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28:16 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Verflucht werdet ihr sein, wenn ihr zu Hause seid und wenn ihr draußen auf dem Feld arbeitet.
  • 新标点和合本 - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 你在城里必受诅咒,在田间也必受诅咒。
  • 和合本2010(神版-简体) - 你在城里必受诅咒,在田间也必受诅咒。
  • 当代译本 - “无论你们在城里还是乡间,都必受咒诅。
  • 圣经新译本 - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅。
  • 中文标准译本 - 你在城中受诅咒,在田间也受诅咒。
  • 现代标点和合本 - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅。
  • 和合本(拼音版) - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅;
  • New International Version - You will be cursed in the city and cursed in the country.
  • New International Reader's Version - You will be cursed in the cities. You will be cursed out in the country.
  • English Standard Version - Cursed shall you be in the city, and cursed shall you be in the field.
  • New Living Translation - Your towns and your fields will be cursed.
  • Christian Standard Bible - You will be cursed in the city and cursed in the country.
  • New American Standard Bible - “Cursed will you be in the city, and cursed will you be in the country.
  • New King James Version - “Cursed shall you be in the city, and cursed shall you be in the country.
  • Amplified Bible - “You will be cursed in the city and cursed in the field.
  • American Standard Version - Cursed shalt thou be in the city, and cursed shalt thou be in the field.
  • King James Version - Cursed shalt thou be in the city, and cursed shalt thou be in the field.
  • New English Translation - You will be cursed in the city and cursed in the field.
  • World English Bible - You will be cursed in the city, and you will be cursed in the field.
  • 新標點和合本 - 你在城裏必受咒詛,在田間也必受咒詛。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 你在城裏必受詛咒,在田間也必受詛咒。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 你在城裏必受詛咒,在田間也必受詛咒。
  • 當代譯本 - 「無論你們在城裡還是鄉間,都必受咒詛。
  • 聖經新譯本 - 你在城裡必受咒詛,在田間也必受咒詛。
  • 呂振中譯本 - 在城裏你必受咒詛,在田間你必受咒詛。
  • 中文標準譯本 - 你在城中受詛咒,在田間也受詛咒。
  • 現代標點和合本 - 你在城裡必受咒詛,在田間也必受咒詛。
  • 文理和合譯本 - 在邑受詛、在田受詛、
  • 文理委辦譯本 - 在邑獲禍、在田獲禍。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 在邑受禍、 受禍或作負詛下同 在田受禍、
  • Nueva Versión Internacional - »Maldito serás en la ciudad, y maldito en el campo.
  • 현대인의 성경 - “여러분이 가정에서도 저주를 받고 일터에서도 저주를 받을 것이며
  • Новый Русский Перевод - Ты будешь проклят в городе и проклят в поле.
  • Восточный перевод - Ты будешь проклят в городе и проклят в селении.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Ты будешь проклят в городе и проклят в селении.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Ты будешь проклят в городе и проклят в селении.
  • La Bible du Semeur 2015 - Vous serez maudits à la ville comme aux champs.
  • Nova Versão Internacional - “Vocês serão amaldiçoados na cidade e serão amaldiçoados no campo.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Thành thị và đồng ruộng của anh em sẽ bị nguyền rủa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ท่านจะถูกสาปแช่งทั้งในเมืองและในทุ่งนา
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ท่าน​จะ​ถูก​แช่ง​สาป​ไม่​ว่า​จะ​อยู่​ใน​ตัว​เมือง​หรือ​นอก​เมือง
交叉引用
  • 1. Könige 17:12 - Da blieb die Frau stehen und sagte: »Ich habe keinen Krümel Brot mehr, sondern nur noch eine Handvoll Mehl im Topf und ein paar Tropfen Öl im Krug. Das schwöre ich bei dem Herrn, deinem Gott. Gerade habe ich einige Holzscheite gesammelt. Ich will nun nach Hause gehen und die letzte Mahlzeit für mich und meinen Sohn zubereiten. Danach werden wir wohl verhungern.«
  • 1. Mose 4:11 - Darum bist du von nun an verflucht: Weil du deinen Bruder umgebracht und den Acker mit seinem Blut getränkt hast, musst du von diesem fruchtbaren Land fort.
  • 1. Mose 4:12 - Wenn du ein Feld bebauen willst, wird es dir kaum noch Ertrag einbringen. Ruhelos musst du von Ort zu Ort ziehen!«
  • 1. Könige 17:5 - Elia gehorchte dem Herrn und versteckte sich am Bach Krit, der von Osten her in den Jordan fließt.
  • Klagelieder 4:1 - Ach, das Gold hat seinen Glanz verloren, stumpf und matt ist es geworden. Die kostbaren Steine des Tempels liegen verstreut an allen Straßenecken.
  • Klagelieder 4:2 - Die jungen Männer Zions, für uns so wertvoll wie reines Gold, werden nun verächtlich behandelt wie gewöhnliches Tongeschirr.
  • Klagelieder 4:3 - Selbst Schakale säugen ihre Jungen, aber die Mütter meines Volkes sind grausam zu ihren Kindern wie ein Strauß in der Wüste .
  • Klagelieder 4:4 - Der Säugling schreit vor Durst, die Zunge klebt ihm am Gaumen. Kleine Kinder betteln um Brot, doch niemand gibt ihnen ein Stück.
  • Klagelieder 4:5 - Wer früher nur das Feinste aß, bricht nun vor Hunger auf der Straße zusammen. Wer früher auf purpurfarbenen Kissen schlief, liegt jetzt mitten im stinkenden Dreck.
  • Klagelieder 4:6 - Mein Volk hat schwer gesündigt – schlimmer noch als die Leute von Sodom, die plötzlich und ohne menschliches Zutun ein schreckliches Ende fanden.
  • Klagelieder 4:7 - Einst waren unsere Fürsten gesund und schön: Ihre Zähne blitzten so weiß wie Schnee, und ihre Wangen schimmerten rot wie Korallen, ihre ganze Erscheinung glich einem funkelnden Juwel.
  • Klagelieder 4:8 - Jetzt aber ist ihr Gesicht dunkel wie Ruß, sie sind bis auf die Knochen abgemagert, und ihr Körper ist so spindeldürr geworden, dass man sie auf der Straße nicht wiedererkennt.
