliten und besiegte sie. Er nahm die Palmenstadt Jericho ein
  • Richter 3:14 - und unterwarf Israel achtzehn Jahre lang.
  • Richter 3:15 - Die Israeliten schrien zum Herrn um Hilfe, und wieder gab er ihnen einen Befreier: Ehud, den Sohn von Gera aus dem Stamm Benjamin, einen Linkshänder. Ihn sandten die Israeliten zum Moabiterkönig Eglon, um den Tribut zu entrichten.
  • Richter 3:16 - Ehud fertigte ein zweischneidiges Schwert an, das etwa 30 Zentimeter lang war, und schnallte es sich an der rechten Seite um. Mit der Waffe unter seinem Gewand versteckt,
  • Richter 3:17 - brachte er den Tribut zu König Eglon, der ein sehr dicker Mann war.
  • Richter 3:18 - Dann schickte er die Männer fort, die ihn als Lastträger begleitet hatten.
  • Richter 3:19 - Auch er verließ den Palast und ging in Richtung Gilgal. Als er dort die Stelle erreichte, wo die Götterstatuen standen, kehrte er noch einmal zu Eglon zurück. Der König saß gerade im kühlen Obergemach, das nur für ihn bestimmt war. Ehud trat ein und sagte zu ihm: »Ich habe eine geheime Botschaft für dich!« »Lasst uns allein!«, befahl der König seinen Dienern. Als sie hinausgegangen waren, sagte Ehud: »Die Botschaft, die ich für dich habe, ist von Gott!« Eglon stand auf.
  • Richter 3:21 - Da packte Ehud mit der linken Hand das Schwert, das er an der rechten Seite trug, zog es hervor und stieß es Eglon in den Bauch.
  • Richter 3:22 - Die Klinge drang so tief ein, dass das Fett den Griff umschloss und die Spitze zwischen den Beinen wieder herauskam. Ehud ließ das Schwert stecken
  • Richter 3:23 - und trat in die Halle hinaus. Er schloss die Tür, sperrte sie zu
  • Richter 3:24 - und floh. Bald darauf kamen Eglons Diener und merkten, dass der Raum verschlossen war. »Der König muss sicher gerade austreten«, sagten sie zueinander
  • Richter 3:25 - und warteten eine Weile, doch die Tür ging nicht auf. Schließlich kam es ihnen merkwürdig vor. Sie holten den Schlüssel und öffneten das Obergemach. Dort fanden sie den König tot am Boden liegen.
  • Richter 3:26 - Ehud aber war entkommen, während die Diener gewartet hatten. Er hatte bereits die Götterstatuen bei Gilgal hinter sich gelassen und floh weiter nach Seïra.
  • Richter 3:27 - Dort im Gebirge Ephraim ließ er das Horn blasen, um die Israeliten zur Schlacht zu versammeln. Sie folgten ihm ins Jordantal.
  • Richter 3:28 - »Mir nach!«, rief er. »Der Herr gibt euch den Sieg über die Moabiter!« Sie zogen mit Ehud hinab und besetzten die Jordanübergänge, um den Feinden den Fluchtweg abzuschneiden.
  • Richter 3:29 - Dann kämpften sie gegen die Moabiter und töteten an die 10.000 gute, erfahrene Soldaten, keiner entkam.
  • Richter 3:30 - So mussten sich die Moabiter der Macht der Israeliten beugen, und achtzig Jahre lang herrschte Frieden.
  • Richter 3:31 - Nach Ehud gab es einen weiteren Mann, der Israel vor seinen Feinden rettete: Schamgar, den Sohn von Anat. Er tötete 600 Philister, nur mit einem Stock bewaffnet, den man sonst zum Viehtreiben benutzte.
  • 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
  • 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
  • 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
  • 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
  • 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
  • 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
  • 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
  • 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
  • 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
  • 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
  • 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
  • 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
  • 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
  • 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
  • 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
  • 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
  • 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
  • 4. Mose 22:1 - Danach zogen sie ins Jordantal hinab und lagerten in der moabitischen Steppe gegenüber von Jericho.
  • 4. Mose 22:2 - Die Moabiter und ihr König Balak, der Sohn von Zippor, hörten, wie die Israeliten die Amoriter vernichtet hatten. Da packte sie die Angst vor dem gewaltigen Heer der Israeliten. Sie berieten sich mit den führenden Männern von Midian und sagten zu ihnen: »Bald werden diese Horden auch unsere Ländereien abfressen, wie das Vieh die Weiden abgrast.«
  • 4. Mose 22:5 - Balak sandte Boten nach Petor, einer Stadt am Euphrat in seinem Heimatland . Von dort sollten sie Bileam, den Sohn von Beor, zu Hilfe holen. Balak ließ ihm ausrichten: »Ein Volk ist aus Ägypten gekommen und hat sich in unserer Gegend breitgemacht. Sein Heer steht an unserer Grenze und bedroht uns.
  • 4. Mose 22:6 - Wir sind ihm völlig unterlegen. Deshalb brauchen wir deine Hilfe. Komm doch und verfluche dieses Volk! Denn wir wissen: Wenn du jemanden segnest, dann gelingt ihm alles, und wenn du jemanden verfluchst, dann ist er verloren. Mit deiner Hilfe können wir sie vielleicht besiegen und aus dem Land vertreiben.«
  • 4. Mose 22:7 - Die führenden Männer der Moabiter und Midianiter zogen also zu Bileam, und sie brachten seinen Lohn gleich mit. Als sie ihm Balaks Botschaft ausgerichtet hatten,
  • 4. Mose 22:8 - antwortete Bileam: »Bleibt heute Nacht hier. Morgen werde ich euch mitteilen, was der Herr mir sagt.« Da blieben die Fürsten aus Moab bis zum nächsten Tag in Petor.
  • 4. Mose 22:9 - In der Nacht erschien Gott Bileam und fragte: »Was sind das für Männer bei dir?«
  • 4. Mose 22:10 - Bileam erwiderte: »Sie kommen vom moabitischen König Balak, dem Sohn von Zippor.
