逐节对照
- Hoffnung für alle - Im 14. Regierungsjahr von König Hiskia marschierte der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und eroberte alle befestigten Städte des Landes.
- 新标点和合本 - 希西家王十四年,亚述王西拿基立上来攻击犹大的一切坚固城,将城攻取。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 希西家王十四年,亚述王西拿基立上来攻击犹大的一切坚固的城,将城攻取。
- 和合本2010(神版-简体) - 希西家王十四年,亚述王西拿基立上来攻击犹大的一切坚固的城,将城攻取。
- 当代译本 - 希西迦王执政第十四年,亚述王西拿基立起兵攻取了犹大所有的坚城。
- 圣经新译本 - 希西家王在位第十四年,亚述王西拿基立上来攻击犹大所有的设防城,占据了它们。
- 中文标准译本 - 希西加王十四年,亚述王西纳基立上来攻打犹大所有坚固的城,攻取了它们。
- 现代标点和合本 - 希西家王十四年,亚述王西拿基立上来攻击犹大的一切坚固城,将城攻取。
- 和合本(拼音版) - 希西家王十四年,亚述王西拿基立上来攻击犹大的一切坚固城,将城攻取。
- New International Version - In the fourteenth year of King Hezekiah’s reign, Sennacherib king of Assyria attacked all the fortified cities of Judah and captured them.
- New International Reader's Version - Sennacherib attacked and captured all the cities of Judah that had high walls around them. It was in the 14th year of the rule of Hezekiah. Sennacherib was king of Assyria.
- English Standard Version - In the fourteenth year of King Hezekiah, Sennacherib king of Assyria came up against all the fortified cities of Judah and took them.
- New Living Translation - In the fourteenth year of King Hezekiah’s reign, King Sennacherib of Assyria came to attack the fortified towns of Judah and conquered them.
- The Message - In the fourteenth year of King Hezekiah, Sennacherib king of Assyria attacked all the outlying fortress cities of Judah and captured them. King Hezekiah sent a message to the king of Assyria at his headquarters in Lachish: “I’ve done wrong; I admit it. Pull back your army; I’ll pay whatever tribute you set.”
- Christian Standard Bible - In the fourteenth year of King Hezekiah, Assyria’s King Sennacherib attacked all the fortified cities of Judah and captured them.
- New American Standard Bible - Now in the fourteenth year of King Hezekiah, Sennacherib king of Assyria marched against all the fortified cities of Judah and seized them.
- New King James Version - And in the fourteenth year of King Hezekiah, Sennacherib king of Assyria came up against all the fortified cities of Judah and took them.
- Amplified Bible - In the fourteenth year of King Hezekiah, Sennacherib king of Assyria went up against all the fortified cities of Judah [except Jerusalem] and captured them.
- American Standard Version - Now in the fourteenth year of king Hezekiah did Sennacherib king of Assyria come up against all the fortified cities of Judah, and took them.
- King James Version - Now in the fourteenth year of king Hezekiah did Sennacherib king of Assyria come up against all the fenced cities of Judah, and took them.
- New English Translation - In the fourteenth year of King Hezekiah’s reign, King Sennacherib of Assyria marched up against all the fortified cities of Judah and captured them.
- World English Bible - Now in the fourteenth year of king Hezekiah, Sennacherib king of Assyria came up against all the fortified cities of Judah, and took them.
- 新標點和合本 - 希西家王十四年,亞述王西拿基立上來攻擊猶大的一切堅固城,將城攻取。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 希西家王十四年,亞述王西拿基立上來攻擊猶大的一切堅固的城,將城攻取。
- 和合本2010(神版-繁體) - 希西家王十四年,亞述王西拿基立上來攻擊猶大的一切堅固的城,將城攻取。
- 當代譯本 - 希西迦王執政第十四年,亞述王西拿基立起兵攻取了猶大所有的堅城。
- 聖經新譯本 - 希西家王在位第十四年,亞述王西拿基立上來攻擊猶大所有的設防城,佔據了它們。
- 呂振中譯本 - 希西家 王十四年、 亞述 王 西拿基立 上來攻擊 猶大 的一切堡壘城,將城奪取。
- 中文標準譯本 - 希西加王十四年,亞述王西納基立上來攻打猶大所有堅固的城,攻取了它們。
- 現代標點和合本 - 希西家王十四年,亞述王西拿基立上來攻擊猶大的一切堅固城,將城攻取。
- 文理和合譯本 - 希西家王十四年、亞述王西拿基立、上攻猶大諸堅城取之、
- 文理委辦譯本 - 希西家王十四年、亞述王西拿基立攻陷猶大諸邑、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 希西家 王十四年、 亞述 王 西拿基立 上、攻 猶大 一切鞏固之城而取之、
- Nueva Versión Internacional - En el año catorce del reinado de Ezequías, Senaquerib, rey de Asiria, atacó y tomó todas las ciudades fortificadas de Judá.