  • Klagelieder 4:9 - Wer vom Schwert der Feinde durchbohrt wurde, hatte es sogar noch besser als jene, die überlebten. Sie verhungerten und starben einen qualvollen Tod, weil keine Ernte mehr eingebracht werden konnte.
  • Klagelieder 4:10 - Am Ende war die Not so groß geworden, dass mein Volk weder aus noch ein wusste. Liebevolle Mütter haben dann aus lauter Verzweiflung ihre eigenen Kinder gekocht und gegessen!
  • Klagelieder 4:11 - Der Herr hat seinem Zorn freien Lauf gelassen und die sengende Glut über uns ausgegossen. Er hat in der Stadt Zion ein Feuer gelegt, das sie bis auf die Grundmauern niederbrannte.
  • Klagelieder 4:12 - Was niemand für möglich gehalten hätte, ist nun vor den Augen der Völker geschehen: Die Feinde sind in Jerusalem eingezogen, im Triumph schritten sie durch seine Tore.
  • Klagelieder 4:13 - Es musste so kommen wegen der Schuld der Propheten und wegen der Sünden, die die Priester begingen: Unschuldige Menschen haben sie umgebracht – und das inmitten der Stadt!
  • 1. Könige 17:1 - Der Prophet Elia aus Tischbe in Gilead sagte eines Tages zu König Ahab: »Ich schwöre bei dem Herrn, dem Gott Israels, dem ich diene: Es wird in den nächsten Jahren weder Regen noch Tau geben, bis ich es sage!«
  • Jeremia 26:6 - dann werde ich diesen Tempel zerstören so wie damals das Heiligtum in Silo. Alle anderen Völker der Erde werden jedem, den sie verfluchen wollen, das Schicksal Jerusalems herbeiwünschen.«
  • Klagelieder 1:1 - Ach, wie einsam und verlassen liegt Jerusalem da, die Stadt, in der sich einst die Menschen drängten! Sie war berühmt bei allen Völkern, jetzt gleicht sie einer Witwe ohne Schutz. Sie, die über andere Länder herrschte, wird nun zum Sklavendienst gezwungen.
  • 1. Mose 3:17 - Zu Adam sagte er: »Statt auf mich hast du auf deine Frau gehört und von den Früchten gegessen, die ich euch ausdrücklich verboten hatte. Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren.
  • 1. Mose 3:18 - Du bist auf ihn angewiesen, um etwas zu essen zu haben, aber er wird immer wieder mit Dornen und Disteln übersät sein.
  • Jeremia 9:11 - Wer ist weise genug, um zu verstehen, warum dies so kommen musste? Wem hat der Herr gezeigt, wieso das Land verödet und verdorrt ist wie eine Wüste, die keiner durchquert? Wer kann es erklären?
  • Klagelieder 5:10 - Wir sind vom Hunger ausgezehrt, unsere Körper glühen vor Fieber.
  • 1. Mose 8:21 - Der Herr wurde durch das wohlriechende Opfer gnädig gestimmt und sagte sich: »Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde verfluchen, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe!
  • 1. Mose 8:22 - Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben.«
  • 1. Mose 5:29 - »Der wird uns Erleichterung verschaffen bei all der harten Arbeit und mühseligen Plackerei auf dem Acker, den Gott verflucht hat!«, sagte er. Darum nannte er ihn Noah (»Ruhe«).
  • Jesaja 43:28 - Darum habe ich die Priester aus ihrem Dienst am Heiligtum entlassen. Ganz Israel habe ich dem Untergang geweiht und zum Gespött der Völker gemacht.«
  • Amos 4:6 - Ich, der Herr, ließ bei euch eine Hungersnot ausbrechen, in euren Städten und Dörfern gab es nichts mehr zu essen. Und doch seid ihr nicht zu mir zurückgekommen!
  • Amos 4:7 - Drei Monate vor der Ernte schickte ich euch keinen Regen mehr, den ihr doch so dringend brauchtet. Auf die eine Stadt ließ ich es regnen, auf die andere fiel kein einziger Tropfen. Das eine Feld bekam genug Feuchtigkeit, das andere blieb trocken, und alles verdorrte.
  • Amos 4:8 - Wenn es irgendwo noch etwas zu trinken gab, schleppten sich die Einwohner der umliegenden Orte dorthin, dem Verdursten nahe; aber es reichte nicht für so viele. Und doch seid ihr nicht zu mir zurückgekommen!
  • Amos 4:9 - Ich, der Herr, habe euer Getreide durch Dürre und Pilzbefall vernichtet; ich ließ eure Gärten und Weinberge vertrocknen, und die Heuschrecken fraßen eure Feigen- und Olivenbäume kahl. Und doch seid ihr nicht zu mir zurückgekommen!
  • 5. Mose 28:3 - Gesegnet werdet ihr sein, wenn ihr zu Hause seid und wenn ihr draußen auf dem Feld arbeitet.
  • 5. Mose 28:4 - Ihr werdet viele Kinder haben, reiche Ernten einbringen und eure Rinder-, Schaf- und Ziegenherden wachsen sehen.
  • 5. Mose 28:5 - Eure Körbe werden voller Früchte und eure Backtröge voll Mehl sein.
  • 5. Mose 28:6 - Der Herr wird euch segnen, wenn ihr nach Hause kommt und wenn ihr wieder aufbrecht.
  • 5. Mose 28:7 - Wenn eure Feinde euch angreifen, hilft euch der Herr, sie in die Flucht zu schlagen. In alle Himmelsrichtungen werdet ihr sie auseinanderjagen.
  • 5. Mose 28:8 - Der Herr, euer Gott, wird euch mit reichen Vorräten beschenken und alles gelingen lassen, was ihr euch vornehmt. Er wird euch in dem Land segnen, das er euch schenkt.
  • 5. Mose 28:9 - Wenn ihr seine Gebote beachtet und so lebt, wie es ihm gefällt, macht er euch zu einem heiligen Volk, das ihm allein gehört. So hat er es versprochen.
  • 5. Mose 28:10 - Alle Völker der Welt werden sich vor euch fürchten, weil sie sehen, dass ihr das Volk des Herrn seid und seinen Namen tragt.
  • 5. Mose 28:11 - Der Herr wird euch mit vielen Kindern beschenken, eure Herden vermehren und eure Felder fruchtbar machen. Überreich wird er euch in dem verheißenen Land segnen, das er euch geben will, so wie er es euren Vorfahren versprochen hat.