  • 4. Mose 22:11 - Ein Volk aus Ägypten ist bei ihnen eingefallen und hat das ganze Land besetzt. Nun soll ich hingehen und diese Leute verfluchen. Balak hofft, dass er sie dann besiegen und vertreiben kann.«
  • 4. Mose 22:12 - Gott befahl Bileam: »Geh nicht mit! Verfluche dieses Volk nicht, denn ich habe es gesegnet!«
  • 4. Mose 22:13 - Am Morgen stand Bileam auf und sagte zu den Abgesandten Balaks: »Ihr müsst allein in euer Land zurückkehren. Der Herr erlaubt mir nicht, mit euch zu gehen.«
  • 4. Mose 22:14 - So brachen die führenden Männer der Moabiter ohne ihn auf und trafen unverrichteter Dinge wieder bei Balak ein. Sie erklärten ihm: »Bileam weigerte sich mitzukommen.«
  • 4. Mose 22:15 - Da sandte Balak wieder Boten nach Petor, diesmal noch mehr und noch bedeutendere Männer.
  • 4. Mose 22:16 - Sie reisten zu Bileam und sagten zu ihm: »Balak, der Sohn von Zippor, bittet dich: Lass dich nicht abhalten, zu mir zu kommen.
  • 4. Mose 22:17 - Ich werde dich reich belohnen und alles tun, was du willst. Komm doch und verfluche dieses Volk für mich!«
  • 4. Mose 22:18 - Bileam erwiderte: »Selbst wenn Balak mir seinen Palast voll Gold und Silber gibt, kann ich nichts tun, was der Herr, mein Gott, mir verbietet, ganz gleich, wie wichtig oder unwichtig es ist.
  • 4. Mose 22:19 - Doch bleibt auch ihr über Nacht hier. Ich will sehen, ob der Herr noch einmal zu mir spricht.«
  • 4. Mose 22:20 - In der Nacht erschien Gott Bileam wieder und forderte ihn auf: »Geh mit den Männern, die dich holen wollen! Aber tu nur das, was ich dir sage.«
  • 4. Mose 22:21 - Am Morgen stand Bileam auf, sattelte seine Eselin und zog mit den moabitischen Fürsten los.
  • 4. Mose 22:22 - Zwei Diener begleiteten ihn. Gott aber war zornig, dass Bileam mitging, und der Engel des Herrn stellte sich ihm in den Weg, um ihn aufzuhalten.
  • 4. Mose 22:23 - Die Eselin sah den Engel, der mit dem Schwert in der Hand mitten auf der Straße stand. Sie brach zur Seite aus und lief ins Feld. Bileam schlug sie, um sie wieder auf den Weg zurückzubringen.
  • 4. Mose 22:24 - Nun stellte sich der Engel des Herrn auf einen engen Weg, der zwischen Weinbergen hindurchführte. Die Straße war hier von Mauern eingefasst.
  • 4. Mose 22:25 - Wieder sah die Eselin den Engel und drängte sich ganz an die Seite, so dass Bileams Bein an die Mauer gedrückt wurde. Wieder schlug er sie.
  • 4. Mose 22:26 - Der Engel des Herrn ging nochmals ein Stück weiter und versperrte Bileam nun an einer anderen Stelle den Weg, die so eng war, dass man weder rechts noch links vorbeikommen konnte.
  • 4. Mose 22:27 - Als die Eselin den Engel sah, legte sie sich auf den Boden. Bileam wurde wütend und schlug sie mit seinem Stock.
  • 4. Mose 22:28 - Da ließ der Herr das Tier sprechen. Es sagte zu Bileam: »Was habe ich dir getan? Warum hast du mich jetzt schon zum dritten Mal geschlagen?«
  • 4. Mose 22:29 - Bileam schrie: »Weil du mich zum Narren hältst! Hätte ich nur ein Schwert zur Hand, ich würde dich töten!«
  • 4. Mose 22:30 - Das Tier erwiderte: »Bin ich nicht deine Eselin, auf der du schon immer geritten bist? Habe ich jemals so etwas getan wie heute?« Bileam sagte: »Nein.«
  • 4. Mose 22:31 - Da öffnete der Herr ihm die Augen, und er sah den Engel mit dem Schwert in der Hand auf dem Weg stehen. Bileam verneigte sich vor ihm bis zum Boden.
  • 4. Mose 22:32 - Der Engel des Herrn sprach: »Warum hast du deine Eselin dreimal geschlagen? Ich war es, der sich dir entgegengestellt hat, weil du auf einem verkehrten Weg bist.
  • 4. Mose 22:33 - Deine Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal ausgewichen. Hätte sie es nicht getan, dann hätte ich dich mit dem Schwert getötet und sie am Leben gelassen.«
  • 4. Mose 22:34 - Da sagte Bileam zum Engel des Herrn: »Ich habe Schuld auf mich geladen. Ich wusste nicht, dass du mir den Weg versperrt hast. Wenn du gegen diese Reise nach Moab bist, kehre ich sofort um.«
  • 4. Mose 22:35 - Doch der Engel des Herrn erwiderte: »Geh mit den Männern! Aber sag nur das, was ich dir auftrage!« So zog Bileam mit den Abgesandten Balaks weiter.
  • 4. Mose 22:36 - Als Balak von Bileams Kommen erfuhr, ging er ihm bis zur Grenze Moabs entgegen und traf ihn in der Stadt Ar am Fluss Arnon.
  • 4. Mose 22:37 - Balak machte Bileam Vorwürfe: »Warum bist du nicht sofort gekommen? Habe ich dir nicht gesagt, dass ich dich dringend brauche? Du meinst wohl, ich kann dich nicht angemessen belohnen?«
  • 4. Mose 22:38 - Bileam entgegnete: »Nun bin ich ja hier. Aber ich kann nicht einfach sagen, was ich will, sondern nur, was Gott mir eingibt.«
  • 4. Mose 22:39 - Danach zogen Balak und Bileam nach Kirjat-Huzot.
  • 4. Mose 22:40 - Dort opferte der König Rinder, Schafe und Ziegen, und mit einem Teil des Fleisches ließ er Bileam und die führenden Männer der Moabiter bewirten.
  • 4. Mose 22:41 - Am nächsten Morgen führte Balak Bileam hinauf nach Bamot-Baal. Von hier aus konnte man den Rand des israelitischen Lagers sehen.