- 현대인의 성경 - 히스기야왕 14년에 앗시리아의 산헤립왕이 유다를 침략하여 요새화된 모든 성들을 점령하였다.
- Новый Русский Перевод - На четырнадцатом году правления царя Езекии Синаххериб , царь Ассирии, напал на все укрепленные города Иудеи и захватил их.
- Восточный перевод - На четырнадцатом году правления царя Езекии (в 701 г. до н. э.) Синаххериб , царь Ассирии, напал на все укреплённые города Иудеи и захватил их.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - На четырнадцатом году правления царя Езекии (в 701 г. до н. э.) Синаххериб , царь Ассирии, напал на все укреплённые города Иудеи и захватил их.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - На четырнадцатом году правления царя Езекии (в 701 г. до н. э.) Синаххериб , царь Ассирии, напал на все укреплённые города Иудеи и захватил их.
- La Bible du Semeur 2015 - La quatorzième année du règne d’Ezéchias, Sennachérib, roi d’Assyrie , vint attaquer toutes les villes fortifiées de Juda et s’en empara.
- リビングバイブル - そののち、ヒゼキヤ王の第十四年に、アッシリヤの王セナケリブがユダの要塞化された町々を残らず占領しました。
- Nova Versão Internacional - No décimo quarto ano do reinado do rei Ezequias, Senaqueribe, rei da Assíria, atacou todas as cidades fortificadas de Judá e as conquistou.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Vào năm thứ mười bốn đời Ê-xê-chia, San-chê-ríp, vua A-sy-ri đem quân đánh chiếm tất cả thành kiên cố của Giu-đa.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ในปีที่สิบสี่ของรัชกาลกษัตริย์เฮเซคียาห์ กษัตริย์เซนนาเคอริบแห่งอัสซีเรียมาโจมตีและยึดเมืองป้อมปราการทั้งหลายของยูดาห์ไป
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ในปีที่สิบสี่ของกษัตริย์เฮเซคียาห์ เซนนาเคอริบกษัตริย์แห่งอัสซีเรียมาโจมตีเมืองทั้งหลายของยูดาห์ที่คุ้มกันไว้อย่างแข็งแกร่ง และยึดไปได้
交叉引用
- 2. Chronik 32:1 - Mit allem, was Hiskia getan hatte, zeigte er seine Treue zum Herrn. Einige Zeit später fiel der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und belagerte die befestigten Städte, um sie zu erobern.
- 2. Chronik 32:2 - Als Hiskia hörte, dass Sanherib mit seinem Heer auf Jerusalem zumarschierte,
- 2. Chronik 32:3 - beriet er sich mit den obersten Beamten und Heerführern. Er schlug vor, alle Quellen außerhalb der Stadt zuzuschütten. Die Berater waren einverstanden
- 2. Chronik 32:4 - und sagten: »Warum sollten wir es den Assyrern einfach machen und sie Wasser finden lassen, wenn sie uns belagern?« Sie riefen viele Menschen aus dem Volk zusammen, schütteten alle Quellen zu und versperrten den Zugang zur unterirdischen Wasserleitung, durch die das Wasser in die Stadt floss.
- 2. Chronik 32:5 - Entschlossen ging Hiskia daran, die eingestürzten Stellen der Stadtmauer wieder aufzubauen und ihre Türme zu vergrößern. Außen ließ er eine zweite Mauer um die Stadt ziehen und verstärkte die Befestigungsanlagen in der »Stadt Davids«, einem Stadtteil von Jerusalem. Außerdem ließ er viele Wurfgeschosse und Schilde anfertigen.
- 2. Chronik 32:6 - Er setzte Hauptleute ein, die im Falle einer Belagerung Befehlsgewalt über die Einwohner von Jerusalem hatten. Dann ließ Hiskia das Volk zu einer Versammlung auf den Platz beim Stadttor rufen, um ihnen Mut zuzusprechen. Er sagte:
- 2. Chronik 32:7 - »Seid mutig und entschlossen! Lasst euch nicht einschüchtern vom assyrischen König und seinem großen Heer! Denn auf unserer Seite steht einer, der viel mächtiger ist als er.