  • 5. Mose 28:12 - Der Herr wird euch seine Schatzkammer, den Himmel, aufschließen und eurem Land zur richtigen Zeit Regen schicken. Alle eure Arbeit lässt er gelingen, so dass ihr Menschen aus vielen Völkern etwas leihen könnt und selbst nie etwas borgen müsst.
  • 5. Mose 28:13 - Ihr werdet das bedeutendste aller Völker sein, und euer Aufstieg ist unaufhaltsam. Dies alles wird sich erfüllen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebe.
  • 5. Mose 28:14 - Weicht niemals von dem ab, was ich euch befohlen habe. Ihr dürft nie anderen Göttern nachlaufen und ihnen dienen.«
  • Joel 1:4 - Riesige Heuschreckenschwärme sind über unser Land hergefallen und haben alles kahl gefressen. Was die einen übrig ließen, haben die anderen vertilgt.
  • Jeremia 14:18 - Wenn ich hinaus aufs Land gehe, sehe ich die Leichen daliegen – vom Schwert durchbohrt; gehe ich zurück in die Stadt, sehe ich verhungernde Menschen. Die Priester und Propheten werden in ein Land verschleppt, das sie nicht einmal kennen. ‹«
  • Haggai 2:16 - wolltet ihr von einem Feld zwanzig Sack Getreide ernten, aber es wurden nur zehn. Ein Weinberg sollte fünfzig Krüge Wein bringen, aber schließlich waren es nur zwanzig.
  • Haggai 2:17 - Ich schickte euch Hagel, ließ euer Getreide verdorren und verschimmeln und machte so all eure Mühe zunichte. Trotzdem seid ihr nicht zu mir, dem Herrn, zurückgekehrt.
  • Joel 1:8 - Weint und klagt wie eine junge Frau, die um ihren Bräutigam Trauer trägt!
  • Joel 1:9 - Die Felder sind eine trostlose Wüste, der Boden ist ausgetrocknet. Es gibt kein Getreide, keinen Most und kein Öl mehr, darum können im Tempel keine Speise- und Trankopfer dargebracht werden. Trauer erfüllt die Priester, die Diener des Herrn.
  • Joel 1:11 - Seid entsetzt, ihr Bauern! Klagt und weint, ihr Winzer! Ihr könnt keinen Weizen und keine Gerste mehr ernten.
  • Joel 1:12 - Die Weinstöcke und Feigenbäume sind nur noch kahles Gestrüpp; Dattelpalmen, Apfel- und Granatapfelbäume sind verdorrt und vertrocknet, genauso wie alle wild wachsenden Bäume im Land. Mit ihnen ist auch alle Freude der Menschen dahin.
  • Joel 1:13 - Legt Trauergewänder an, ihr Priester Gottes! Jammert und klagt, die ihr den Dienst am Altar verrichtet! Zieht auch in der Nacht die Trauerkleidung nicht aus, denn am Tempel gibt es nichts zu opfern, keine Speise- und keine Trankopfer mehr.
  • Joel 1:14 - Ruft die Menschen zum Fasten auf! Sie sollen sich alle zum Gottesdienst versammeln! Die führenden Männer und das ganze Volk sollen zum Tempel des Herrn, eures Gottes, kommen und laut zu ihm um Hilfe schreien!
  • Joel 1:15 - Ein Tag des Schreckens wartet auf uns! Denn jetzt naht der Gerichtstag des Herrn! Der Allmächtige kommt, um uns ins Verderben zu stürzen.
  • Joel 1:16 - Wir haben nichts mehr zu essen, vor unseren Augen wurde die Ernte vernichtet. Nun herrschen auch im Haus unseres Gottes kein Jubel und keine Freude mehr.
  • Joel 1:17 - Die Saatkörner liegen ausgedörrt in der Erde, die Vorratsspeicher stehen leer, die Scheunen verfallen, weil alles Korn vertrocknet ist.
  • Joel 1:18 - Das Vieh schreit nach Futter, die Rinder irren umher, denn sie können keine Weide mehr finden; auch die Schafe gehen elend zugrunde.
  • Haggai 1:9 - Ihr habt viel erhofft, aber nur wenig bekommen. Und selbst das Wenige, das ihr nach Hause brachtet, blies ich noch fort. Warum ist das wohl so? Ich, der Herr, der allmächtige Gott, kann es euch sagen: Weil mein Tempel verwüstet daliegt und ihr nichts dagegen tut! Jeder von euch kümmert sich nur um sein eigenes Haus.
  • Haggai 1:10 - Darum bleibt der Himmel verschlossen, kein Tau fällt mehr auf eure Äcker, und die Erde bringt nichts hervor.
  • Haggai 1:11 - Ja, darum habe ich diese Dürre über euer Land kommen lassen, über die Berge und Kornfelder, über die Weingärten und Olivenhaine, über alles, was ihr abernten wolltet. Die Hungersnot hat euch und euer Vieh getroffen. Ihr plagt euch ab mit der Arbeit, aber die Mühe lohnt sich nicht.«
  • Klagelieder 2:11 - Ich weine mir fast die Augen aus, der Schmerz überwältigt mich, und es bricht mir das Herz, den Untergang meines Volkes mitzuerleben. Ich musste zusehen, wie Säuglinge und kleine Kinder auf den Plätzen der Stadt verhungerten.
  • Klagelieder 2:12 - »Ich habe Hunger! Ich habe Durst!«, sagten sie flehend zu ihrer Mutter. Dann brachen sie mitten auf der Straße zusammen und blieben wie tödlich Verwundete liegen. Ihre Mutter hielt sie in den Armen, während ihr junges Leben erlosch.
  • Klagelieder 2:13 - Ach, Jerusalem, was soll ich dir sagen? Hat es jemals ein solches Elend gegeben? Wie kann ich dich nur trösten, du geliebte Stadt meines Volkes? So tief wie das Meer sind deine Wunden. Wer könnte dich je wieder heilen?
  • Klagelieder 2:14 - Zwar haben deine Propheten dir geweissagt, aber es war doch nichts als Lug und Trug; sie deckten deine Schuld nicht auf und wendeten das Unheil so nicht von dir ab. Mit ihren Botschaften haben sie dich betrogen und ein ums andere Mal in die Irre geführt.