  • 5. Mose 2:9 - Dort sprach der Herr zu mir: »Lasst auch die Moabiter in Frieden! Sie sind die Nachkommen von Lot. Fangt keinen Krieg mit ihnen an! Ich werde euch nichts von ihrem Gebiet geben, denn ich habe ihnen das Land Ar geschenkt.«
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Die Ältere bekam einen Sohn und nannte ihn Moab (»von meinem Vater«). Er wurde der Stammvater der Moabiter.
  • 新标点和合本 - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(神版-简体) - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 当代译本 - 大女儿生了一个儿子,给他取名叫摩押 ,他是今天摩押人的祖先。
  • 圣经新译本 - 大女儿生了一个儿子,给他起名叫摩押,就是现在摩押人的始祖。
  • 中文标准译本 - 大女儿生了一个儿子,给他起名为摩押,他就是今天摩押人的始祖。
  • 现代标点和合本 - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖。
  • 和合本(拼音版) - 大女儿生了儿子,给他起名叫摩押,就是现今摩押人的始祖;
  • New International Version - The older daughter had a son, and she named him Moab ; he is the father of the Moabites of today.
  • New International Reader's Version - The older daughter had a son. She named him Moab. He’s the father of the Moabites of today.
  • English Standard Version - The firstborn bore a son and called his name Moab. He is the father of the Moabites to this day.
  • New Living Translation - When the older daughter gave birth to a son, she named him Moab. He became the ancestor of the nation now known as the Moabites.
  • Christian Standard Bible - The firstborn gave birth to a son and named him Moab. He is the father of the Moabites of today.
  • New American Standard Bible - The firstborn gave birth to a son, and named him Moab; he is the father of the Moabites to this day.
  • New King James Version - The firstborn bore a son and called his name Moab; he is the father of the Moabites to this day.
  • Amplified Bible - The firstborn gave birth to a son, and named him Moab (from father); he is the father of the Moabites to this day.
  • American Standard Version - And the first-born bare a son, and called his name Moab: the same is the father of the Moabites unto this day.
  • King James Version - And the firstborn bare a son, and called his name Moab: the same is the father of the Moabites unto this day.
  • New English Translation - The older daughter gave birth to a son and named him Moab. He is the ancestor of the Moabites of today.
  • World English Bible - The firstborn bore a son, and named him Moab. He is the father of the Moabites to this day.
  • 新標點和合本 - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 當代譯本 - 大女兒生了一個兒子,給他取名叫摩押 ,他是今天摩押人的祖先。
  • 聖經新譯本 - 大女兒生了一個兒子,給他起名叫摩押,就是現在摩押人的始祖。
  • 呂振中譯本 - 大女兒生個兒子,給他起名叫 摩押 ,就是今日 摩押 人的始祖。
  • 中文標準譯本 - 大女兒生了一個兒子,給他起名為摩押,他就是今天摩押人的始祖。
  • 現代標點和合本 - 大女兒生了兒子,給他起名叫摩押,就是現今摩押人的始祖。
  • 文理和合譯本 - 長女生子、命名摩押、為摩押族之祖、
  • 文理委辦譯本 - 長女生子、命名摩押、為摩押族之祖。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 長女生子、命名 摩押 、即今 摩押 族之祖、
  • Nueva Versión Internacional - La mayor tuvo un hijo, a quien llamó Moab, padre de los actuales moabitas.
  • 현대인의 성경 - 큰 딸은 아들을 낳아 이름을 모압이라고 지었는데 그는 오늘날 모압 사람들의 조상이 되었다.
  • Новый Русский Перевод - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав ; он – отец нынешних моавитян.
  • Восточный перевод - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав («от отца»); он отец нынешних моавитян.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав («от отца»); он отец нынешних моавитян.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Старшая дочь родила сына и назвала его Моав («от отца»); он отец нынешних моавитян.
  • La Bible du Semeur 2015 - L’aînée eut un fils qu’elle appela Moab (Issu du père) ; c’est l’ancêtre des Moabites qui existent encore aujourd’hui.
  • リビングバイブル - やがて生まれた姉の子はモアブと名づけられ、モアブ人の先祖となりました。
  • Nova Versão Internacional - A mais velha teve um filho e deu-lhe o nome de Moabe ; este é o pai dos moabitas de hoje.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Cô chị sinh một con trai và đặt tên Mô-áp. Ông là tổ phụ của dân tộc Mô-áp ngày nay.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บุตรสาวคนโตมีบุตรชาย และนางตั้งชื่อเขาว่าโมอับ เขาเป็นบรรพบุรุษของชาวโมอับในปัจจุบัน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - คน​หัวปี​ได้​บุตร​ชาย และ​ตั้ง​ชื่อ​เขา​ว่า โมอับ เขา​เป็น​บิดา​ต้น​ตระกูล​ของ​ชาว​โมอับ​มา​จนถึง​ทุก​วัน​นี้
  • 5. Mose 23:3 - Einer, dessen Eltern nicht nach dem Gesetz verheiratet waren, muss der Gemeinde ebenfalls fernbleiben. Auch seine Nachkommen dürfen nicht dazugehören, selbst zehn Generationen später nicht.
  • 4. Mose 24:1 - Bileam wusste nun, dass der Herr Israel segnen wollte. Deshalb versuchte er nicht, ihn durch Zauberei zu befragen, wie er es vorher getan hatte. Stattdessen wandte er sich der Steppe zu
  • 4. Mose 24:2 - und richtete seinen Blick auf die Israeliten, die dort nach Stämmen geordnet lagerten. Der Geist Gottes kam über ihn, und er begann seine Rede:
  • 4. Mose 24:3 - »Dies sagt Bileam, der Sohn von Beor, dies sagt der, dem Gott die Augen öffnet,
  • 4. Mose 24:4 - der Gottes Worte hört. Der Allmächtige gibt ihm Visionen, und er fällt zu Boden und sieht verborgene Dinge.
  • 4. Mose 24:5 - Wie schön sind eure Zelte, ihr Nachkommen von Jakob! Wie prächtig sind eure Wohnungen, ihr Israeliten!
  • 4. Mose 24:6 - Wie weite Täler liegen sie da, wie Gärten am Fluss, sie stehen wie Aloebäume, die der Herr gepflanzt hat, und wie Zedern am Bach.
