逐节对照
- Hoffnung für alle - Verliert euch nicht an diese Welt, auch wenn ihr in ihr lebt. Denn diese Welt mit allem, was sie zu bieten hat, wird bald vergehen.
- 新标点和合本 - 用世物的,要像不用世物,因为这世界的样子将要过去了。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 享受这世界的,不像在享受这世界;因为这世界的局面将要过去了。
- 和合本2010(神版-简体) - 享受这世界的,不像在享受这世界;因为这世界的局面将要过去了。
- 当代译本 - 享用世界之物的,不要沉溺其中。因为现今的世界很快就要过去了。
- 圣经新译本 - 享用世上百物的要像没有享用的一样,因为这世上的情况都要过去。
- 中文标准译本 - 利用世界的,要像没有充分利用世界的;因为这世界的形态正在消逝。
- 现代标点和合本 - 用世物的,要像不用世物;因为这世界的样子将要过去了。
- 和合本(拼音版) - 用世物的,要像不用世物;因为这世界的样子将要过去了。
- New International Version - those who use the things of the world, as if not engrossed in them. For this world in its present form is passing away.
- New International Reader's Version - Those who use the things of the world should not become all wrapped up in them. The world as it now exists is passing away.
- English Standard Version - and those who deal with the world as though they had no dealings with it. For the present form of this world is passing away.
- New Living Translation - Those who use the things of the world should not become attached to them. For this world as we know it will soon pass away.
- Christian Standard Bible - and those who use the world as though they did not make full use of it. For this world in its current form is passing away.
- New American Standard Bible - and those who use the world, as though they did not make full use of it; for the present form of this world is passing away.
- New King James Version - and those who use this world as not misusing it. For the form of this world is passing away.
- Amplified Bible - and those who use the world [taking advantage of its opportunities], as though they did not make full use of it. For the outward form of this world [its present social and material nature] is passing away.
- American Standard Version - and those that use the world, as not using it to the full: for the fashion of this world passeth away.
- King James Version - And they that use this world, as not abusing it: for the fashion of this world passeth away.
- New English Translation - those who use the world as though they were not using it to the full. For the present shape of this world is passing away.
- World English Bible - and those who use the world, as not using it to the fullest. For the mode of this world passes away.
- 新標點和合本 - 用世物的,要像不用世物,因為這世界的樣子將要過去了。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 享受這世界的,不像在享受這世界;因為這世界的局面將要過去了。
- 和合本2010(神版-繁體) - 享受這世界的,不像在享受這世界;因為這世界的局面將要過去了。
- 當代譯本 - 享用世界之物的,不要沉溺其中。因為現今的世界很快就要過去了。
- 聖經新譯本 - 享用世上百物的要像沒有享用的一樣,因為這世上的情況都要過去。
- 呂振中譯本 - 享用世界的、要像不一味享用。因為這世界的形態正在過去。
- 中文標準譯本 - 利用世界的,要像沒有充分利用世界的;因為這世界的形態正在消逝。
- 現代標點和合本 - 用世物的,要像不用世物;因為這世界的樣子將要過去了。
- 文理和合譯本 - 用此世者如不妄用、蓋斯世之情狀逝矣、
- 文理委辦譯本 - 享世勿過度、蓋變遷者世故、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 享此世者當如不享、蓋此世之形狀將逝矣、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 用世當若遺世;蓋斯世之形形色色、皆如雲煙過眼、瞬即杳矣。
- Nueva Versión Internacional - los que disfrutan de las cosas de este mundo, como si no disfrutaran de ellas; porque este mundo, en su forma actual, está por desaparecer.
- 현대인의 성경 - 세상 물건을 쓰는 사람은 다 쓰지 못하는 사람같이 하십시오. 이 세상의 유행은 지나가 버립니다.
- Новый Русский Перевод - а те, кто пользуется благами этого мира, – прилепляться к ним, потому что мир, в его нынешнем виде, прекращает свое существование.
- Восточный перевод - а те, кто пользуется благами этого мира, – прилепляться к ним, потому что мир, в его нынешнем виде, прекращает своё существование.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - а те, кто пользуется благами этого мира, – прилепляться к ним, потому что мир, в его нынешнем виде, прекращает своё существование.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - а те, кто пользуется благами этого мира, – прилепляться к ним, потому что мир, в его нынешнем виде, прекращает своё существование.
- La Bible du Semeur 2015 - Bref, que tous ceux qui jouissent des biens de ce monde vivent comme s’ils n’en jouissaient pas. Car le présent ordre des choses va vers sa fin.
- リビングバイブル - この世の魅力的なものに接することの多い者たちは、その機会を正しく利用し、おぼれることがないようにしなさい。現在の世界は、やがて過ぎ去るからです。
- Nestle Aland 28 - καὶ οἱ χρώμενοι τὸν κόσμον ὡς μὴ καταχρώμενοι· παράγει γὰρ τὸ σχῆμα τοῦ κόσμου τούτου.