  • Klagelieder 2:15 - Jerusalem, wer nun an dir vorübergeht, hat nur noch Spott für dich übrig und schüttelt bei deinem Anblick den Kopf. Verächtlich lachend fragt einer den anderen: »Ist das die Stadt, die als vollendete Schönheit galt, eine Augenweide für die ganze Welt?«
  • Klagelieder 2:16 - Deine Feinde ziehen über dich her und weiden sich an deinem Untergang: »Wir haben sie vernichtet!«, höhnen sie. »Auf diesen Tag haben wir lange gewartet, und nun ist er endlich da, wir haben unser Ziel erreicht!«
  • Klagelieder 2:17 - Der Herr hat seine Pläne ausgeführt und hat die Drohung wahr gemacht, die er seit langer Zeit verkünden ließ. Erbarmungslos hat er dich zerstört, er schenkte deinen Feinden den Triumph und stärkte immer mehr ihre Macht .
  • Klagelieder 2:18 - Zion, schrei laut zum Herrn, von jeder Mauer soll man es hören! Lass Tag und Nacht die Tränen fließen wie ein Bach, der niemals versiegt. Hör nicht auf zu weinen, ja, gönn dir keine Ruhe!
  • Klagelieder 2:19 - Steh mitten in der Nacht auf, wenn alles außer dem Wächter noch schläft, und flehe unermüdlich zu Gott um Hilfe. Heb deine Hände zu ihm empor und schütte dein Herz bei ihm aus! Bestürme ihn mit deinen Bitten, damit er das Leben deiner Kinder verschont, die an allen Straßenecken verhungern.
  • Klagelieder 2:20 - Herr, sieh doch die Menschen, über die du solches Leid gebracht hast! Wie konnte es nur so weit kommen, dass Frauen ihre geliebten Kinder essen? Bis in deinen heiligen Tempel drang die Gewalt, Priester und Propheten wurden dort totgeschlagen.
  • Klagelieder 2:21 - Kinder und Greise liegen auf den Straßen, Mädchen und junge Männer aus meinem Volk – sie alle durchbohrt vom Schwert der Feinde. An dem Tag, als dein Zorn losbrach, hattest du kein Mitleid mit ihnen, sondern hast sie allesamt abgeschlachtet.
  • Klagelieder 2:22 - Meine Feinde hast du zusammengerufen, sie eilten herbei wie zu einem Fest und verbreiteten überall Angst und Schrecken. Vor deinem Zorn, Herr, gab es kein Entrinnen! Meine Kinder, die ich mit viel Liebe großzog, sind nun dem Feind zum Opfer gefallen.
  • Sprüche 3:33 - Der Fluch des Herrn trifft alle, die ihn missachten; aber er segnet den, der rechtschaffen lebt.
  • Jeremia 44:22 - Schließlich konnte der Herr eure Bosheit und euren abscheulichen Götzendienst nicht länger ertragen. Darum hat er euer Land zu einer trostlosen Wüste und zu einem Bild des Schreckens gemacht, so wie es heute ist. Wer einen anderen verfluchen will, wünscht ihm dasselbe Schicksal, das euch getroffen hat.
  • Jesaja 24:6 - Darum trifft sein Fluch die Erde und zehrt sie aus. Die Menschen müssen ihre gerechte Strafe tragen. Sie schwinden dahin, nur ein kleiner Rest wird überleben.
  • Jesaja 24:7 - Die Weinberge verdorren, und die Trauben hängen zusammengeschrumpft an den Reben. Lachen verkehrt sich in Seufzen,
  • Jesaja 24:8 - die fröhliche Musik von Tamburinen und Lauten verstummt, der Lärm der Feiernden bricht plötzlich ab.
  • Jesaja 24:9 - Weder Wein noch Gesang kann sie erheitern, jedes berauschende Getränk stößt ihnen bitter auf.
  • Jesaja 24:10 - Die Stadt liegt in Trümmern und menschenleer da; die Häuser sind verriegelt, so dass niemand hineinkommt.
  • Jesaja 24:11 - Lautes Klagen hallt durch die Gassen, weil es keinen Tropfen Wein mehr gibt. Jede Freude ist vergangen, aller Frohsinn verflogen.
  • Jesaja 24:12 - Von der Stadt bleibt nur ein großes Trümmerfeld, alle Tore sind zerstört.
  • Maleachi 3:9 - Mein Fluch lastet schwer auf dem Volk, und trotzdem hört ihr nicht auf, mich allesamt zu hintergehen.
  • Maleachi 3:10 - Ich, der Herr, der allmächtige Gott, fordere euch nun auf: Bringt den zehnten Teil eurer Erträge in vollem Umfang zu meinem Tempel, damit in den Vorratsräumen kein Mangel herrscht! Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch überreich mit meinem Segen beschenke.
  • Maleachi 3:11 - Ich lasse es nicht mehr zu, dass Heuschreckenschwärme eure Felder und Weinberge kahl fressen und euch die Ernte verderben.
  • Maleachi 3:12 - Dann werden alle Völker euch glücklich preisen, weil ihr in einem so herrlichen Land lebt! Darauf gebe ich, der Herr, der allmächtige Gott, mein Wort!«
  • Jeremia 14:2 - »Das Land Juda trauert, seine Städte leiden Not, verzweifelt sitzen die Menschen auf der Erde, und in Jerusalem hört man lautes Klagen.
  • Jeremia 14:3 - Die Reichen schicken ihre Diener los, um Wasser zu holen. Sie gehen zu den Zisternen, aber alle sind ausgetrocknet. Mit leeren Krügen kehren sie zurück, enttäuscht und traurig verhüllen sie ihr Gesicht.
  • Jeremia 14:4 - Auch die Bauern verhüllen ihr Gesicht in Trauer; der Boden zeigt tiefe Risse, weil der Regen so lange ausbleibt.
  • Jeremia 14:5 - Die Hirschkuh verlässt ihr Junges gleich nach der Geburt, weil sie kein Futter findet.
  • Joel 2:3 - Feuer lodert vor diesen Truppen her, und wenn sie weg sind, steht alles in Flammen. Bevor sie über das Land herfallen, ist es ein blühendes Paradies , doch kaum sind sie hindurchgezogen, bleibt nur noch eine trostlose Wüste zurück. Es gibt kein Entrinnen vor ihnen!
  • Maleachi 2:2 - Nehmt euch meine Worte zu Herzen und gebt mir die Ehre, die mir gebührt! Sonst wird euch mein Fluch treffen. Ja, ich verfluche die Gaben, mit denen ich euch gesegnet habe. Aber ihr wollt ja nicht hören; deshalb habe ich, der Herr, der allmächtige Gott, schon mit eurer Bestrafung begonnen.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Verflucht werdet ihr sein, wenn ihr zu Hause seid und wenn ihr draußen auf dem Feld arbeitet.