  • 4. Mose 24:7 - Eure Brunnen werden stets voll Wasser sein, eure Saat wird auf fruchtbaren Feldern gedeihen. Euer König wird mächtiger sein als Agag, er herrscht über ein gewaltiges Reich.
  • 4. Mose 24:8 - Gott hat euch aus Ägypten hierhergeführt, er macht euch stark wie einen wilden Stier. Ihr verschlingt die Völker, die sich euch entgegenstellen; ihr zerbrecht ihnen die Knochen und tötet sie mit euren Pfeilen.
  • 4. Mose 24:9 - Israel liegt da wie ein Löwe, es ruht wie eine Löwin. Wer wagt es, sie zu reizen? Wer euch segnet, wird selbst gesegnet, und wer euch verflucht, wird selbst verflucht.«
  • 4. Mose 24:10 - Als er das hörte, geriet Balak außer sich vor Wut. Er ballte die Fäuste und schrie Bileam an: »Ich habe dich hierhergeholt, damit du meine Feinde verfluchst! Und was tust du? Du segnest sie, und das gleich dreimal!
  • 4. Mose 24:11 - Verschwinde, mach, dass du nach Hause kommst! Ich hatte versprochen, dich reich zu belohnen. Doch daraus wird nichts. Der Herr hat es nicht gewollt.«
  • 4. Mose 24:12 - Bileam erwiderte: »Du weißt, dass ich schon zu deinen Boten gesagt habe:
  • 4. Mose 24:13 - ›Selbst wenn Balak mir seinen eigenen Palast voller Gold und Silber gibt, kann ich nichts tun, was der Herr mir verbietet. Ich kann nicht eigenmächtig einen Segen oder einen Fluch aussprechen, sondern nur das sagen, was der Herr mir aufträgt.‹
  • 4. Mose 24:14 - So kehre ich jetzt wieder in meine Heimat zurück. Aber vorher will ich dir noch zeigen, was Israel schließlich mit deinem Volk machen wird. Komm und hör zu!«
  • 4. Mose 24:15 - Dann begann Bileam noch einmal: »Dies sagt Bileam, der Sohn Beors, dies sagt der, dem Gott die Augen öffnet,
  • 4. Mose 24:16 - der Gottes Worte hört und den Höchsten kennt. Der Allmächtige gibt ihm Visionen, und er fällt zu Boden und sieht verborgene Dinge:
  • 4. Mose 24:17 - Ich sehe jemanden in weiter Ferne. Noch ist er nicht da, aber ich kann ihn schon erkennen. Ein Stern steigt auf bei den Nachkommen von Jakob, ein Zepter erhebt sich in Israel. Es zerschmettert Moab den Schädel und zerschlägt sein wildes Kriegsvolk.
  • 4. Mose 24:18 - Es unterwirft seine edomitischen Feinde und nimmt ihr Land Seïr in Besitz, ja, Israel vollbringt Gewaltiges!
  • 4. Mose 24:19 - Ein Herrscher steht auf unter den Nachkommen von Jakob und vertreibt den Rest der Edomiter aus ihren Städten.«
  • 4. Mose 24:20 - Dann sah Bileam die Amalekiter vor sich und sagte: »Als erstes Volk trat Amalek den Israeliten entgegen, am Ende jedoch wird es für immer untergehen.«
  • 4. Mose 24:21 - Nun sah Bileam die Keniter. Über sie sagte er: »Eure Städte sind sicher wie ein Adlernest hoch oben in den Felsen.
  • 4. Mose 24:22 - Und doch werdet ihr vernichtet werden, wenn die Assyrer euch gefangen fortschleppen!«
  • 4. Mose 24:23 - Zuletzt sagte Bileam: »Lasst euch warnen! Wer wird am Leben bleiben, wenn Gott das alles tut?
  • 4. Mose 24:24 - Kriegsschiffe kommen vom Mittelmeer , sie unterwerfen die Assyrer und die Nachkommen Ebers und werden dann selbst vernichtet.«
  • 4. Mose 24:25 - Nach diesen Worten brach Bileam in seine Heimat auf, und auch Balak ging davon.
  • Ruth 4:10 - Damit habe ich auch die Verpflichtung übernommen, Machlons Witwe, die Moabiterin Ruth, zu heiraten und einen Sohn zu zeugen, der als Nachkomme von Machlon gilt. So wird der alte Erbbesitz in der Familie des Verstorbenen bleiben. Sein Name soll in unserer Sippe und bei den Einwohnern von Bethlehem niemals vergessen werden. Dafür seid ihr Zeugen!«
  • 5. Mose 2:19 - bis ihr das Gebiet der Ammoniter erreicht. Auch sie sind Nachkommen von Lot. Greift sie nicht an, sondern lasst sie in Frieden! Ich werde euch nichts von ihrem Land geben, denn es gehört ihnen. Sie haben es von mir bekommen.«
  • 4. Mose 21:29 - Wehe euch, ihr Moabiter! Ihr seid verloren! Euer Gott Kemosch hat euch aus der Heimat vertrieben. Er hat eure Frauen und Mädchen in die Gewalt des Amoriterkönigs Sihon gegeben.
  • 2. Könige 3:1 - Joram, Ahabs Sohn, wurde König von Israel im 18. Regierungsjahr König Joschafats von Juda. Er regierte zwölf Jahre in Samaria.
  • 2. Könige 3:2 - Auch er tat, was dem Herrn missfiel, wenn auch nicht in dem Maße wie sein Vater und seine Mutter. Immerhin entfernte er die Säule, die sein Vater zu Ehren des Gottes Baal hatte aufstellen lassen.
  • 2. Könige 3:3 - Doch Joram hielt weiter an dem Götzendienst fest, zu dem Jerobeam, der Sohn von Nebat, die Israeliten verführt hatte, und ließ sich durch nichts davon abbringen.
  • 2. Könige 3:4 - Mescha, der König von Moab, besaß große Schafherden, und darum hatte er an den König von Israel immer Schafe als Tribut entrichtet: insgesamt 100.000 Lämmer und 100.000 ungeschorene Schafböcke.