- unfoldingWord® Greek New Testament - καὶ οἱ χρώμενοι τὸν κόσμον, ὡς μὴ καταχρώμενοι; παράγει γὰρ τὸ σχῆμα τοῦ κόσμου τούτου.
- Nova Versão Internacional - os que usam as coisas do mundo, como se não as usassem; porque a forma presente deste mundo está passando.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Người sử dụng tiện nghi thế gian, đừng lạm dụng, vì hiện trạng của thế gian này sẽ qua đi.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ผู้ที่ใช้สิ่งต่างๆ ของโลกเสมือนไม่ได้ใช้อย่างเต็มที่ เพราะโลกนี้อย่างที่เป็นอยู่ในปัจจุบันกำลังจะผ่านพ้นไป
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - บรรดาผู้ใช้สิ่งของในโลกก็เหมือนกับไม่ได้ใช้อย่างเต็มที่ เพราะตามแบบที่เป็นอยู่ของโลกนี้กำลังจะสูญสิ้นไป
交叉引用
- Prediger 3:12 - So kam ich zu dem Schluss, dass es für den Menschen nichts Besseres gibt, als fröhlich zu sein und das Leben zu genießen.
- Prediger 3:13 - Wenn er zu essen und zu trinken hat und sich über die Früchte seiner Arbeit freuen kann, ist das Gottes Geschenk.
- Jakobus 1:10 - Ein Reicher dagegen soll niemals vergessen, wie wenig sein irdischer Besitz vor Gott zählt. Wie eine Blume auf dem Feld wird er samt seinem Reichtum vergehen.
- Jakobus 1:11 - In der glühenden Mittagshitze verdorrt das Gras, die Blüten fallen ab, und alle Schönheit ist dahin. Ebenso wird es den Reichen ergehen. All ihre Geschäftigkeit bewahrt sie nicht vor Vergänglichkeit und Tod.
- Prediger 2:24 - Das Beste, was ein Mensch da tun kann, ist: essen und trinken und die Früchte seiner Arbeit genießen. Doch ich weiß: Das kann nur Gott ihm schenken!
- Prediger 2:25 - Denn wer kann essen und genießen ohne ihn?
- Prediger 11:2 - Verteil deinen Besitz auf möglichst viele Stellen, denn du weißt nicht, ob ein großes Unglück über das Land kommt und alles zerstört.
- Jakobus 5:1 - Nun zu euch, ihr Reichen! Weint und klagt über all das Elend, das über euch hereinbrechen wird!
- Jakobus 5:2 - Euer Reichtum verrottet, und die Motten zerfressen eure kostbaren Kleider.
- Jakobus 5:3 - Euer Gold und Silber verrostet, und ihr Rost wird euch anklagen. Ja, ihr werdet selbst vergehen wie euer Reichtum. Warum habt ihr euch – jetzt, wo die letzten Tage dieser Welt angebrochen sind – bloß Schätze angehäuft?
- Jakobus 5:4 - Der Herr, der allmächtige Gott, hat den Schrei eurer Erntearbeiter gehört, die ihr um ihren verdienten Lohn betrogen habt.
- Jakobus 5:5 - Euch dagegen ist es auf dieser Erde gut ergangen, ihr habt in Saus und Braus gelebt und euch gemästet, obwohl euer Schlachttag doch längst vor der Tür stand.
- Matthäus 24:48 - Wenn jener Verwalter aber unzuverlässig ist und im Stillen denkt: ›Ach was, es dauert bestimmt noch lange, bis mein Herr kommt‹,
- Matthäus 24:49 - und er fängt an, die anderen Diener zu prügeln, sich den Bauch vollzuschlagen und Trinkgelage zu veranstalten,
- Matthäus 24:50 - dann wird die Rückkehr seines Herrn ihn völlig überraschen. Denn sein Herr kommt, wenn er nicht damit rechnet.
- Lukas 12:15 - Dann wandte er sich an alle: »Hütet euch vor der Habgier! Wenn jemand auch noch so viel Geld hat, das Leben kann er sich damit nicht kaufen.«
- Lukas 12:16 - An einem Beispiel erklärte er seinen Zuhörern, was er damit meinte: »Ein reicher Gutsbesitzer hatte eine besonders gute Ernte.
- Lukas 12:17 - Er überlegte: ›Was soll ich bloß tun? Ich weiß gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll.
- Lukas 12:18 - Jetzt hab ich eine Idee! Ich werde die alten Scheunen abreißen und neue bauen, so groß, dass ich das ganze Getreide, ja alles, was ich habe, darin unterbringen kann.