  • 新标点和合本 - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 你在城里必受诅咒,在田间也必受诅咒。
  • 和合本2010(神版-简体) - 你在城里必受诅咒,在田间也必受诅咒。
  • 当代译本 - “无论你们在城里还是乡间,都必受咒诅。
  • 圣经新译本 - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅。
  • 中文标准译本 - 你在城中受诅咒,在田间也受诅咒。
  • 现代标点和合本 - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅。
  • 和合本(拼音版) - 你在城里必受咒诅,在田间也必受咒诅;
  • New International Version - You will be cursed in the city and cursed in the country.
  • New International Reader's Version - You will be cursed in the cities. You will be cursed out in the country.
  • English Standard Version - Cursed shall you be in the city, and cursed shall you be in the field.
  • New Living Translation - Your towns and your fields will be cursed.
  • Christian Standard Bible - You will be cursed in the city and cursed in the country.
  • New American Standard Bible - “Cursed will you be in the city, and cursed will you be in the country.
  • New King James Version - “Cursed shall you be in the city, and cursed shall you be in the country.
  • Amplified Bible - “You will be cursed in the city and cursed in the field.
  • American Standard Version - Cursed shalt thou be in the city, and cursed shalt thou be in the field.
  • King James Version - Cursed shalt thou be in the city, and cursed shalt thou be in the field.
  • New English Translation - You will be cursed in the city and cursed in the field.
  • World English Bible - You will be cursed in the city, and you will be cursed in the field.
  • 新標點和合本 - 你在城裏必受咒詛,在田間也必受咒詛。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 你在城裏必受詛咒,在田間也必受詛咒。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 你在城裏必受詛咒,在田間也必受詛咒。
  • 當代譯本 - 「無論你們在城裡還是鄉間,都必受咒詛。
  • 聖經新譯本 - 你在城裡必受咒詛,在田間也必受咒詛。
  • 呂振中譯本 - 在城裏你必受咒詛,在田間你必受咒詛。
  • 中文標準譯本 - 你在城中受詛咒,在田間也受詛咒。
  • 現代標點和合本 - 你在城裡必受咒詛,在田間也必受咒詛。
  • 文理和合譯本 - 在邑受詛、在田受詛、
  • 文理委辦譯本 - 在邑獲禍、在田獲禍。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 在邑受禍、 受禍或作負詛下同 在田受禍、
  • Nueva Versión Internacional - »Maldito serás en la ciudad, y maldito en el campo.
  • 현대인의 성경 - “여러분이 가정에서도 저주를 받고 일터에서도 저주를 받을 것이며
  • Новый Русский Перевод - Ты будешь проклят в городе и проклят в поле.
  • Восточный перевод - Ты будешь проклят в городе и проклят в селении.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Ты будешь проклят в городе и проклят в селении.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Ты будешь проклят в городе и проклят в селении.
  • La Bible du Semeur 2015 - Vous serez maudits à la ville comme aux champs.
  • Nova Versão Internacional - “Vocês serão amaldiçoados na cidade e serão amaldiçoados no campo.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Thành thị và đồng ruộng của anh em sẽ bị nguyền rủa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ท่านจะถูกสาปแช่งทั้งในเมืองและในทุ่งนา
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ท่าน​จะ​ถูก​แช่ง​สาป​ไม่​ว่า​จะ​อยู่​ใน​ตัว​เมือง​หรือ​นอก​เมือง
  • 1. Könige 17:12 - Da blieb die Frau stehen und sagte: »Ich habe keinen Krümel Brot mehr, sondern nur noch eine Handvoll Mehl im Topf und ein paar Tropfen Öl im Krug. Das schwöre ich bei dem Herrn, deinem Gott. Gerade habe ich einige Holzscheite gesammelt. Ich will nun nach Hause gehen und die letzte Mahlzeit für mich und meinen Sohn zubereiten. Danach werden wir wohl verhungern.«
  • 1. Mose 4:11 - Darum bist du von nun an verflucht: Weil du deinen Bruder umgebracht und den Acker mit seinem Blut getränkt hast, musst du von diesem fruchtbaren Land fort.
  • 1. Mose 4:12 - Wenn du ein Feld bebauen willst, wird es dir kaum noch Ertrag einbringen. Ruhelos musst du von Ort zu Ort ziehen!«
  • 1. Könige 17:5 - Elia gehorchte dem Herrn und versteckte sich am Bach Krit, der von Osten her in den Jordan fließt.
  • Klagelieder 4:1 - Ach, das Gold hat seinen Glanz verloren, stumpf und matt ist es geworden. Die kostbaren Steine des Tempels liegen verstreut an allen Straßenecken.
  • Klagelieder 4:2 - Die jungen Männer Zions, für uns so wertvoll wie reines Gold, werden nun verächtlich behandelt wie gewöhnliches Tongeschirr.
  • Klagelieder 4:3 - Selbst Schakale säugen ihre Jungen, aber die Mütter meines Volkes sind grausam zu ihren Kindern wie ein Strauß in der Wüste .
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  • Klagelieder 4:5 - Wer früher nur das Feinste aß, bricht nun vor Hunger auf der Straße zusammen. Wer früher auf purpurfarbenen Kissen schlief, liegt jetzt mitten im stinkenden Dreck.
  • Klagelieder 4:6 - Mein Volk hat schwer gesündigt – schlimmer noch als die Leute von Sodom, die plötzlich und ohne menschliches Zutun ein schreckliches Ende fanden.
  • Klagelieder 4:7 - Einst waren unsere Fürsten gesund und schön: Ihre Zähne blitzten so weiß wie Schnee, und ihre Wangen schimmerten rot wie Korallen, ihre ganze Erscheinung glich einem funkelnden Juwel.
  • Klagelieder 4:8 - Jetzt aber ist ihr Gesicht dunkel wie Ruß, sie sind bis auf die Knochen abgemagert, und ihr Körper ist so spindeldürr geworden, dass man sie auf der Straße nicht wiedererkennt.
  • Klagelieder 4:9 - Wer vom Schwert der Feinde durchbohrt wurde, hatte es sogar noch besser als jene, die überlebten. Sie verhungerten und starben einen qualvollen Tod, weil keine Ernte mehr eingebracht werden konnte.