- 2. Chronik 32:8 - Für den König von Assyrien kämpfen nur Menschen. Wir aber haben den Herrn, unseren Gott, auf unserer Seite! Er will uns helfen, er wird für uns kämpfen!« Das Volk vertraute seinem König und fasste neuen Mut. ( 2. Könige 18,17‒37 ; 19,8‒13 ; Jesaja 36 ; 37,8‒13 )
- 2. Chronik 32:9 - Sanherib, der König von Assyrien, stand mit seinem ganzen Heer vor Lachisch. Von dort schickte er eine Gesandtschaft zu König Hiskia von Juda und den Einwohnern Jerusalems. Sie sollten ihnen folgende Botschaft ausrichten:
- 2. Chronik 32:10 - »Sanherib, der König von Assyrien, lässt euch sagen: Worauf vertraut ihr eigentlich, dass ihr bei einer Belagerung in Jerusalem bleiben wollt?
- 2. Chronik 32:11 - Lasst euch von Hiskia nichts vormachen! Er führt euch mit seinen Versprechungen geradewegs in den Tod. Er redet euch ein: ›Der Herr, unser Gott, wird uns vor den Assyrern retten.‹ Er lügt! Verhungern und verdursten lassen wird euch euer König!
- 2. Chronik 32:12 - Hat Hiskia nicht alle Opferstätten und Altäre dieses Gottes niedergerissen? Er hat euch doch befohlen, euch nur noch vor dem einen Altar in Jerusalem niederzuwerfen und nur dort eure Opfer darzubringen!
- 2. Chronik 32:13 - Wisst ihr denn nicht, wie ich und meine Vorgänger die anderen Königreiche unterworfen haben? Konnten etwa ihre Götter sie vor mir retten?
- 2. Chronik 32:14 - Nennt mir doch einen Gott, der sein Volk vor unseren Angriffen schützen konnte! Wir haben sie alle ausgemerzt! Und ihr meint, dass ausgerechnet euer Gott euch vor mir retten kann?
- 2. Chronik 32:15 - Glaubt Hiskia kein Wort, lasst euch von ihm nicht an der Nase herumführen! Noch nie konnte irgendein Gott sein Volk vor mir oder meinen Vorgängern retten. Da kann auch euer Gott euch nicht helfen!«
- 2. Chronik 32:16 - So lästerten Sanheribs Gesandte immer weiter über Gott, den Herrn, und seinen Diener Hiskia.
- 2. Chronik 32:17 - Sanherib hatte den Boten auch einen Brief mitgegeben, in dem er sich über den Herrn, den Gott Israels, lustig machte und prahlte: »Die Götter der anderen Königreiche konnten ihre Völker nicht vor mir schützen – also wird auch Hiskias Gott sein Volk nicht vor mir retten können!«
- 2. Chronik 32:18 - Sanheribs Gesandte riefen mit lauter Stimme auf Hebräisch den Einwohnern von Jerusalem, die auf der Stadtmauer standen, ihre Botschaft zu. Sie wollten ihnen Angst einjagen und sie einschüchtern, um die Stadt leichter einnehmen zu können.
- 2. Chronik 32:19 - Sie verspotteten den Gott Jerusalems genauso wie die Götter der anderen Völker, die doch nur von Menschen gemacht sind. ( 2. Könige 19,14‒19 . 35‒37 ; Jesaja 37,14‒20 . 36‒38 )
- 2. Chronik 32:20 - König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, schrien zu Gott um Hilfe.
- 2. Chronik 32:21 - Da schickte der Herr einen Engel ins Lager der Assyrer, der alle guten Soldaten, Offiziere und obersten Befehlshaber tötete. So musste Sanherib mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren. Als er dort eines Tages in den Tempel seines Gottes ging, erstachen ihn seine eigenen Söhne mit dem Schwert.
- 2. Chronik 32:22 - So rettete der Herr König Hiskia und die Einwohner Jerusalems vor Sanherib, dem König von Assyrien. Auch vor den Angriffen anderer Völker bewahrte er sie und schenkte ihnen ringsum Frieden.
- 2. Chronik 32:23 - Viele Menschen kamen nach Jerusalem, um dem Herrn Opfergaben zu bringen und um Hiskia, dem König von Juda, kostbare Geschenke zu überreichen. Seit der Vernichtung der Assyrer genoss Hiskia in den Augen aller Völker hohes Ansehen. ( 2. Könige 20,1‒21 ; Jesaja 38,1‒8 . 21‒22 ; 39 )
- Jesaja 7:17 - »Aber auch für dich, deine Familie und dein Volk wird der Herr schlimme Zeiten anbrechen lassen. Sie werden schrecklicher sein als alles, was geschehen ist, seit sich Israel von Juda trennte. Das Unglück kommt in Gestalt des Königs von Assyrien.