  • 2. Könige 3:5 - Doch nach Ahabs Tod lehnte er sich gegen die Herrschaft der Israeliten auf und weigerte sich, weiter zu zahlen.
  • 2. Könige 3:6 - Da brach König Joram von Samaria auf und zog alle wehrfähigen Israeliten ein.
  • 2. Könige 3:7 - Zugleich sandte er Boten nach Juda zu König Joschafat und ließ ihm mitteilen: »Der König von Moab hat sich gegen uns aufgelehnt und weigert sich, weiterhin Tribut zu zahlen. Willst du zusammen mit mir gegen ihn kämpfen?« Joschafat antwortete: »Du kannst mit mir rechnen! Ich stelle dir meine Truppen und meine Pferde zur Verfügung.«
  • 2. Könige 3:8 - Dann wollte er wissen, welchen Weg sie nehmen würden. »Wir ziehen durch die edomitische Wüste!«, meldete Joram zurück.
  • 2. Könige 3:9 - So zogen der König von Israel und der König von Juda mit ihren Truppen los, und auch der König von Edom schloss sich ihnen an. Wie geplant schlugen sie den Weg durch die Wüste ein. Doch weil sie einen Umweg machten, konnten sie nach sieben Tagen kein Wasser mehr finden, weder für die Soldaten noch für die Tiere.
  • 2. Könige 3:10 - »Hätten wir nur diesen Feldzug nie unternommen!«, klagte der König von Israel. »Bestimmt hat uns der Herr bloß hierhergebracht, um uns dem König von Moab auszuliefern.«
  • 2. Könige 3:11 - Aber Joschafat fragte: »Ist denn kein Prophet des Herrn in der Nähe, durch den wir den Herrn befragen könnten?« »Doch«, antwortete ein Diener des Königs von Israel, »Elisa, der Sohn von Schafat, ist hier. Er war seinerzeit Elias Diener.«
  • 2. Könige 3:12 - »Dann ist er ein echter Prophet!«, sagte Joschafat, und sogleich gingen er, der König von Israel und der König von Edom zu Elisa.
  • 2. Könige 3:13 - Doch Elisa war abweisend: »Warum kommst du denn zu mir, König von Israel? Ich habe nichts mit dir zu schaffen! Geh doch zu den Propheten, die dein Vater und deine Mutter angeheuert haben!« »Nein«, erwiderte Joram, »denn es war der Herr, der uns hierhergeführt hat und uns nun dem König von Moab ausliefern will.«
  • 2. Könige 3:14 - Da lenkte Elisa ein: »Nur weil auch König Joschafat von Juda hier ist, gebe ich dir eine Antwort. Wäre er nicht da, würde ich dich nicht einmal ansehen, geschweige denn irgendetwas für dich tun! Das schwöre ich bei dem Herrn, dem allmächtigen Gott, dem ich diene.
  • 2. Könige 3:15 - Und nun holt einen Mann, der Harfe spielen kann!« Während der Musiker spielte, sprach der Herr zu Elisa und gab ihm eine Botschaft für die Könige. Elisa rief:
  • 2. Könige 3:16 - »Hört, was der Herr euch befiehlt: ›Hebt in diesem trockenen Tal überall Gruben aus.
  • 2. Könige 3:17 - Es wird zwar kein Wind aufkommen, und es wird auch nicht regnen, aber trotzdem wird dieses Tal sich mit Wasser füllen. Dann könnt ihr alle genug trinken, auch eure Pferde und das Vieh.‹
  • 2. Könige 3:18 - Aber das ist noch nicht alles!«, fuhr Elisa fort. »Der Herr will euch noch mehr geben. Mit seiner Hilfe werdet ihr die Moabiter besiegen.
  • 2. Könige 3:19 - Ihre schönen und gut befestigten Städte werdet ihr in Schutt und Asche legen, alle wertvollen Bäume fällen, alle Quellen im Land zuschütten und die besten Felder mit Steinen verwüsten.«
  • 2. Könige 3:20 - Am nächsten Morgen, etwa zur Zeit des Morgenopfers, waren die Gruben im Tal mit Wasser gefüllt. Es kam von den Bergen Edoms und überschwemmte die ganze Gegend.
  • 2. Könige 3:21 - Inzwischen hatten die Moabiter erfahren, dass die drei Könige mit ihren Truppen ausgerückt waren. Alle wehrfähigen Männer – vom ältesten bis zum jüngsten – wurden einberufen und an die Grenze geschickt.
  • 2. Könige 3:22 - Früh am Morgen zogen sie los zum Angriff. Im Licht der aufgehenden Sonne schimmerte das Wasser im Tal blutrot.
  • 2. Könige 3:23 - »Das ist Blut!«, riefen die Moabiter. »Die drei Könige und ihre Soldaten haben sich gegenseitig umgebracht! Das gibt eine fette Beute!«
  • 2. Könige 3:24 - Doch als sie sich dem feindlichen Lager näherten, stürmten die Israeliten ihnen entgegen und schlugen sie in die Flucht. Dann verfolgten sie die Moabiter bis in ihr Land und brachten ihnen eine schwere Niederlage bei.
  • 2. Könige 3:25 - Sie machten die moabitischen Städte dem Erdboden gleich. Immer wenn sie an einem fruchtbaren Feld vorbeikamen, warf jeder Soldat Steine darauf, bis schließlich alle Felder vom Schutt bedeckt waren. Die Quellen schütteten sie zu und fällten alle wertvollen Bäume. Am längsten konnte die Stadt Kir-Heres Widerstand leisten. Doch die Israeliten umzingelten sie und beschossen sie mit Steinschleudern.
  • 2. Könige 3:26 - Der König von Moab sah ein, dass er ohne fremde Hilfe verloren war. Darum versuchte er, mit 700 Soldaten den Belagerungsring zu durchbrechen, um zum König von Edom vorzudringen, doch ohne Erfolg.
  • 2. Könige 3:27 - In seiner Verzweiflung ließ er seinen ältesten Sohn holen, den Thronfolger, und verbrannte ihn als Opfer auf der Stadtmauer. Darüber waren die Israeliten sehr empört. Sie hoben die Belagerung auf und kehrten nach Israel zurück.