  • Klagelieder 4:10 - Am Ende war die Not so groß geworden, dass mein Volk weder aus noch ein wusste. Liebevolle Mütter haben dann aus lauter Verzweiflung ihre eigenen Kinder gekocht und gegessen!
  • Klagelieder 4:11 - Der Herr hat seinem Zorn freien Lauf gelassen und die sengende Glut über uns ausgegossen. Er hat in der Stadt Zion ein Feuer gelegt, das sie bis auf die Grundmauern niederbrannte.
  • Klagelieder 4:12 - Was niemand für möglich gehalten hätte, ist nun vor den Augen der Völker geschehen: Die Feinde sind in Jerusalem eingezogen, im Triumph schritten sie durch seine Tore.
  • Klagelieder 4:13 - Es musste so kommen wegen der Schuld der Propheten und wegen der Sünden, die die Priester begingen: Unschuldige Menschen haben sie umgebracht – und das inmitten der Stadt!
  • 1. Könige 17:1 - Der Prophet Elia aus Tischbe in Gilead sagte eines Tages zu König Ahab: »Ich schwöre bei dem Herrn, dem Gott Israels, dem ich diene: Es wird in den nächsten Jahren weder Regen noch Tau geben, bis ich es sage!«
  • Jeremia 26:6 - dann werde ich diesen Tempel zerstören so wie damals das Heiligtum in Silo. Alle anderen Völker der Erde werden jedem, den sie verfluchen wollen, das Schicksal Jerusalems herbeiwünschen.«
  • Klagelieder 1:1 - Ach, wie einsam und verlassen liegt Jerusalem da, die Stadt, in der sich einst die Menschen drängten! Sie war berühmt bei allen Völkern, jetzt gleicht sie einer Witwe ohne Schutz. Sie, die über andere Länder herrschte, wird nun zum Sklavendienst gezwungen.
  • 1. Mose 3:17 - Zu Adam sagte er: »Statt auf mich hast du auf deine Frau gehört und von den Früchten gegessen, die ich euch ausdrücklich verboten hatte. Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren.
  • 1. Mose 3:18 - Du bist auf ihn angewiesen, um etwas zu essen zu haben, aber er wird immer wieder mit Dornen und Disteln übersät sein.
  • Jeremia 9:11 - Wer ist weise genug, um zu verstehen, warum dies so kommen musste? Wem hat der Herr gezeigt, wieso das Land verödet und verdorrt ist wie eine Wüste, die keiner durchquert? Wer kann es erklären?
  • Klagelieder 5:10 - Wir sind vom Hunger ausgezehrt, unsere Körper glühen vor Fieber.
  • 1. Mose 8:21 - Der Herr wurde durch das wohlriechende Opfer gnädig gestimmt und sagte sich: »Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde verfluchen, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe!
  • 1. Mose 8:22 - Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben.«
  • 1. Mose 5:29 - »Der wird uns Erleichterung verschaffen bei all der harten Arbeit und mühseligen Plackerei auf dem Acker, den Gott verflucht hat!«, sagte er. Darum nannte er ihn Noah (»Ruhe«).
  • Jesaja 43:28 - Darum habe ich die Priester aus ihrem Dienst am Heiligtum entlassen. Ganz Israel habe ich dem Untergang geweiht und zum Gespött der Völker gemacht.«
  • Amos 4:6 - Ich, der Herr, ließ bei euch eine Hungersnot ausbrechen, in euren Städten und Dörfern gab es nichts mehr zu essen. Und doch seid ihr nicht zu mir zurückgekommen!
  • Amos 4:7 - Drei Monate vor der Ernte schickte ich euch keinen Regen mehr, den ihr doch so dringend brauchtet. Auf die eine Stadt ließ ich es regnen, auf die andere fiel kein einziger Tropfen. Das eine Feld bekam genug Feuchtigkeit, das andere blieb trocken, und alles verdorrte.
  • Amos 4:8 - Wenn es irgendwo noch etwas zu trinken gab, schleppten sich die Einwohner der umliegenden Orte dorthin, dem Verdursten nahe; aber es reichte nicht für so viele. Und doch seid ihr nicht zu mir zurückgekommen!
  • Amos 4:9 - Ich, der Herr, habe euer Getreide durch Dürre und Pilzbefall vernichtet; ich ließ eure Gärten und Weinberge vertrocknen, und die Heuschrecken fraßen eure Feigen- und Olivenbäume kahl. Und doch seid ihr nicht zu mir zurückgekommen!
  • 5. Mose 28:3 - Gesegnet werdet ihr sein, wenn ihr zu Hause seid und wenn ihr draußen auf dem Feld arbeitet.
  • 5. Mose 28:4 - Ihr werdet viele Kinder haben, reiche Ernten einbringen und eure Rinder-, Schaf- und Ziegenherden wachsen sehen.
  • 5. Mose 28:5 - Eure Körbe werden voller Früchte und eure Backtröge voll Mehl sein.
  • 5. Mose 28:6 - Der Herr wird euch segnen, wenn ihr nach Hause kommt und wenn ihr wieder aufbrecht.
  • 5. Mose 28:7 - Wenn eure Feinde euch angreifen, hilft euch der Herr, sie in die Flucht zu schlagen. In alle Himmelsrichtungen werdet ihr sie auseinanderjagen.
  • 5. Mose 28:8 - Der Herr, euer Gott, wird euch mit reichen Vorräten beschenken und alles gelingen lassen, was ihr euch vornehmt. Er wird euch in dem Land segnen, das er euch schenkt.
  • 5. Mose 28:9 - Wenn ihr seine Gebote beachtet und so lebt, wie es ihm gefällt, macht er euch zu einem heiligen Volk, das ihm allein gehört. So hat er es versprochen.
  • 5. Mose 28:10 - Alle Völker der Welt werden sich vor euch fürchten, weil sie sehen, dass ihr das Volk des Herrn seid und seinen Namen tragt.
  • 5. Mose 28:11 - Der Herr wird euch mit vielen Kindern beschenken, eure Herden vermehren und eure Felder fruchtbar machen. Überreich wird er euch in dem verheißenen Land segnen, das er euch geben will, so wie er es euren Vorfahren versprochen hat.
  • 5. Mose 28:12 - Der Herr wird euch seine Schatzkammer, den Himmel, aufschließen und eurem Land zur richtigen Zeit Regen schicken. Alle eure Arbeit lässt er gelingen, so dass ihr Menschen aus vielen Völkern etwas leihen könnt und selbst nie etwas borgen müsst.