- Lukas 12:19 - Dann werde ich mir sagen: Du hast es geschafft und für lange Zeit ausgesorgt. Ruh dich aus! Lass es dir gut gehen – iss und trink und genieße dein Leben!‹
- Lukas 12:20 - Aber Gott entgegnete ihm: ›Wie dumm du doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?‹«
- Lukas 12:21 - Und Jesus schloss mit den Worten: »So wird es allen gehen, die auf der Erde für sich selber Reichtümer anhäufen, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.« ( Matthäus 6,25‒34 )
- Prediger 1:4 - Generationen kommen und gehen, nur die Erde bleibt für alle Zeiten bestehen!
- Psalm 73:20 - Wie ein Traum beim Erwachen verschwindet, so vergehen sie, wenn du dich erhebst, o Herr.
- 1. Korinther 9:18 - Habe ich dann überhaupt einen Lohn zu erwarten? Ja! Er besteht darin, dass ich jedem die Botschaft von Jesus verkünde, und zwar ohne Bezahlung und ohne auf meine Rechte zu pochen.
- Prediger 11:9 - Du junger Mensch, genieße deine Jugend und freu dich in der Blüte deines Lebens! Tu, was dein Herz dir sagt und was deinen Augen gefällt! Aber sei dir bewusst, dass Gott dich für alles zur Rechenschaft ziehen wird!
- Prediger 11:10 - Lass dich nicht von Kummer und Sorgen beherrschen und halte allen Schmerz von dir fern! Denn Jugend und Frische sind vergänglich.
- Prediger 5:18 - Wenn jemand es zu Reichtum bringt und sich an seinem Besitz erfreuen kann, dann hat er das Gott zu verdanken. Ja, die Früchte seiner Arbeit zu genießen, das ist Gottes Geschenk!
- Prediger 5:19 - Denn wessen Leben Gott mit Freude erfüllt, der denkt nicht viel darüber nach, wie kurz es eigentlich ist.
- Matthäus 25:14 - »Es wird dann so sein wie bei einem Mann, der vorhatte, ins Ausland zu reisen. Er rief alle seine Verwalter zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Sie sollten während seiner Abwesenheit gut damit wirtschaften.
- Matthäus 25:15 - Dem einen gab er fünf Zentner Silberstücke, einem anderen zwei und dem dritten einen Zentner, jedem nach seinen Fähigkeiten. Danach reiste er ab.
- Matthäus 25:16 - Der Mann mit den fünf Zentnern Silberstücke machte sich sofort daran, mit dem Geld Geschäfte zu treiben, und konnte so die Summe verdoppeln.
- Matthäus 25:17 - Auch der die zwei Zentner bekommen hatte, verdiente zwei hinzu.
- Matthäus 25:18 - Der dritte aber vergrub den Zentner, den sein Herr ihm anvertraut hatte, an einem sicheren Ort.
- Matthäus 25:19 - Nach langer Zeit kehrte der Herr von seiner Reise zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen.
- Matthäus 25:20 - Der Mann, der fünf Zentner Silberstücke erhalten hatte, trat vor und übergab ihm zehn Zentner. Er sagte: ›Herr, fünf Zentner hast du mir gegeben. Hier, ich habe fünf dazuverdient.‹
- Matthäus 25:21 - Da lobte ihn sein Herr: ›Gut so, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹
- Matthäus 25:22 - Danach kam der Mann mit den zwei Zentnern. Er berichtete: ›Herr, ich habe den Betrag, den du mir gegeben hast, verdoppeln können.‹
- Matthäus 25:23 - Da lobte ihn der Herr: ›Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹
- Matthäus 25:24 - Schließlich kam der Diener, dem der Herr einen Zentner Silberstücke gegeben hatte, und erklärte: ›Ich kenne dich als strengen Herrn und dachte: Du erntest, was andere gesät haben; du nimmst dir, wofür du nichts getan hast.
- Matthäus 25:25 - Aus Angst habe ich dein Geld sicher aufbewahrt. Hier hast du es wieder zurück!‹
- Matthäus 25:26 - Zornig antwortete ihm darauf sein Herr: ›Was bist du nur für ein böser und fauler Verwalter! Wenn du schon der Meinung bist, dass ich ernte, was andere gesät haben, und mir nehme, wofür ich nichts getan habe,
- Matthäus 25:27 - hättest du mein Geld wenigstens bei einer Bank anlegen können! Dann hätte ich immerhin noch Zinsen dafür bekommen!
- Matthäus 25:28 - Nehmt ihm das Geld weg und gebt es dem, der die zehn Zentner hat!
- Matthäus 25:29 - Denn wer viel hat, der bekommt noch mehr dazu, ja, er wird mehr als genug haben! Wer aber nichts hat, dem wird selbst noch das Wenige, das er hat, genommen.