  • Richter 3:1 - Der Herr ließ einige Völker im Land Kanaan bleiben, um Israel auf die Probe zu stellen. Auch wollte er die neue Generation lehren, wie man Krieg führt. Denn sie hatte die Eroberung Kanaans nicht miterlebt. Folgende Völker wohnten weiter im Land:
  • Richter 3:3 - die Philister mit ihren fünf Fürsten, die Kanaaniter und Sidonier und alle Hiwiter im Libanongebirge zwischen dem Berg Baal-Hermon und der Gegend von Hamat.
  • Richter 3:4 - Durch sie wollte der Herr die Israeliten prüfen und sehen, ob sie seine Gebote befolgten, die er ihren Vorfahren durch Mose gegeben hatte.
  • Richter 3:5 - Die Israeliten lebten mitten unter den Kanaanitern, Hetitern, Amoritern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern.
  • Richter 3:6 - Sie vermischten sich mit diesen Völkern und dienten ihren Götzen.
  • Richter 3:7 - Sie taten, was dem Herrn missfiel, vergaßen ihn und verehrten den Gott Baal und die Göttin Aschera.
  • Richter 3:8 - Da wurde der Herr zornig auf sein Volk und gab es in die Gewalt Kuschan-Rischatajims, des Königs von Nord-Mesopotamien. Acht Jahre lang wurde es von ihm unterdrückt.
  • Richter 3:9 - Als die Israeliten zum Herrn um Hilfe schrien, schenkte er ihnen einen Befreier: Otniël, den Sohn von Kenas, den jüngeren Bruder von Kaleb.
  • Richter 3:10 - Der Geist des Herrn kam über Otniël, und so wurde er zum Richter für das Volk Israel. Er führte das israelitische Heer in die Schlacht, und der Herr half ihm, Kuschan-Rischatajim, den König von Nord-Mesopotamien, zu besiegen.
  • Richter 3:11 - Vierzig Jahre lang herrschte Frieden. Dann starb Otniël, der Sohn von Kenas,
  • Richter 3:12 - und die Israeliten taten wieder, was dem Herrn missfiel. Darum ließ er Eglon, den König von Moab, zu einem mächtigen Feind Israels werden.
  • Richter 3:13 - Eglon verbündete sich mit den Ammonitern und Amalekitern, führte Krieg gegen die Israeliten und besiegte sie. Er nahm die Palmenstadt Jericho ein
  • Richter 3:14 - und unterwarf Israel achtzehn Jahre lang.
  • Richter 3:15 - Die Israeliten schrien zum Herrn um Hilfe, und wieder gab er ihnen einen Befreier: Ehud, den Sohn von Gera aus dem Stamm Benjamin, einen Linkshänder. Ihn sandten die Israeliten zum Moabiterkönig Eglon, um den Tribut zu entrichten.
  • Richter 3:16 - Ehud fertigte ein zweischneidiges Schwert an, das etwa 30 Zentimeter lang war, und schnallte es sich an der rechten Seite um. Mit der Waffe unter seinem Gewand versteckt,
  • Richter 3:17 - brachte er den Tribut zu König Eglon, der ein sehr dicker Mann war.
  • Richter 3:18 - Dann schickte er die Männer fort, die ihn als Lastträger begleitet hatten.
  • Richter 3:19 - Auch er verließ den Palast und ging in Richtung Gilgal. Als er dort die Stelle erreichte, wo die Götterstatuen standen, kehrte er noch einmal zu Eglon zurück. Der König saß gerade im kühlen Obergemach, das nur für ihn bestimmt war. Ehud trat ein und sagte zu ihm: »Ich habe eine geheime Botschaft für dich!« »Lasst uns allein!«, befahl der König seinen Dienern. Als sie hinausgegangen waren, sagte Ehud: »Die Botschaft, die ich für dich habe, ist von Gott!« Eglon stand auf.
  • Richter 3:21 - Da packte Ehud mit der linken Hand das Schwert, das er an der rechten Seite trug, zog es hervor und stieß es Eglon in den Bauch.
  • Richter 3:22 - Die Klinge drang so tief ein, dass das Fett den Griff umschloss und die Spitze zwischen den Beinen wieder herauskam. Ehud ließ das Schwert stecken
  • Richter 3:23 - und trat in die Halle hinaus. Er schloss die Tür, sperrte sie zu
  • Richter 3:24 - und floh. Bald darauf kamen Eglons Diener und merkten, dass der Raum verschlossen war. »Der König muss sicher gerade austreten«, sagten sie zueinander
  • Richter 3:25 - und warteten eine Weile, doch die Tür ging nicht auf. Schließlich kam es ihnen merkwürdig vor. Sie holten den Schlüssel und öffneten das Obergemach. Dort fanden sie den König tot am Boden liegen.
  • Richter 3:26 - Ehud aber war entkommen, während die Diener gewartet hatten. Er hatte bereits die Götterstatuen bei Gilgal hinter sich gelassen und floh weiter nach Seïra.
  • Richter 3:27 - Dort im Gebirge Ephraim ließ er das Horn blasen, um die Israeliten zur Schlacht zu versammeln. Sie folgten ihm ins Jordantal.
  • Richter 3:28 - »Mir nach!«, rief er. »Der Herr gibt euch den Sieg über die Moabiter!« Sie zogen mit Ehud hinab und besetzten die Jordanübergänge, um den Feinden den Fluchtweg abzuschneiden.
  • Richter 3:29 - Dann kämpften sie gegen die Moabiter und töteten an die 10.000 gute, erfahrene Soldaten, keiner entkam.
  • Richter 3:30 - So mussten sich die Moabiter der Macht der Israeliten beugen, und achtzig Jahre lang herrschte Frieden.
  • Richter 3:31 - Nach Ehud gab es einen weiteren Mann, der Israel vor seinen Feinden rettete: Schamgar, den Sohn von Anat. Er tötete 600 Philister, nur mit einem Stock bewaffnet, den man sonst zum Viehtreiben benutzte.
  • 2. Samuel 8:1 - Einige Zeit später griff David mit seinem Heer die Philister an. Er brachte ihnen eine beschämende Niederlage bei und machte ihrer Vorherrschaft im Gebiet Israels ein Ende.