  • 5. Mose 28:13 - Ihr werdet das bedeutendste aller Völker sein, und euer Aufstieg ist unaufhaltsam. Dies alles wird sich erfüllen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebe.
  • 5. Mose 28:14 - Weicht niemals von dem ab, was ich euch befohlen habe. Ihr dürft nie anderen Göttern nachlaufen und ihnen dienen.«
  • Joel 1:4 - Riesige Heuschreckenschwärme sind über unser Land hergefallen und haben alles kahl gefressen. Was die einen übrig ließen, haben die anderen vertilgt.
  • Jeremia 14:18 - Wenn ich hinaus aufs Land gehe, sehe ich die Leichen daliegen – vom Schwert durchbohrt; gehe ich zurück in die Stadt, sehe ich verhungernde Menschen. Die Priester und Propheten werden in ein Land verschleppt, das sie nicht einmal kennen. ‹«
  • Haggai 2:16 - wolltet ihr von einem Feld zwanzig Sack Getreide ernten, aber es wurden nur zehn. Ein Weinberg sollte fünfzig Krüge Wein bringen, aber schließlich waren es nur zwanzig.
  • Haggai 2:17 - Ich schickte euch Hagel, ließ euer Getreide verdorren und verschimmeln und machte so all eure Mühe zunichte. Trotzdem seid ihr nicht zu mir, dem Herrn, zurückgekehrt.
  • Joel 1:8 - Weint und klagt wie eine junge Frau, die um ihren Bräutigam Trauer trägt!
  • Joel 1:9 - Die Felder sind eine trostlose Wüste, der Boden ist ausgetrocknet. Es gibt kein Getreide, keinen Most und kein Öl mehr, darum können im Tempel keine Speise- und Trankopfer dargebracht werden. Trauer erfüllt die Priester, die Diener des Herrn.
  • Joel 1:11 - Seid entsetzt, ihr Bauern! Klagt und weint, ihr Winzer! Ihr könnt keinen Weizen und keine Gerste mehr ernten.
  • Joel 1:12 - Die Weinstöcke und Feigenbäume sind nur noch kahles Gestrüpp; Dattelpalmen, Apfel- und Granatapfelbäume sind verdorrt und vertrocknet, genauso wie alle wild wachsenden Bäume im Land. Mit ihnen ist auch alle Freude der Menschen dahin.
  • Joel 1:13 - Legt Trauergewänder an, ihr Priester Gottes! Jammert und klagt, die ihr den Dienst am Altar verrichtet! Zieht auch in der Nacht die Trauerkleidung nicht aus, denn am Tempel gibt es nichts zu opfern, keine Speise- und keine Trankopfer mehr.
  • Joel 1:14 - Ruft die Menschen zum Fasten auf! Sie sollen sich alle zum Gottesdienst versammeln! Die führenden Männer und das ganze Volk sollen zum Tempel des Herrn, eures Gottes, kommen und laut zu ihm um Hilfe schreien!
  • Joel 1:15 - Ein Tag des Schreckens wartet auf uns! Denn jetzt naht der Gerichtstag des Herrn! Der Allmächtige kommt, um uns ins Verderben zu stürzen.
  • Joel 1:16 - Wir haben nichts mehr zu essen, vor unseren Augen wurde die Ernte vernichtet. Nun herrschen auch im Haus unseres Gottes kein Jubel und keine Freude mehr.
  • Joel 1:17 - Die Saatkörner liegen ausgedörrt in der Erde, die Vorratsspeicher stehen leer, die Scheunen verfallen, weil alles Korn vertrocknet ist.
  • Joel 1:18 - Das Vieh schreit nach Futter, die Rinder irren umher, denn sie können keine Weide mehr finden; auch die Schafe gehen elend zugrunde.
  • Haggai 1:9 - Ihr habt viel erhofft, aber nur wenig bekommen. Und selbst das Wenige, das ihr nach Hause brachtet, blies ich noch fort. Warum ist das wohl so? Ich, der Herr, der allmächtige Gott, kann es euch sagen: Weil mein Tempel verwüstet daliegt und ihr nichts dagegen tut! Jeder von euch kümmert sich nur um sein eigenes Haus.
  • Haggai 1:10 - Darum bleibt der Himmel verschlossen, kein Tau fällt mehr auf eure Äcker, und die Erde bringt nichts hervor.
  • Haggai 1:11 - Ja, darum habe ich diese Dürre über euer Land kommen lassen, über die Berge und Kornfelder, über die Weingärten und Olivenhaine, über alles, was ihr abernten wolltet. Die Hungersnot hat euch und euer Vieh getroffen. Ihr plagt euch ab mit der Arbeit, aber die Mühe lohnt sich nicht.«
  • Klagelieder 2:11 - Ich weine mir fast die Augen aus, der Schmerz überwältigt mich, und es bricht mir das Herz, den Untergang meines Volkes mitzuerleben. Ich musste zusehen, wie Säuglinge und kleine Kinder auf den Plätzen der Stadt verhungerten.
  • Klagelieder 2:12 - »Ich habe Hunger! Ich habe Durst!«, sagten sie flehend zu ihrer Mutter. Dann brachen sie mitten auf der Straße zusammen und blieben wie tödlich Verwundete liegen. Ihre Mutter hielt sie in den Armen, während ihr junges Leben erlosch.
  • Klagelieder 2:13 - Ach, Jerusalem, was soll ich dir sagen? Hat es jemals ein solches Elend gegeben? Wie kann ich dich nur trösten, du geliebte Stadt meines Volkes? So tief wie das Meer sind deine Wunden. Wer könnte dich je wieder heilen?
  • Klagelieder 2:14 - Zwar haben deine Propheten dir geweissagt, aber es war doch nichts als Lug und Trug; sie deckten deine Schuld nicht auf und wendeten das Unheil so nicht von dir ab. Mit ihren Botschaften haben sie dich betrogen und ein ums andere Mal in die Irre geführt.