- Jesaja 7:18 - Der Herr wird die Feinde herbeipfeifen. Wie ein Fliegenschwarm kommen sie von den weit entfernten Nilarmen, aus Assyrien ziehen sie heran und bedecken das Land wie ein riesiges Bienenvolk.
- Jesaja 7:19 - Überall lassen sie sich nieder: in steilen Schluchten und engen Felsspalten, in den Dornenhecken und an jeder Wasserstelle.
- Jesaja 7:20 - Dann wird der Herr den assyrischen König von der anderen Seite des Euphrat ins Land holen und als ›Rasiermesser‹ benutzen. Er wird euch die Haare am Kopf und am ganzen Körper abrasieren, selbst den Bart schneidet er ab, so dass ihr in Schimpf und Schande dasteht.
- Jesaja 7:21 - In dieser Zeit wird jede Familie nur eine junge Kuh und zwei Ziegen besitzen.
- Jesaja 7:22 - Die aber werden so viel Milch geben, dass man Butter daraus machen kann. Wer überlebt hat und im Land bleiben konnte, wird sich von Butter und Honig ernähren.
- Jesaja 7:23 - Die großen Weinberge mit ihren tausend Weinstöcken, jeder einzelne ein Silberstück wert, sind dann mit Dornengestrüpp und Unkraut überwuchert.
- Jesaja 7:24 - So verwildert das Land. Man geht dort nur noch hin, um mit Pfeil und Bogen zu jagen.
- Jesaja 7:25 - Die fruchtbaren Berghänge, die man heute mit der Hacke bearbeitet, verwandeln sich in ein unwegsames Dickicht aus Dornengestrüpp und Unkraut. Jeder meidet diese Gegend. Nur Rinder, Schafe und Ziegen treibt man zum Weiden dorthin.«
- Hosea 12:1 - Der Herr sagt: »Die Israeliten belügen und betrügen mich fortwährend; und die Bewohner von Juda sind mir, ihrem heiligen Gott, immer noch untreu, obwohl ich ihnen stets treu geblieben bin!«
- Hosea 12:2 - Was die Leute von Ephraim tun, ist so sinnlos und dumm, wie den Wind einzufangen oder dem heißen Ostwind nachzujagen. Ihre Lügen und Verbrechen mehren sich Tag für Tag. Sie schließen ein Bündnis mit den Assyrern, und gleichzeitig schenken sie den Ägyptern kostbares Öl.
- Jesaja 10:5 - »Wehe den Assyrern!«, ruft der Herr. »Noch gebrauche ich sie als Stock, mit dem ich mein Volk bestrafe. Mein grimmiger Zorn gegen Israel treibt die Assyrer an.
- Jesaja 8:7 - Deshalb hetze ich den König von Assyrien auf sie, er wird mit seinem gewaltigen Heer ins Land einfallen. So wie der Euphrat bei Hochwasser zu einem reißenden Strom anschwillt und über die Ufer tritt,
- Jesaja 8:8 - so wird sich dieses Heer auf Juda zuwälzen und das Land überfluten. Das Wasser wird dem Volk bis zum Hals stehen. Dein ganzes Land, Immanuel, wird von ihnen bedeckt sein.«
- Jesaja 36:1 - Im 14. Regierungsjahr von König Hiskia marschierte der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und eroberte alle befestigten Städte des Landes.
- Jesaja 36:2 - Von der Stadt Lachisch aus schickte er einen seiner höchsten Würdenträger – er trug den Titel Rabschake – mit einem starken Heer nach Jerusalem. Dort stellte sich das Heer bei der Wasserleitung des oberen Teiches auf. Sie liegt an der Straße zu dem Feld, auf dem die Tuchmacher ihre Stoffe bleichen.
- Jesaja 36:3 - Hiskia schickte drei seiner Hofbeamten zu ihnen hinaus: den Palastverwalter Eljakim, einen Sohn von Hilkija, den Hofsekretär Schebna und den Berater Joach, einen Sohn von Asaf.
- Jesaja 36:4 - Der Rabschake gab ihnen eine Botschaft an König Hiskia mit: »Der mächtige König von Assyrien lässt dir sagen: Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so sicher fühlst?
- Jesaja 36:5 - Schöne Worte allein erringen keinen Sieg. Was du brauchst, sind gute Berater und ein starkes Heer. Von wem erhoffst du dir Rückendeckung, dass du es wagst, dich gegen mich aufzulehnen?