  • 2. Samuel 8:2 - Auch die Moabiter schlug David. Die Gefangenen mussten sich alle nebeneinander auf den Boden legen. Dann ging David mit einer Messschnur an der Reihe entlang. Er maß jeweils zwei Schnurlängen ab, und alle, die innerhalb dieses Bereiches lagen, wurden hingerichtet. Dann maß er jeweils eine Schnurlänge ab, und diese Gefangenen durften am Leben bleiben. Sie mussten sich aber David unterwerfen und ihm regelmäßig Tribut zahlen.
  • 2. Samuel 8:3 - Als König Hadad-Eser, der Sohn von Rehob aus Zoba in Nordsyrien, mit seinen Truppen auszog, um am Euphrat seine Macht wiederherzustellen, griff David ihn an und besiegte ihn.
  • 2. Samuel 8:4 - Davids Heer nahm 1700 Reiter und 20.000 Fußsoldaten gefangen. Von den Zugpferden der Streitwagen behielt David 100 für sich, allen anderen ließ er die Fußsehnen durchschneiden.
  • 2. Samuel 8:5 - Die Syrer aus Damaskus wollten König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kommen. Da griff David auch sie an. In dieser Schlacht fielen 22.000 von ihnen.
  • 2. Samuel 8:6 - David ließ das Gebiet um Damaskus besetzen und machte die Syrer zu seinen Untertanen. Sie mussten ihm Tribut zahlen. Der Herr half David bei allen seinen Kriegszügen und schenkte ihm den Sieg.
  • 2. Samuel 8:7 - David erbeutete auch die goldenen Schilde von Hadad-Esers Soldaten und brachte sie nach Jerusalem.
  • 2. Samuel 8:8 - Aus den Städten Tebach und Berotai, die beide Hadad-Eser gehört hatten, nahm er eine große Menge Bronze mit.
  • 2. Samuel 8:9 - Als König Toï von Hamat hörte, dass David Hadad-Esers Heer besiegt hatte,
  • 2. Samuel 8:10 - sandte er seinen Sohn Joram zu David. Er sollte ihm Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg gratulieren. Denn Hadad-Eser und Toï waren verfeindet und hatten schon gegeneinander Krieg geführt. Joram brachte David Geschenke mit: Gefäße aus Gold, Silber und Bronze.
  • 2. Samuel 8:11 - David brachte sie in das Heiligtum und weihte sie dem Herrn, ebenso die Schätze aus Gold und Silber, die er bei seinen Eroberungszügen gegen die Edomiter, Moabiter, Ammoniter, Philister, Amalekiter und gegen König Hadad-Eser aus Zoba, den Sohn von Rehob, erbeutet hatte.
  • 2. Samuel 8:13 - David wurde noch berühmter, als er die Edomiter in einer Schlacht im Salztal besiegte. 18.000 von ihnen kamen dabei um.
  • 2. Samuel 8:14 - David errichtete im ganzen Land Garnisonen und machte die Bewohner von Edom zu seinen Untertanen. Der Herr half ihm bei allen Kriegszügen und schenkte ihm stets den Sieg. ( 1. Chronik 18,14‒17 )
  • 2. Samuel 8:15 - Solange David König über ganz Israel war, sorgte er für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.
  • 2. Samuel 8:16 - Joab, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, war der oberste Befehlshaber über das Heer. Joschafat, ein Sohn von Ahilud, war Berater des Königs.
  • 2. Samuel 8:17 - Zadok, ein Sohn von Ahitub, und Ahimelech, ein Sohn von Abjatar, waren die obersten Priester. Seraja war Hofsekretär.
  • 2. Samuel 8:18 - Benaja, ein Sohn von Jojada, hatte den Befehl über die Leibwache des Königs. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.
  • 4. Mose 22:1 - Danach zogen sie ins Jordantal hinab und lagerten in der moabitischen Steppe gegenüber von Jericho.
  • 4. Mose 22:2 - Die Moabiter und ihr König Balak, der Sohn von Zippor, hörten, wie die Israeliten die Amoriter vernichtet hatten. Da packte sie die Angst vor dem gewaltigen Heer der Israeliten. Sie berieten sich mit den führenden Männern von Midian und sagten zu ihnen: »Bald werden diese Horden auch unsere Ländereien abfressen, wie das Vieh die Weiden abgrast.«
  • 4. Mose 22:5 - Balak sandte Boten nach Petor, einer Stadt am Euphrat in seinem Heimatland . Von dort sollten sie Bileam, den Sohn von Beor, zu Hilfe holen. Balak ließ ihm ausrichten: »Ein Volk ist aus Ägypten gekommen und hat sich in unserer Gegend breitgemacht. Sein Heer steht an unserer Grenze und bedroht uns.
  • 4. Mose 22:6 - Wir sind ihm völlig unterlegen. Deshalb brauchen wir deine Hilfe. Komm doch und verfluche dieses Volk! Denn wir wissen: Wenn du jemanden segnest, dann gelingt ihm alles, und wenn du jemanden verfluchst, dann ist er verloren. Mit deiner Hilfe können wir sie vielleicht besiegen und aus dem Land vertreiben.«
  • 4. Mose 22:7 - Die führenden Männer der Moabiter und Midianiter zogen also zu Bileam, und sie brachten seinen Lohn gleich mit. Als sie ihm Balaks Botschaft ausgerichtet hatten,
  • 4. Mose 22:8 - antwortete Bileam: »Bleibt heute Nacht hier. Morgen werde ich euch mitteilen, was der Herr mir sagt.« Da blieben die Fürsten aus Moab bis zum nächsten Tag in Petor.
  • 4. Mose 22:9 - In der Nacht erschien Gott Bileam und fragte: »Was sind das für Männer bei dir?«
  • 4. Mose 22:10 - Bileam erwiderte: »Sie kommen vom moabitischen König Balak, dem Sohn von Zippor.