  • Klagelieder 2:15 - Jerusalem, wer nun an dir vorübergeht, hat nur noch Spott für dich übrig und schüttelt bei deinem Anblick den Kopf. Verächtlich lachend fragt einer den anderen: »Ist das die Stadt, die als vollendete Schönheit galt, eine Augenweide für die ganze Welt?«
  • Klagelieder 2:16 - Deine Feinde ziehen über dich her und weiden sich an deinem Untergang: »Wir haben sie vernichtet!«, höhnen sie. »Auf diesen Tag haben wir lange gewartet, und nun ist er endlich da, wir haben unser Ziel erreicht!«
  • Klagelieder 2:17 - Der Herr hat seine Pläne ausgeführt und hat die Drohung wahr gemacht, die er seit langer Zeit verkünden ließ. Erbarmungslos hat er dich zerstört, er schenkte deinen Feinden den Triumph und stärkte immer mehr ihre Macht .
  • Klagelieder 2:18 - Zion, schrei laut zum Herrn, von jeder Mauer soll man es hören! Lass Tag und Nacht die Tränen fließen wie ein Bach, der niemals versiegt. Hör nicht auf zu weinen, ja, gönn dir keine Ruhe!
  • Klagelieder 2:19 - Steh mitten in der Nacht auf, wenn alles außer dem Wächter noch schläft, und flehe unermüdlich zu Gott um Hilfe. Heb deine Hände zu ihm empor und schütte dein Herz bei ihm aus! Bestürme ihn mit deinen Bitten, damit er das Leben deiner Kinder verschont, die an allen Straßenecken verhungern.
  • Klagelieder 2:20 - Herr, sieh doch die Menschen, über die du solches Leid gebracht hast! Wie konnte es nur so weit kommen, dass Frauen ihre geliebten Kinder essen? Bis in deinen heiligen Tempel drang die Gewalt, Priester und Propheten wurden dort totgeschlagen.
  • Klagelieder 2:21 - Kinder und Greise liegen auf den Straßen, Mädchen und junge Männer aus meinem Volk – sie alle durchbohrt vom Schwert der Feinde. An dem Tag, als dein Zorn losbrach, hattest du kein Mitleid mit ihnen, sondern hast sie allesamt abgeschlachtet.
  • Klagelieder 2:22 - Meine Feinde hast du zusammengerufen, sie eilten herbei wie zu einem Fest und verbreiteten überall Angst und Schrecken. Vor deinem Zorn, Herr, gab es kein Entrinnen! Meine Kinder, die ich mit viel Liebe großzog, sind nun dem Feind zum Opfer gefallen.
  • Sprüche 3:33 - Der Fluch des Herrn trifft alle, die ihn missachten; aber er segnet den, der rechtschaffen lebt.
  • Jeremia 44:22 - Schließlich konnte der Herr eure Bosheit und euren abscheulichen Götzendienst nicht länger ertragen. Darum hat er euer Land zu einer trostlosen Wüste und zu einem Bild des Schreckens gemacht, so wie es heute ist. Wer einen anderen verfluchen will, wünscht ihm dasselbe Schicksal, das euch getroffen hat.
  • Jesaja 24:6 - Darum trifft sein Fluch die Erde und zehrt sie aus. Die Menschen müssen ihre gerechte Strafe tragen. Sie schwinden dahin, nur ein kleiner Rest wird überleben.
  • Jesaja 24:7 - Die Weinberge verdorren, und die Trauben hängen zusammengeschrumpft an den Reben. Lachen verkehrt sich in Seufzen,
  • Jesaja 24:8 - die fröhliche Musik von Tamburinen und Lauten verstummt, der Lärm der Feiernden bricht plötzlich ab.
  • Jesaja 24:9 - Weder Wein noch Gesang kann sie erheitern, jedes berauschende Getränk stößt ihnen bitter auf.
  • Jesaja 24:10 - Die Stadt liegt in Trümmern und menschenleer da; die Häuser sind verriegelt, so dass niemand hineinkommt.
  • Jesaja 24:11 - Lautes Klagen hallt durch die Gassen, weil es keinen Tropfen Wein mehr gibt. Jede Freude ist vergangen, aller Frohsinn verflogen.
  • Jesaja 24:12 - Von der Stadt bleibt nur ein großes Trümmerfeld, alle Tore sind zerstört.
  • Maleachi 3:9 - Mein Fluch lastet schwer auf dem Volk, und trotzdem hört ihr nicht auf, mich allesamt zu hintergehen.
  • Maleachi 3:10 - Ich, der Herr, der allmächtige Gott, fordere euch nun auf: Bringt den zehnten Teil eurer Erträge in vollem Umfang zu meinem Tempel, damit in den Vorratsräumen kein Mangel herrscht! Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch überreich mit meinem Segen beschenke.
  • Maleachi 3:11 - Ich lasse es nicht mehr zu, dass Heuschreckenschwärme eure Felder und Weinberge kahl fressen und euch die Ernte verderben.
  • Maleachi 3:12 - Dann werden alle Völker euch glücklich preisen, weil ihr in einem so herrlichen Land lebt! Darauf gebe ich, der Herr, der allmächtige Gott, mein Wort!«
  • Jeremia 14:2 - »Das Land Juda trauert, seine Städte leiden Not, verzweifelt sitzen die Menschen auf der Erde, und in Jerusalem hört man lautes Klagen.
  • Jeremia 14:3 - Die Reichen schicken ihre Diener los, um Wasser zu holen. Sie gehen zu den Zisternen, aber alle sind ausgetrocknet. Mit leeren Krügen kehren sie zurück, enttäuscht und traurig verhüllen sie ihr Gesicht.
  • Jeremia 14:4 - Auch die Bauern verhüllen ihr Gesicht in Trauer; der Boden zeigt tiefe Risse, weil der Regen so lange ausbleibt.
  • Jeremia 14:5 - Die Hirschkuh verlässt ihr Junges gleich nach der Geburt, weil sie kein Futter findet.
  • Joel 2:3 - Feuer lodert vor diesen Truppen her, und wenn sie weg sind, steht alles in Flammen. Bevor sie über das Land herfallen, ist es ein blühendes Paradies , doch kaum sind sie hindurchgezogen, bleibt nur noch eine trostlose Wüste zurück. Es gibt kein Entrinnen vor ihnen!
  • Maleachi 2:2 - Nehmt euch meine Worte zu Herzen und gebt mir die Ehre, die mir gebührt! Sonst wird euch mein Fluch treffen. Ja, ich verfluche die Gaben, mit denen ich euch gesegnet habe. Aber ihr wollt ja nicht hören; deshalb habe ich, der Herr, der allmächtige Gott, schon mit eurer Bestrafung begonnen.
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