- 1. Timotheus 6:17 - Den Reichen musst du einschärfen, sich nichts auf ihren irdischen Besitz einzubilden und sich nicht auf etwas so Unsicheres wie den Reichtum zu verlassen. Sie sollen vielmehr auf Gott hoffen. Denn er ist es, der uns mit allem reich beschenkt, damit wir es genießen können.
- 1. Timotheus 6:18 - Sie sollen Gutes tun und gern von ihrem Reichtum abgeben, um anderen zu helfen. So werden sie wirklich reich sein
- Lukas 16:1 - Jetzt wandte sich Jesus an seine Jünger und erzählte folgende Geschichte: »Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Als er erfuhr, dass dieser seinen Besitz verschleuderte,
- Lukas 16:2 - stellte er ihn zur Rede: ›Was muss ich von dir hören? Bring mir deine Abrechnung! Du bist entlassen!‹
- Lukas 19:17 - ›Ausgezeichnet!‹, rief der König. ›Du bist ein tüchtiger Verwalter! Du bist in dieser kleinen Aufgabe treu gewesen, darum vertraue ich dir die Verwaltung von zehn Städten an.‹
- Lukas 19:18 - Darauf trat der nächste Mann vor und berichtete: ›Herr, ich konnte mit deinem Pfund Silberstücke das Fünffache hinzuverdienen.‹
- Lukas 19:19 - ›Gut!‹, antwortete sein Herr. ›Du wirst Verwalter von fünf Städten.‹
- Lukas 19:20 - Nun trat ein anderer Diener vor und sagte: ›Herr, hier hast du dein Geld zurück. Ich habe es in ein Tuch eingewickelt und aufbewahrt!
- Lukas 19:21 - Ich fürchte dich als strengen Herrn. Denn du nimmst, was dir nicht gehört, und du erntest, was andere gesät haben.‹
- Lukas 19:22 - Da rief der König zornig: ›Du richtest dich mit deinen eigenen Worten, du böser Verwalter! Wenn du schon der Meinung bist, dass ich ein strenger Herr bin, dass ich nehme, was mir nicht gehört, und ernte, was andere gesät haben,
- Lukas 19:23 - warum hast du mein Geld dann nicht zur Bank gebracht? Dann hätte ich immerhin noch Zinsen dafür verlangen können!‹
- Lukas 19:24 - Er forderte die Umstehenden auf: ›Nehmt ihm das Geld weg und gebt es dem, der zehn Pfund Silberstücke erwirtschaftet hat.‹
- Lukas 19:25 - ›Aber Herr‹, widersprachen seine Leute, ›der hat doch schon genug!‹
- Lukas 19:26 - Da erwiderte der König: ›Eins ist sicher: Wer viel hat, der bekommt noch mehr dazu. Wer aber nichts hat, dem wird selbst noch das Wenige, das er hat, genommen!
- Lukas 21:34 - »Passt auf, dass ihr euch weder durch ein ausschweifendes Leben und Trunkenheit noch durch die Sorgen des Alltags vom Ziel ablenken lasst! Sonst wird dieser Tag euch überraschen
- Psalm 39:6 - Wie begrenzt ist das Leben, das du mir gabst! Ein Nichts ist es in deinen Augen! Jeder Mensch, selbst der stärkste, ist nur ein Hauch, der vergeht –
- 1. Petrus 1:24 - Ja, es stimmt: »Die Menschen sind wie das Gras, und ihre Schönheit gleicht den Blumen: Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken.
- Jakobus 4:14 - Ihr wisst ja noch nicht einmal, was morgen sein wird! Was ist denn schon euer Leben? Nichts als ein flüchtiger Hauch, der – kaum ist er da – auch schon wieder verschwindet.
- Prediger 9:7 - Also iss dein Brot, trink deinen Wein und sei fröhlich dabei! Denn Gott hat schon lange sein Ja dazu gegeben.
- Prediger 9:8 - Trag immer schöne Kleider und salbe dein Gesicht mit duftenden Ölen!
- Prediger 9:9 - Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, solange du dein vergängliches Leben führst, das Gott dir auf dieser Welt gegeben hat. Genieße jeden flüchtigen Tag, denn das ist der Lohn für deine Mühen.
- Prediger 9:10 - Wenn du etwas tust, dann sei mit vollem Einsatz bei der Sache! Denn im Totenreich, wohin auch du einmal gehen wirst, ist es vorbei mit allem Denken und Tun, dort gibt es weder Erkenntnis noch Weisheit.
- 1. Petrus 4:7 - Bald ist das Ende dieser Welt da, an dem alles zu seinem Ziel kommt. Deshalb seid wachsam und besonnen, werdet nicht müde zu beten.
- 1. Johannes 2:17 - Die Welt aber mit ihrer Unersättlichkeit wird vergehen. Nur wer tut, was Gott will, wird ewig leben.