- Jesaja 36:6 - Ausgerechnet von Ägypten erwartest du Hilfe? Auf diesen zerbrochenen Stab willst du dich stützen? Er hat noch jedem die Hand durchbohrt, der sich auf ihn stützte. So ist nämlich der Pharao: Er wird allen zum Verhängnis, die sich auf ihn verlassen!
- Jesaja 36:7 - Vielleicht sagt ihr jetzt: ›Wir vertrauen auf den Herrn, unseren Gott!‹ Aber hast du, Hiskia, nicht alle Altäre und Opferstätten dieses Gottes niedergerissen? Hast du nicht dem Volk in ganz Juda und Jerusalem befohlen, sich nur noch vor dem einen Altar in Jerusalem niederzuwerfen? Und da sollte dieser Gott euch nun noch helfen wollen?
- Jesaja 36:8 - Der König von Assyrien bietet dir folgende Wette an: Er schenkt dir zweitausend Pferde, wenn du die Reiter dafür aufbringen kannst. Wetten, dass es dir nicht gelingt?
- Jesaja 36:9 - Ihr könnt doch nicht einmal irgendeinem unbedeutenden Truppenführer meines Herrn die Stirn bieten. Ihr setzt ja eure ganze Hoffnung auf die Ägypter, weil sie viele Streitwagen und Reiter besitzen.
- Jesaja 36:10 - Und noch etwas lässt dir der König sagen: Du denkst wohl, wir seien gegen den Willen des Herrn hier einmarschiert, um alles zu verwüsten? Dann irrst du dich aber! Der Herr selbst hat mir befohlen, dieses Land zu erobern und zu zerstören.«
- Jesaja 36:11 - Hier unterbrachen Eljakim, Schebna und Joach den Rabschake. »Bitte, rede aramäisch mit uns, Herr«, baten sie. »Sprich nicht hebräisch! Die Leute aus dem Volk oben auf der Mauer verstehen sonst jedes Wort.«
- Jesaja 36:12 - Doch der Rabschake erwiderte: »Meint ihr, mein Herr habe mich mit dieser Botschaft nur zu euch und eurem Herrn geschickt? Nein, gerade die Männer dort oben auf der Stadtmauer sollen es hören! Bald schon werden sie so wie ihr den eigenen Kot fressen und Harn saufen.«
- Jesaja 36:13 - Dann wandte er sich zur Stadtmauer hin und rief laut auf Hebräisch: »Hört, was der mächtige König von Assyrien euch zu sagen hat:
- Jesaja 36:14 - Lasst euch von Hiskia nicht täuschen! Der kann euch ja doch nicht helfen.
- Jesaja 36:15 - Er vertröstet euch auf den Herrn und behauptet: ›Ganz sicher wird der Herr uns retten und verhindern, dass der König von Assyrien die Stadt erobert.‹ Fallt nicht darauf herein!
- Jesaja 36:16 - Hört nicht auf Hiskia, sondern hört auf den König von Assyrien! Er will Frieden mit euch schließen und lässt euch sagen: Ihr könnt euch mir getrost ergeben. Dann werdet ihr wieder die Früchte eurer Weinstöcke und Feigenbäume essen und das Wasser eurer Brunnen trinken,
- Jesaja 36:17 - bis ich euch in ein Land hole, das so fruchtbar ist wie eures. Dort gibt es Getreidefelder und Weinberge, Brot und Most in Hülle und Fülle.
- Jesaja 36:18 - Lasst euch von Hiskia nicht an der Nase herumführen, wenn er behauptet: ›Der Herr wird uns helfen!‹ Haben etwa die Götter anderer Völker sie vor mir retten können?
- Jesaja 36:19 - Was ist mit den Göttern von Hamat und Arpad und mit den Göttern von Sefarwajim? Konnten sie ihre Städte vor meinen Angriffen schützen? Und wie war es mit Samaria? Haben sie uns etwa dort zum Abzug gezwungen?
- Jesaja 36:20 - Nein, nicht ein einziger Gott konnte sein Land vor meinen Eroberungen schützen. Und da sollte ausgerechnet euer Gott, den ihr ›Herr‹ nennt, Jerusalem vor mir bewahren?«
- Jesaja 36:21 - Die Leute auf der Mauer blieben ruhig und antworteten ihm nichts. Hiskia hatte ihnen nämlich befohlen, kein Wort zu sagen.
- Jesaja 36:22 - Entsetzt zerrissen Eljakim, Schebna und Joach ihre Gewänder. Sie eilten zu Hiskia und wiederholten ihm die ganze Rede des Rabschake.