  • 4. Mose 22:11 - Ein Volk aus Ägypten ist bei ihnen eingefallen und hat das ganze Land besetzt. Nun soll ich hingehen und diese Leute verfluchen. Balak hofft, dass er sie dann besiegen und vertreiben kann.«
  • 4. Mose 22:12 - Gott befahl Bileam: »Geh nicht mit! Verfluche dieses Volk nicht, denn ich habe es gesegnet!«
  • 4. Mose 22:13 - Am Morgen stand Bileam auf und sagte zu den Abgesandten Balaks: »Ihr müsst allein in euer Land zurückkehren. Der Herr erlaubt mir nicht, mit euch zu gehen.«
  • 4. Mose 22:14 - So brachen die führenden Männer der Moabiter ohne ihn auf und trafen unverrichteter Dinge wieder bei Balak ein. Sie erklärten ihm: »Bileam weigerte sich mitzukommen.«
  • 4. Mose 22:15 - Da sandte Balak wieder Boten nach Petor, diesmal noch mehr und noch bedeutendere Männer.
  • 4. Mose 22:16 - Sie reisten zu Bileam und sagten zu ihm: »Balak, der Sohn von Zippor, bittet dich: Lass dich nicht abhalten, zu mir zu kommen.
  • 4. Mose 22:17 - Ich werde dich reich belohnen und alles tun, was du willst. Komm doch und verfluche dieses Volk für mich!«
  • 4. Mose 22:18 - Bileam erwiderte: »Selbst wenn Balak mir seinen Palast voll Gold und Silber gibt, kann ich nichts tun, was der Herr, mein Gott, mir verbietet, ganz gleich, wie wichtig oder unwichtig es ist.
  • 4. Mose 22:19 - Doch bleibt auch ihr über Nacht hier. Ich will sehen, ob der Herr noch einmal zu mir spricht.«
  • 4. Mose 22:20 - In der Nacht erschien Gott Bileam wieder und forderte ihn auf: »Geh mit den Männern, die dich holen wollen! Aber tu nur das, was ich dir sage.«
  • 4. Mose 22:21 - Am Morgen stand Bileam auf, sattelte seine Eselin und zog mit den moabitischen Fürsten los.
  • 4. Mose 22:22 - Zwei Diener begleiteten ihn. Gott aber war zornig, dass Bileam mitging, und der Engel des Herrn stellte sich ihm in den Weg, um ihn aufzuhalten.
  • 4. Mose 22:23 - Die Eselin sah den Engel, der mit dem Schwert in der Hand mitten auf der Straße stand. Sie brach zur Seite aus und lief ins Feld. Bileam schlug sie, um sie wieder auf den Weg zurückzubringen.
  • 4. Mose 22:24 - Nun stellte sich der Engel des Herrn auf einen engen Weg, der zwischen Weinbergen hindurchführte. Die Straße war hier von Mauern eingefasst.
  • 4. Mose 22:25 - Wieder sah die Eselin den Engel und drängte sich ganz an die Seite, so dass Bileams Bein an die Mauer gedrückt wurde. Wieder schlug er sie.
  • 4. Mose 22:26 - Der Engel des Herrn ging nochmals ein Stück weiter und versperrte Bileam nun an einer anderen Stelle den Weg, die so eng war, dass man weder rechts noch links vorbeikommen konnte.
  • 4. Mose 22:27 - Als die Eselin den Engel sah, legte sie sich auf den Boden. Bileam wurde wütend und schlug sie mit seinem Stock.
  • 4. Mose 22:28 - Da ließ der Herr das Tier sprechen. Es sagte zu Bileam: »Was habe ich dir getan? Warum hast du mich jetzt schon zum dritten Mal geschlagen?«
  • 4. Mose 22:29 - Bileam schrie: »Weil du mich zum Narren hältst! Hätte ich nur ein Schwert zur Hand, ich würde dich töten!«
  • 4. Mose 22:30 - Das Tier erwiderte: »Bin ich nicht deine Eselin, auf der du schon immer geritten bist? Habe ich jemals so etwas getan wie heute?« Bileam sagte: »Nein.«
  • 4. Mose 22:31 - Da öffnete der Herr ihm die Augen, und er sah den Engel mit dem Schwert in der Hand auf dem Weg stehen. Bileam verneigte sich vor ihm bis zum Boden.
  • 4. Mose 22:32 - Der Engel des Herrn sprach: »Warum hast du deine Eselin dreimal geschlagen? Ich war es, der sich dir entgegengestellt hat, weil du auf einem verkehrten Weg bist.
  • 4. Mose 22:33 - Deine Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal ausgewichen. Hätte sie es nicht getan, dann hätte ich dich mit dem Schwert getötet und sie am Leben gelassen.«
  • 4. Mose 22:34 - Da sagte Bileam zum Engel des Herrn: »Ich habe Schuld auf mich geladen. Ich wusste nicht, dass du mir den Weg versperrt hast. Wenn du gegen diese Reise nach Moab bist, kehre ich sofort um.«
  • 4. Mose 22:35 - Doch der Engel des Herrn erwiderte: »Geh mit den Männern! Aber sag nur das, was ich dir auftrage!« So zog Bileam mit den Abgesandten Balaks weiter.
  • 4. Mose 22:36 - Als Balak von Bileams Kommen erfuhr, ging er ihm bis zur Grenze Moabs entgegen und traf ihn in der Stadt Ar am Fluss Arnon.
  • 4. Mose 22:37 - Balak machte Bileam Vorwürfe: »Warum bist du nicht sofort gekommen? Habe ich dir nicht gesagt, dass ich dich dringend brauche? Du meinst wohl, ich kann dich nicht angemessen belohnen?«
  • 4. Mose 22:38 - Bileam entgegnete: »Nun bin ich ja hier. Aber ich kann nicht einfach sagen, was ich will, sondern nur, was Gott mir eingibt.«
  • 4. Mose 22:39 - Danach zogen Balak und Bileam nach Kirjat-Huzot.
  • 4. Mose 22:40 - Dort opferte der König Rinder, Schafe und Ziegen, und mit einem Teil des Fleisches ließ er Bileam und die führenden Männer der Moabiter bewirten.
  • 4. Mose 22:41 - Am nächsten Morgen führte Balak Bileam hinauf nach Bamot-Baal. Von hier aus konnte man den Rand des israelitischen Lagers sehen.
  • 5. Mose 2:9 - Dort sprach der Herr zu mir: »Lasst auch die Moabiter in Frieden! Sie sind die Nachkommen von Lot. Fangt keinen Krieg mit ihnen an! Ich werde euch nichts von ihrem Gebiet geben, denn ich habe ihnen das Land Ar geschenkt.«
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